Schmidt Theater

Einfach grandios! Wurde bisher Programtechnisch nie enttäuscht! Das Theater selbst ist super komfortabel und gemütlich. Der Lounge Bereich lädt zum einen oder anderen Warmup Drink ein :)
Im Theater selbst angekommen, gibt es Service am Platz mit authentischen Getränken und Speisen (z.B. Astra Knolle und Currywurst). Der Service ist fix und freundlich, die Preise absolut ok für die Lage. Ich empfehle das Laden der App, darauf gibt’s´ 10% Rabatt auf Karten.
Wenn dann auch noch der Chef Corny selbst auf der Bühne steht, ist es umso besser… Immer gerne wieder!

Ein tolles Theater im Herzen von St. Pauli. Hier haben wir heute den «Kleinen Störtebeker» geschaut, ein Musical, das eigentlich für Kinder ist, aber auch die Herzen von Erwachsenen und jung gebliebenen erfreut. Mit ganz viel Liebe, Charme und Kreativität ist das Musical inszeniert, macht aus wenig Requisiten ganz viel und vor allem Eindruck und Begeisterung unter den Zuschauern. Die Dialoge sind witzig und zugleich mit Hirn und Leidenschaft vorgetragen, die Lieder inbrünstig vorgetragen. Hier und da sind kleine Anspielungen an aktuelle Themen als auch Oden an die Zukunft. Natürlich wird auch viel gesungen und auch hier mit Leidenschaft und Witz, z.B. ein Lied auf plattdütsch. Alles in allem sehr zu empfehlen, was für Herz und Seele. Einfach schön! Leider nur noch bis morgen (03.01.16)

Besuche in einem der Locations des Littmann’schen Imperiums versprechen stets Kurzweil.
Corny Littmann möchte seine diversen Spielstätten explizit als Vergnügungsorte verstanden wissen, was neben den Programminhalten vor allem auch bedeutet, dass es sich um Verzehrtheater handelt. Eine kleine, klug zusammengestellte Karte, bietet die Basics für einen Kulturabend fast wie daheim auf der Couch. Wir sind auf dem Kiez und der ist Kult. Da ist das Bier schon mal ‘né Astraknolle, die Erdnüsse aus dem Hause «Ültje».
Der Service transportiert das, was die Kiez– und im Besonderen die Schmidt’s-Gemeinde verbindet: man ist wie eine einzige große Familie. Da wird beim Bestellen nicht strickt nach Revier aufgeteilt, sondern jeder packt dort an, wo eine Hand gebraucht wird. Beim Publikum kommt das spürbar gut an. Könnten sich viele Serviceteams ein Beispiel nehmen!
Auf den Eintrittskarten steht stets Beginn 20 Uhr. Wiederholungsbesucher wissen, dass es nicht ganz so ist, denn vor jeder Vorstellung wird erstmal für das leibliche Wohl gesorgt und ein meist launiger Moderator informiert über den Verlauf des Abends, die Lage der WCs und die der Notausgänge, letzteres gerne in Flugbegleiter-​Manie.
Mehrere Bars und Restaurants bieten Speis und Trank, ansonsten purzelt der Besucher vom Theater direkt auf den Kiez mit seinem Spielbudenplatz und hier bleibt nun wirklich kein Wunsch offen.
Gerne unterstützt man hier lokale Aidsprojekte und stellt am Ausgang einen Sammelbehälter auf.
Manch einer der hier auftretenden Künstler macht einen zusätzlichen Kult daraus, sich nach seinem Programm mit stets derselben ollen Kunststofftasche an den Ausgang und sich selbst in den Dienst einer guten Sache zu stellen. Sehr löblich!

Letzten Sonntag haben wir unseren Besuch in die heiße Ecke entführt und ich fand’s wirklich lustig!
Natürlich werden einem né Menge platte Witze um die Ohren gehauen, aber irgendwie sind die so gut verpackt, dass man dauernd lachen muss. Die Schauspieler waren bei unserer Vorführung auch wirklich professionell — ich hatte vorab gehört dass man da auch mal Pech haben kann, je nach aktueller Besetzung.
Zum Service kann ich ebenfalls nur Positives berichten: nett, schnell, zuvorkommend. Und die Getrankeauswahl plus Preise ist für so einen Laden ebenfalls völlig in Ordnung.

Mein zweiter Besuch im Schmidt´s. Firmenausflug, ´Caveman´ steht auf dem Programm. Ein Einpersonen-​Stück mit Magerkulisse: Ein Flipchart mit Höhlenmalerei, die Tonfigur einer urzeitlichen Mama, eine kleine Ecke mit Gerümpel, je nach Szenerie als (neuzeitliches) Sofa oder als (urzeitliche) Höhle dienend. Wirklich gefüllt wird die Bühne famos durch die Präsenz von Tom (Kristian Bader), dem ´Caveman´.
Worum es geht? Endlich sollte das größte Rätsel der Menschheit gelöst werden: Warum ticken Mann und Frau so unterschiedlich? Wie kommt es eigentlich, dass sich die Geschlechter trotz gleicher Sprache ständig aneinander vorbeireden und –agieren?
Tom erklärt es uns. Und jetzt wissen wir: Schuld ist der Anbeginn der Evolution, als Männer Jäger und Frauen Sammlerinnen waren.
Tom erklärt uns in 2,5 Stunden die Auswirkungen bis in die Neuzeit am Beispiel seines Zusammenlebens mit Freundin Heike. Jetzt ist mir völlig klar geworden, warum sich Frauen so fremdartig, anstrengend und absonderlich durch´s Leben kämpfen, während wir Männer alles doch viel sachlicher, fokussiert und zielgerichtet betreiben :-)
Kristian Bader mimt den Tom, verwandelt sich schlagartig in seine Lebensgefährtin Heike, und gibt vollkommen überzeugend den grunzenden Urzeitmenschen.
Ich habe selten so gelacht. Der Bader ist phänomenal. Du hängst auf dem Stuhl und hast Muskelkater vom Lachen. Und man nimmt (wechselseitig) gaaanz viel Verständnis für das jeweils andere Geschlecht mit nach hause :-)
Wir hatten die Vorstellung zusammen mit dem ´Steinzeitmenü´ im Restaurant ´Schatto Pauli´ gebucht, das zum Schmidt´s gehört. Aber das ist eine separate Bewertung wert.
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24 Stunden auf dem Kiez.
An der Imbißbude ´Heiße Ecke´ treffen die unterschiedlichsten Menschen aufeinander. Huren beim Kaffepäuschen, ein Lude auf Kundenfang, Geschäftsleute suchen nach dem Meeting das schnelle Abenteuer. Hehler, Zocker, ein altes Ehepaar auf der Suche nach dem Café ihres ersten Treffens.
Und mitten drin drei Pinneberger Jungs, die Junggesellenabschied feiern und so richtig einen losmachen wollen. Zu dumm, dass die Mädels auf die besoffenen Provinzcasanovas so gar nicht stehen. Und schon überhaupt nicht auf Anmachsprüche wie: «Dein rechtes Bein ist schön wie Weihnachten. Dein linkes wie Sylvester. Darf ich Dich mal zwischen den Feiertagen besuchen?»
So geht es im Musical ´Heiße Ecke´ ab, ein Abbild des wahren Lebens auf der Hamburger Reeperbahn.
Seit 2003 läuft das Stück nun bereits im ´Schmidt´s Tivoli´. Mit mehr als 2.000 Vorstellungen und weit über einer Million Besuchern wohl das erfolgreichste deutsche Musical.
Neun phantastische Darsteller schlüpfen in über 50 Rollen und liefern eine mitreißende Show ab. ´Heiße Ecke´ist Musik, die in´s Ohr geht, Geschichten zum Lachen und Weinen, vorgetragen von einem wirklich tollen Ensemble.
Das Publikum ist von der ersten bis zur letzten Minute voll dabei, der Funke zwischen Darstellern und Zuschauern springt sofort über.
Dieses Musical macht einfach Spaß. Es ist lustig, anrührend, herzlich und mitreißend. Auch wenn es bei mir mehr als zehn Jahre gebraucht hat, ich freue mich, dass ich endlich mal dort war.
Zum Theater selber. Das Schmidt´s ist ein Verzehrtheater, daher sitzt man an Tischen. Vor der Vorstellung und in den Pausen werden Getränke und kleine Speisen serviert, zu erstaunlich zivilen Preisen. Zum Ankurbeln des Getränkeverkaufs wird daher wohl auch der Veranstaltungsbeginn gern hinausgezögert :-). Wie sagte der Mitarbeiter an der Kasse so schön:“Bei uns geht alles immer ein wenig später los.” Zum Glück, wegen 13 Km Sssstau vorm Elbtunnel war ich 15 Minuten zu spät da.
Bei ausverkauftem Haus, wie in meinem Fall sogar in der Nachmittagsvorstellung, sitzt man ziemlich eng aufeinander, mit Beinfreiheit ist da wohl nicht viel. Ich konnte mich langmachen, weil ich einen Platz direkt vor der Bühne hatte. Die Klimaanlage scheint regelmäßig gewartet zu werden, Luft und Temperatur sind trotz vollen Hauses sehr angenehm.
Das Theater ist alt. Mit dunklem Holz vertäfelt, alles ein wenig plüschig, aber nett plüschig. Es wirkt irgendwie so, wie ich mir ein Theater von vor 50 Jahren vorstelle. Soweit ich das beurteilen konnte, hat man von allen Plätzen aus eine ungehinderte gute Sicht auf die Bühne, auch von den ringsum laufenden Balkonen.
Im Foyer ist eine kleine Bar integriert, sodass auch vor der Vorstellung und in den Pausen für Flüssiges gesorgt ist.

Das Foyer (siehe separaten Eintrag als Hausbar) ist mein inoffizielles Kiez-​Wohnzimmer, denn auch ohne Eintrittskarte kann man dort entspannt seinen Kaffee oder nen Drink nehmen, bevor es dann mal wieder ins Theater geht. Seit dem 8.8.88 (abends um 8 nach 8) wartet das Theater mit immer neuen, immern spannenden Hausproduktionen und Tournee-​Spielen auf. Legendär: die Mitternachts-​Show (deren Programm immer frühzeitig auf
einsehbar ist). Das theater ist ein Verzehrtheater; nicht zu eben diesem geeignet, aber es werden auch im Zuschauerraum Speisen und Getränke gereicht (Speisen: Günters Gedeck aus der «Heißen Ecke» ist legendär). In den ersten Reihen gibt’s noch Tische und Stühle, in den weiteren Reihen durchgehende Abstellflächen vor den Gästen. Running-​Gag: die Ladies räumen diese Abstellflächen zur Pause gern mal mit der Handtasche ab; es klirrt häufig mal.
Das Theater ist halt anders als andere Theater. Hier gehts auch mal derbe zu — und das macht nix. Das gehört sogar so. Die Akteure der Bühne trifft man ebenso wie Corny Littmann nebst Carlos und Frau Schmidt mal in der Hausbar. Wer das ist? Schnacken wir drüber. In der Hausbar. Man kann ja nie wissen… ;)

Was wäre Hamburg ohne seiner Theater, Musicals und Shows? Das seit gefühlten Ewigkeiten von Corny Littmann geführte Theater mit seinen beiden Spielstätten (Schmidts Tivoli und Schmidt Theater) am Spielbudenplatz ist schon etwas Besonderes.
Besonders nämlich z.B. insofern, als hier im Theatersaal Speisen und Getränke serviert werden. Nicht nur vor der Vorstellung und in der Pause, sondern auch während der Vorstellung. Wenn man also immer schon mal während einer Theatervorstellung ein Astra konsumieren wollte, dann hat man hier die Chance dazu.
Neben Gastspielen gibt es an beiden Spielstätten Eigenproduktionen, z.B. das Kiezmusical «Die heiße Ecke», das seit Jahren erfolgreich läuft und bei dem man für gute Plätze eher frühzeitig Tickets ordern muss.

Tolles Theater. Nette Shows (habe Emmi & Willnowski gesehen). Service war auch OK. Das Theater hat Charme. Die Sitze ab Reihe 6(?) in der Mitte sind allerdings sehr unbequem. Und das, obwohl es die teuerste Preiskategorie ist. Daher ein Stern abzug.

Das Schmidt Theater feiert gerade sein 25-​jähriges Bestehen, denn genau am 8.8.88 um 8 Uhr 8 wurde das Theater am Spielbudenplatz auf St. Pauli eröffnet und ist inzwischen aus Hamburg nicht mehr wegzudenken.
Das Schmidt Theater ist ein Verzehr-​Theater und bei leckeren Getränken und ein paar Snacks genießt es sich doch gleich doppelt gut. Dazu das plüschige Ambiete — ein toller Abend ist garantiert!
Ich habe hier schon so manch unvergessliche Stunde verlebt. Die samstägliche ‘Schmidt Mitternachtsshow’ kann ich jedem ans Herz legen. Ebenso ist ‘Oh Alpenglühn!’ sehenswert. Einmalig und grandios war aber vor allem ‘Das Geheimnis der Irma Vep’. Und auch wenn Corny Littmann sein Werk für einen Flop erklärt hat, fand ich ihn und Bernhard Hofmann in insgesamt acht Rollen einfach nur genial.
Es macht immer wieder tierisch Spaß zu sehen und zu spüren, mit welcher Freude und Leidenschaft die Künstler auf der Bühne agieren.

Ein Theater im Stil der fiftys Viiiel Beinfreiheit bei den Plätzen im Saal und né tolle bar im Eingangsbereich für den Apéritif oder das Schlückchen danach!!!

Ansprechendes Theater mit humanen Preisen. Gute Lage, da direkt auf der Reeperbahn. Villa Sonnenschein ist sehr zu empfehlen. Wunderbare Mischung aus bunt, schräg, lustig, traurig, ironisch mit charmanten Darstellern. Würd’ ich mir glatt nochmal anschauen :-)

Das Schmidt Theater ist große Klasse! Bezahlbare Preise und reichlich Beinfreiheit!!!
Ganz grandios und sehr zu empfehlen ist Oh Alpenglühn. Bin schwer begeistert und werde es mir noch einmal anschauen. Carolin Fortenbach hat eine super Stimme und ihr Partner Nik Breidenbach nicht minder.

Immer wieder ein Besuch in Hamburg wert! Die Mitternachtsshow ist schöné Kleinkunst

Das Programm ist gut und man hat hier nach meiner Erfahrung immer einen unterhaltsamen Abend.
Allerdings fand ich das alte Schmidt’s schöner. Das war mehr St. Pauli.
Das neue ist mir schlicht zu glatt und kommerziell.

Im Foyer des Theaters gibt es eine Bar in der man auch ohne Ticket für den Abend mal entspannt vom Reeperbahn Bummel sitzen & einen Kaffee oder ähnlichen zu sich nehmen kann.
Nett.

Tuffig :) Das trifft es glaube ich ganz gut. Plüschig rote Sitze mit für mich sehr ungewöhnlich Tischen! In den vorderen Reihen könnte aber der ein oder andere Tisch etwas besser den Sitzen zugeordnet sein, aber Schwamm drüber bei der netten Atmosphäre mit Tischbedienung.
Natürlich möchte ich hier jetzt kein einzelnes Stück bewerten, aber auf Grund der Stimmung im Saal ist das Schmidt Theater immer wieder einen Besuch wert :)

Einzelne Produktionen zu beurteilen ist schwer. es ist ja immer vom eigenen Geschmack und der Inszenierung abhängig was gefällt und was nicht. was ich aber gut beurteilen kann ist das Ambiente und ich liebe dieses Theater. so unkompliziert und kein Kulturbanause, nur weil man das angenehme mit dem noch angenehmeren kombinieren kann: Unterhaltung, Speis und Trank. Bedienung ist immer flott, zuvorkommend und man fühlt sich willkommen. herzlichen Dank an dieser Stelle auch nochmal für den schönen Abend bei Karamba ermöglicht durch die Qype Events.

Ich mag Oliver Kalkhofe und kann es kaum erwarten, bis das «Volle Programm» im Schmidt Theater losgeht.
Das neue Schmidt Theater, das es seit 2005 gibt ist nicht mehr so plüschig und anheimlend wie das alte, aber das hat dem Programm nicht geschadet.
Schön ist das sie beim Umbau die alte Fassade des ehemaligen St. Pauli Bades, die rechts neben der futuristischen Fassade stehen geblieben ist, erhalten haben.
Außer der Fassade erinnert leider nicht s mehr an das ehemalige und erste Wellenbad in St. Pauli.

Ich liebe dieses kleine, gemütliche und plüschige Privattheater am Spielbudenplatz!
Hier ist es immer lustig und schräg. Die Stimmung ist durchweg super und bisher hatte mich noch keine Produktion des Schmidt Theaters und des Schmidt Tivolis enttäuscht.
Unvergessen, bleiben mir hier zum Beispiel die aus dem NDR bekannte Schmidt Show mit Marlene Jaschke (absoluter Kult) und die Inszenierung Ladies Night– Ganz oder Gar nicht in Erinnerung.
Dieses Mal ging es mit Karamba! Die 70er-​Jahre-​Schlager-​Revue ins Schmidt Theater.
Auch dieses Mal hatten wir, als eigentlich Nicht-​Schlager-​Fans, irre viel Spaß!
Denn das war Spitze! Hier wurden Kindheitserinnerungen, an unter anderem Dalli Dalli mit Hans Rosenthal und Biene Maja, wach…
Die Partystimmung des Publikums war echt ansteckend und so erwischte man sich peinlich berührt beim mitgrölen so mancher Schlager, wie Griechischer Wein.
An dieser Stelle ist hervorzuheben, dass es hier nicht nur super schrille Produktionen mit schrägen Vögeln gibt, sondern dass es sich hier auch um ein Verzehrtheater handelt. Getränke und Leckereien, des sich im Foyer befindlichen Fingerfood-​Restaurants Dips ‘n Stix, kann man bequem direkt am Platz (zu wirklich fairen Preisen) genießen.
So befinden sich in den ersten 4 Sitzreihen Sessel mit kleinen runden Tischen und bei den hinteren Plätzen Tischablagen mit praktischem Garderobenhaken für die Handtasche.
Bemerkenswert ist, dass man wirklich immer von allen Plätzen aus über einen traumhaften Blick auf die Bühne verfügt. Auch die Akustik ist eine Ohrenweide, was sicherlich an der gut übersichtlichen Größe des Theatersaals liegt.
Legendär, auch schon vor dem Theaterumbau in den 90er Jahren, war und ist die nächtliche Thekenshow der Hausbar, die wirklich kein Kiezgänger verpassen sollte.
Ein wirklich schöner Auftakt für die Hamburger Partynacht!
Das Schmidt Theater und das Schmidts Tivoli am Spielbudenplatz sind innerhalb weniger Minuten zu Fuß von der S Reeperbahn /​U St. Pauli erreichbar.
Ein Abstecher hierhin lohnt sich immer wieder, denn der Spaßfaktor ist wirklich stets der Kracher!
Das Preis-​Leistungs-​Verhältnis ist aufgrund der super Sicht (selbst in den hintersten Reihen) für die Karten unschlagbar und so kann nur ich sagen:
Nichts, wie mit Karamba und Karacho hin ins Schmidt Theater! Du wirst es sicherlich nicht bereuen!

Gestern hatten wir unsere Weihnachtsfeier und da hatten wir uns was lustiges ausgesucht, die große Schmidt-​Wintergala im Schmidts Tivoli.
Das Theater ist gut gelegen. Direkt an der leuchtenden Meile Hamburgs neben vielen anderen Attraktionen liegt das Schmidts. Derzeit ist dort auch der Weihnachtsmarkt Santa Pauli vor der Tür; also ein idealer Ort für die Weihnachtsfeier.
Das Schmidts ist innen gemütlich eingerichtet. Die Gardrobe ist unten und leider etwas klein. Besonders beim Verlassen des Theaters kann das Probleme machen. Oben ist eine Bar, unten kann man noch DVDs, CDs und ähnliches kaufen.
Der Saal ist sehr schön eingerichtet. Unten kann man mit mehreren Leuten an Tischen sitzen. Dann geht die Bestuhlung in typische Theater-​/​Kinositze über. Einziger Unterschied ist die sehr gute Beinfreiheit. Selbst ich mit meinen fast zwei Metern konnte gut sitzen.
Der Service ist hier sehr freundlich und schnell dabei. Getränke werden direkt im Saal serviert. Auf den oberen Bänken ist das etwas unglücklich. Unten stehen Tische. Da hat man ideale Bedingungen. Die Bar oben ist sauber und gut geführt. In den Pausen kommt es dort wie überall zum Großen Gedränge.
Ich habe bisher erst ein Stück im Schmidts gesehen: die große Schmidt-​Wintergala. Davon bin ich begeistert. Es treten mehrere Künstler auf. Begleitet wird die ganze Show von dem Krawallpärchen Emmi & Herrn Willnowsky. Die beiden sind wirklich super. Es geht auch sehr familiär zu. Leute werden auf die Bühne geholt. Das Publikum wird aktiv eingebunden.
Ins Schmidts werde ich sicherlich wieder gehen. Mir gefällt die Stimmung, der Saal und die Darsteller. Die tolle familiäre Atmosphäre tut ihr übriges. Für eine Weihnachtsfeier ist das ideal. Aber sicherlich werde ich dieses Theater in nächster Zeit auch mal für einen lustigen Abend mit meiner Freundin aufsuchen. Dann aber lieber weiter vorne, damit ich einen Tisch habe, um die Getränke abzustellen ;).