Gutsrestaurant Schloss Johannisberg

This review is for the winery and for the walking path directly adjacent to the restaurant. This place is beautiful even if you don’t eat at the restaurant. The menu seemed a bit steep for us, so we just walked around. It has a great view of the vineyards and the rhine River. The people who work at the winery are friendly, bi-​lingual (german and english), and offer you lots of samples of wine. We bought two bottles because the grapes to make the wine were just a stone-​throw away from where we were standing.
Once you park your car, feel free to walk left for a nice view point and good photo opportunity. We took our dog and she enjoyed a nice walk down through the vineyards.

Food with taste and well presented. German menu. I had the crispy duck with potato dumpling and it was very well cooked. You have a good offer of local Rieslings from the Schloß Johannisberg. We had a wine tasting before which certainly contributed to the good atmosphere. The view even at night is lovely but the restaurant was very cold as the windows don’t completely isolate the terrasse.

Am Wochenende haben wir einen spontan Trip nach Rüdesheim geplant für eine Weinprobe bei August Kesseler. Zu viele Rotweine zu Hause, also müssen auch weiße her! Nach der frühen Weinprobe um 11:30 (!) knurrte uns Mittags natürlich der Magen. Da wir uns darauf vorbereitet hatten, haben wir im voraus schon reserviert. Denn, wenn man sich schon den Weg hier her macht, dann sollte man auch den traumhaften Ausblick vom Restaurant genießen. Das Restaurant im Wintergarten ist wunderschön, sodass man kaum ans Gespräch kommt am Tisch, da die Äuglein immer wieder raus schauen auf die Weinberge.
Die Karte bietet einige interessante Gerichte, mit ausgefallenen Soßen, besonders Wein-​basierte Soßen (ist ja klar). Ich habe mich für die Maispoularde entschieden mit Kartoffeln dazu und es war wirklich sehr zart und lecker und zur Begleitung einen trockenen Riesling.
Für einen Kurz-​Trip am Wochenende ist es wohl Wert den Weg hier her zu fahren und danach oder davor die Gegend zu besichtigen.

Sehr lecker komme immer wieder gern hier her, super nette Bedienung tolle Aussicht hier auf dem Berg

A perfect city escape. It took us 45 minutes to drive from Frankfurt to a different world. We had a lovely lunch with a stunning view. The service was perfect, the wine chillled and the food top deluxe. A must do-​during the week, if you can.

Allgemein
Sehr schöner Blick vom Wintergarten über die Weinberge und das Rheintal
Essenauswahl umfangreich
Restaurant geleitet von Käfer und kuffner wie auch im Kurhaus wiesbaden etc
Bedienung
Viel Personal vorhanden
Nette Bedienung
Aufmerksam und flott
Das Essen
Keine grandiose Meisterleistung. Selbst die Salzkartoffeln waren geschmacklich eher convenience und aus der Tüte.
Sehr nett angerichtet.
Das Ambiente
Besserer Blick gibts nicht. Eine Wanderung durch die Weinberge ist Pflichtprogramm nach dem Essen.
Wein Geschäft auch vorhanden.
Sauberkeit
Alles gut. Toiletten sauber und angenehm.
Dich den Sonnenschein waren allerdings die schmutzigen Scheiben des Wintergartens sehr störend.

The view is great and the staff polite. The food is good but not perfect! But definitely worth a visit!

Allgemein
Bei herrlichem Sonnenschein am Sonntagmittag entschieden wir uns wieder einmal für die Gutsschänke im Schloss Johannisberg. Doch dieses Mal sollten wir enttäuscht werden.
Bedienung
Herrliches Wetter, viel Betrieb… und total überforderte Bedienung.
Näheres siehe meine Stellungnahme unter Ambiente.
Das Essen
Zum ersten von zahlreichen Besuchen in der Gutsschänke im Schloss Johannisberg waren wir enttäuscht, ja unzufrieden. Das georderte lamm kam in unterschiedlichen Zubereitungsformen, ein Teil war «well done», die andere Hälfte «medium rare». Man könnte sagen etwas lieblos zusammengeworfen und überhaupt nicht dem üblichen Standard gerecht werdend.
Der Bewertung des zweiten Gerichtes möchte ich mich fast entziehen, da das noch weniger appetitlich war als das Lamm. Die Spargelscheibchen unter dem Fleisch musste man mit der Lupe suchen, das Auge hatte wenig zu essen.
Das Ambiente
Im gesamten Restaurant, aber auch auf der Terrasse wie an der schnellen Theke herrschte hektisches Treiben.
Bei angekündigten sommerlichen Temperaturen für dieses Wochenende sollte man davon ausgehen können, dass Qualität und Ambiente in einem renommierten Restaurant nicht so völlig auf der Strecke bleiben.
Es begann schon damit, dass 4 verschiedene Bedienungen mit uns im Schlepptau durch das Speiserest. liefen, um uns einen Tisch anzubieten; Tische waren zwar frei, aber nicht leergeräumt.

Great view, too expensive. Meh.
I’m not sure if Käfer’s is still involved here. It certainly doesn’t compare to their other restaurants.
Basically «upscale» restaurant hanging off the back of the castle and with a spectacular view of the Rhine valley. Food is overpriced for what you get. Wine is definitely over-​priced. You’d think for dropping € 135 for lunch for four, we’d a least get a bread basket. Nope… they’re charging extra for it… like 8 euros. Hello?
Lots of places to dine amongst the vines in the Rheingau. Baiken and Kapellengarten come to mind. Schloss Jo is just not worth the price IMO.

Allgemein
Sehr schöné Aussicht. Leckeres Steak. Auch nur für Kaffee/​Kuchen oder Kleinigkeit lohnendes Ausflugsziel.
Bedienung
Freundliche Bedienung. Leider häufiger Fehler bei Bestellungen (was am System zu liegen scheint).
Das Essen
Rumpsteak sehr empfehlenswert. Kaiserschmarren gut. Eher höherwertige Küche.
Das Ambiente
Landhausstil. Hell und lichtdurchflutet. Besonders schön sind Sitzplätze auf Terrasse bzw. direkt an Fensterfront Richtung Rhein.
Sauberkeit
Sauber. Auch Toilettenbereich sauber. Ein Stern Abzug, da an unserem Tisch Krümel von vorherigen Gästen nicht entfernt wurden.

Allgemein
Wir suchten in der Vorsaison nach einer Möglichkeit zu Mittag zu essen. Das Restaurant ist in einer Kirche mit Chorgestühl gelegen.
Bedienung
Sehr nette freundliche Bedienung. Es war wenig zu tun und die Bedienung kümmerte sich liebevoll um uns.
Das Essen
Kleine exzellente Speiseangebote mit viel Liebe zum Detail präsentiert.
Das Ambiente
Restaurant in einer alten Kirche. Das Kirchenschiff selber steht für Feiern aller Art zur Verfügung.
Sauberkeit
Soweit ich das beurteilen kann machte alles einen sehr sauberen Eindruck.

Allgemein
Wir als Rheingauer waren natürlich schon öfters im Schloss Johannesberg. Zum wiederholten Male suchten wir nach einer Wanderung die Gutsschäné auf. Das Wetter war abend schon recht kühl für im Innenhof zu sitzen, aber im Wintergarten wurde uns ein kleiner Tisch zwischen den viel zu eng gestellten Tischen zugewiesen.
Der Sonnenuntergang den wir erlebten war großartig. Die Kellner mußten sich leider etwas mit unserer Bestellung gedulden, weil der Sonnenuntergang etwas Zeit Anspruch nahm.
Als Vorspeise wurde eine Pfifferlingrahmsuppe gewählt. War sehr gut mit vielen Pfifferlingen.
Als Hauptgang: Geschmorte Schweinebäckchen mit Bohnen und Rosmarinkartoffeln und halbe Bauernente mit Apfelmus, Blaukraut und Kartoffelknödel
Bäckchen gut, Bohnen schmeckten sehr natürlich und roh. Ente war zu trocken, Apfelmus und Rotkraut sehr gut. Sosse war undefinierbar und wurde ignoriert.
Die Weinkarte mit vielen Weinen natürlich von Mumm und Schloss Johannesberg nur etwas für Touristen.
11,00 € für einen Schoppen ist mir zu viel und es mir auch nicht Wert. Die Flasche Wasser für 7,00 € haben
wir uns dann lieber aus Kostengründen geteilt. Wir kommen gerne wieder, aber nicht wegen dem Essen
sondern wegen der schönen Lage. Hunger bringen wir beim nächsten mal natürlich wieder mit.


Bedienung
Sehr interessant waren die Ausdrucksweisen der Servicemädels. Wir hörten dann mal am Nachbartisch
die Nachfrage «schmeeeckts «oder alles Okay bei Ihnen an einem anderen Tisch.
Nett waren Sie alle, hatten aber auch leichte Arbeit an diesem Abend weil das Restaurant nur etwa zu einem Drittel besetzt war.
Das Ambiente
Der Blick vom Wintergarten ins Rheintal ist wunderschön.
Sauberkeit
Fenster vom Wintergarten sollten mal geputzt werden das der schöné Ausblick erhalten bleibt.

Das Schloss ist eine der Spielstätten des Rheingau-​Musikfestivals und bietet einen würdigen Rahmen für klassische Musik.
Zum Glück war heute der Saal angesagt, da doch einige Regenschauer ein Freiluft-​Erlebnis vermasselt hätten.
Jan Lisiecki, ein 18-​jähriger polnisch-​kanadischer Pianist liess die ältere Pianistengarde alt aussehen.
Seine Spielweise war von einer unglaublichen Leichtigkeit und Brilllanz, die sicherlich auch dem Komponisten absolut gefallen hätte. Die Chopin-​Interpretationen waren allesamt überzeugend dargeboten.
Respekt vor dieser Leistung und auch dem ‘Down-​to-​earth-​Auftreten’ eines Pianisten von dem man noch hören wird.

Mit Freunden waren wir mal wieder im Schloss Johannisberg. Essen und Service war wie immer gut, der Blick genial.
Sehr negativ und störend war allerdings die Heizsituation. Die Fussbodenheizung war auf höchster Stufe und von oben wurde Luft nach unten geblasen. Der Luftzug war eisig kalt und das Gebläse hat ein absolut störendes und nervendes Hintergrundgeräusch verursacht.
In den Wintermonaten werden wir dieses Restaurant wohl zukünftig meiden im Sommer aber gerne wieder.

Am Wochenende haben wir das Schloss Johannisberg besucht und dort zu Abend gegessen.
Das Restaurant war weihnachtlich geschmückt und der angebrachte Sternenhimmel auf der Terrasse sorgte für eine wunderbare Atmosphäre.
Leider hatten sie ein paar Probleme mit ihrer Heizung, dies ist aber schon in Reparatur und war auszuhalten.
Der Service war sehr zuvorkommend, auch ein Umzug machte keinerlei Probleme. Die Karte bietet genug Auswahl, für jeden ist etwas dabei.
Die Suppen als Vorspeise waren sehr lecker (Maronencremesuppe mit Entenrolle, Kraftbrühe), die Hauptgänge kamen gleichzeitig an den Tisch und haben ebenfalls sehr gut geschmeckt (Bauernente mit gefülltem Knödel, Rotkohl und Soße, Gänsekeule). Fürs Dessert war kaum noch Platz, probiert wurde trotzdem noch das Vanilleeis mit heißen Himbeeren, ebenfalls sehr lecker (nur konnte man leider die heißen Himbeeren nicht über das Vanilleeis geben, die getrennten Schälchen waren fest auf dem Schiefertäfelchen und auch nicht große genug).
Die Aussicht ist einfach traumhaft, der Service hat gestimmt und das Essen war super.
Die Preise sind gehoben aber durchaus angemessen.

Einer der besten Plätze im Rheingau. Leider oft sehr überlaufen. Einfach die Aussicht genießen oder einen Spaziergang durch die Weinberge genießen am schönsten im Frühjahr oder Herbst. Wenn es möglich ist, sollte man unbedingt die riesige Sammlung alter und sehr alter Riesling-​Weine in den Katakomben bewundern. Hier Lagern echte Raritäten, in dieser Kellern haben schon Goethe oder Napoleon ihren Riesling getrunken.
Die edlen Tropfen Schloss Johannisberg in der Vinothek sind auf jeden Fall ein schönes Mitbringsel, allerdings nicht ganz billig, aber voller Tradition und auf jeden Fall ein Genuss.

Das Anziehende an dieser Lokation ist nicht nur die fabelhafte
Aussicht sowie Innenansichten, sondern vor allem die Tatsache, dass die Küche zu
allen Jahreszeiten täglich ab 11.30 Uhr geöffnet hat! Bei unserem gestrigen Besuch
war der Service perfekt, die Speisen solide und sehr reichlich. Lediglich die Weinpreise
finde ich überteuert. Parkplatzprobleme gibt’s nicht und die unmittelbare
Umgebung bietet jede Menge Gutes.

So scenic, great wines, schnitzel which all others are compared to.

Um’s vorweg zu nehmen: Es war ein tolles Erlebnis an diesem sonnigen Wintertag im Wintergarten der Gutsschänke zu sitzen, hervorragenden Wein und gutes Essen zu genießen. Aber das ist ein teurer Spaß, nichts für den kleinen Geldbeutel!

Ich will mich nicht näher über das Ambiente auslassen: Rustical und doch irgendwie von einer gewissen Leichtigkeit, einfach so, dass man sich wohl fühlen muss.

Das Essen ist von guter Qualität. Wir genehmigten uns zwei Vorspeisen: Rinderleber auf Feldsalat und ein Thunfischtartar, beides sehr schmackhaft zubereitet, preislich mit 12 bzw. 13 Euro noch einigermaßen im Rahmen.

Aber die Weine: der billigstge einfache Riesling kostet 6 Euro, ein QbA-​Riesling (Gelblack) 9,60 Euro und ein Riesling-​Kabinett (Rotlack) 10,20 jeweils pro 0,2-er Glas. Das ist für eine Gutsschänke — und so nennt man sich ja — weit über das Ziel hinausgeschossen, auch wenn das sehr gute Weine sind, die angeboten werden.

Fazit: Wir haben uns dieses wunderbare Erlebnis «Schloß Joahnnisberg» wieder mal genehmigt und wir haben es auch sehr genossen! Aber so schnell werden wir uns das wohl nicht mehr leisten können (und wollen).

Das Schloss ist von aussen beeindruckend schön (leider kann man es nicht besichtigen) und der Ausblick sicherlich einer der schönsten im Rheingau.
Das Restaurant fand ich enttäuschend. Vom Kuchen würde ich dringend abraten. Es war bei unserem Besuch Blechkuchen aus der Massenproduktion. Auch der Kaffee schmeckte nach Industriekaffeemaschine.

Wir waren nicht im Restaurant sondern auf der Selbstbedienungsterasse.
Der Ausblick war super, das Wetter auch.
Es wäre schwierig gewesen, uns hier die Laune zu verderben, zumal es keinen Service gibt der einen schlecht stimmen könnte.
Wir haben Flammenkuchen gegessen und Wasser getrunken bei beiden lässt sich nicht viel falsch machen.
Der Flammenkuchen war vollkommen in Ordnung, klassich nach Elsäßer Art, nix besonderes aber auch nix zu mecker.
Der Capuccino in der Käfer-​Tasse war allerdings ungenießbar.
Als Ausflugsziel auf jeden Fall einen Stopp wert und etwas stärken kann man sich hier bedenkenlos.
Die Preise sind allerdings die eines Monopolisten wer wills ihnen verübeln.

Entäuschend:-(
Wo Käfer dransteht steht ist nicht überall Käfer drin.
Als jährlicher Besucher des Festivals, gehen wir nach Konzertende meist in die Schänke.
Abgesehen vom Chaos auf der Terrasse und dem Ungeziefer Befall (da gibts doch bestimmt Möglichkeiten) bedingt durch das warme Wetter im Außenbereich, war an diesem Abend die Crew samt Koch reichlich indisponiert.
In einer wahren Schänke blicke ich gerne über Unzulänglichkeiten hinweg, allerdings in diesem Preissegment nicht.
Nachdem man einen Tisch für 10 Personen (reserviert) erklommen hatten, wurden rasch die Getränke aufgenommen. Erstes Manko, nur eine Sorte Wasser (Medium):-(
Der Rose, welcher vorher eiskalt in der Konzertpause daher kam, war zu warm und verlor gänzlich sein fruchtiges Aroma.
Es gab Brotkörbchen mit Schmalz und Quark, allerdings nich als Gruß(da gabs nämlich gar nix!) sondern für schlappe 4 Euronen pro Körbchen:-(
Der Hauptgang wurde zügig serviert, das Essen der Hauptperson glatt vergessen (und nur durch ein aufmerksame Dame nach zweimaliger Reklamation serviert). Dann war das 20EUR Filet völlig durch statt medium und neun Personen durften beim Essen zuschauen.
Beim Rest der Gäste hielt sich die Begeisterung in Grenzen, der überbackene Lachs meiner Nachbarin schien schon etwas länger unter der Höhensonne zu stehen, so bildete sich die Kruste, mein Vesperteller wäre auch als Gemüseplatte durchgegangen, die angepriesene Wurst eines ansässigen Metzgers lugte irgendwo unter Gurken und Tomaten hervor und war mit ehemals 20 deutschen Mark ein Lachblatt. Als gut soll das gereichte Brot (diesmal umsonst)
Wer glaubte für den Fauxpas gäbe es was aufs Haus, weit gefehlt. Einzig ein Espresso nach Begleichung der Note, für den man in Italien verhaftet worden wäre, so schlecht und lauwarm war der (vielleicht mal bei 3EUR die Tasse vorwärmen), wurde mit den Worten das passt schon kredenzt.
Fazit: Top Lage, tolles Interieur, schwache Küche und ein bedingt tauglicher Service (mit Außnahme der gelockten schwarzhaarigen Bedienung an unserem Tisch)!
Bin mal auf nächstes Jahr gespannt.

Auf der Suche nach schönen Wanderwegen durch Weinberge bin ich bei
über den Weinwanderweg rund um das Schloß Johannisberg in Geisenheim gestolpert.
Die Strecke ich ca. 6,6 km lang und durch das angenehme Höhenprofil in rund 2 h gemütlich zu schaffen.
Startpunkt ist an der historischen Kelter gegenüber dem Bürgerhaus. Großes Manko wird jeder Wanderer sofort erkennen, der Weg ist nicht gekennzeichnet. Man muß also viel suchen oder sich auf seine Orientierung verlassen, oder auch mal einen Umweg laufen. Nach dem Wandern rund um das Schloß Johannisberg muß ich gestehen, dass ich mir nicht sicher sein kann, ob ich den geplanten Weg wirklich gewandert bin, schön war es trotzdem. Schließlich ist rund um das Schloß das älteste Anbaugebiet für Riesling in Deutschland. Man wandert durch die Lagen Dachsberg, Mittelhölle, Rosenheck und Hansenberg. Diese gehören alle zum Weingut G.H. von Mumm.
Die Wege sind nicht durchgehend befestigt.
Am Ende lohnt sich ein Besuch in der Vinothek. Dort kann man Weine probieren und erwerben.
Insgesamt war es eine erholsame Wanderung, die durch Orientierungslosigkeit geprägt war, aber mit viel toller Aussicht aufwartete.

Touristennepp mit herrlicher Aussicht
In Erwartung einer Käfer Straußwirtschaft besuchten wir an Pfingsten die Gutsschänke von Schloss Johannisberg. Wir waren zuvor in den beiden Restaurants von Käfer im Kurhaus Wiesbaden und Alten Oper Frankfurt, was überhaupt nicht mit Schloss Johannisberg zu vergleichen ist.
Das Erste, was uns ins Auge fiel, waren die absolut ungepflegten Gartenmöbel, die man eher auf dem Sperrmüll vermutet als in einer Käfer Restauration.
Das Zweite, was uns auffiel, war die Stolperfalle «Terrasse». Die Terrasse war nur teilweise gepflastert, wobei bei einem Teil an der Mauer die Pflastersteine lose auf dem Boden herumlagen, die Tische und Stühle darauf standen und dies zumindest in unseren Augen zu einer nicht unerheblichen Verletzungsgefahr für Jung und Alt beitrug.
Die Glastische, die zwischen den losen Steinen standen, waren Dreck verkrustet, ebenso das erheblich angeschlagene Käfergeschirr. Die Preise sind der reinste Nepp (Kaffee aus Thermoskanne 3 Euro, Miniportion lieblos in das Schüsselchen geknallter Spundekäs 6 Euro, Brezel 2 Euro), die Qualität bestenfalls unterer Durchschnitt. Das Personal lustlos und mürrisch.
Wenn es eine Adresse gibt, die ich nicht weiterempfehle, dann ist es Schloss Johannisberg. Umso mehr fällt dies auf, da nur unweit entfernt es Restaurants gibt, bei denen Sauberkeit und Ambiente GROSS geschriben werden.

Die Gutsschänke sollte getrennt von der gesamten Schloßanlage betrachtet werden. Die Schänke dient wohl mit zur Finanzierung der gesamten Anlage und deshalb wird hier auch kräftig in den Geldbeutel der Gäste gelangt. Dafür ist die Aussicht schön, das Schloss gut gepflegt und wer ein Konzert im Rahmen des Rheingau Musikfestivals hier erleben darf, der hat sicherlich eine sehr gute Erinnerung an Johannisberg.
Mir macht es immer wieder Spaß auf der Flöte von Johannisberg nach Vollrads zu «wandern», oder die umgekehrte Route einzuschlagen, wobei der Wein in Vollrads besser ist.
Wenn das Schloss umwandert ist und sich ein kühler Platz unter den hohen Bäumen in der Schänke gefunden hat, dann genieße ich die Aussicht und das Getümmel und finde es schön, wenn es noch solche gut erhaltene Schlossanlagen gibt.
Besuchenswert ist auch die Klosterkirche die zu Schloss Johannisberg gehört.

OMG! You just have to see this place. The view, the food, the view, the food. well, you get the picture.
Imagine sitting enclosed in a glass patio overlooking a luscious vineyard where off to the distance lies the Rhein River! This place is really beautiful. The food is gorgeous and delicious too. It is pricey but it’s worth the whole experience.
I’m not too sure if the glass patio turns into an al fresco type thing when the weather gets warmer. I hope it does.
I’ve always thought that vineyards were romantic. I think it’s from the movie starring Keanu Reeves, A Walk in the Clouds. Keanu’s from Toronto by the way and my friend played hockey with him at Del LaSalle All Boys Catholic School :-)
Oh, and the wine is also very good. What do you expect when the vineyard is literally a few meters away!

Absolutely stunning setting! On a hill overlooking Assmanshausen. We has a table in the glassed in terrace of this restaurant which offers stunning views over its own vineyards and to the Rhine River. Of course its easy to find one of its great wines to accompany your lunch choice. I opted for the Wiener schnitzel with potato salad and it was perfectly cooked. my german husband tells me that to be called a Wiener schnitzel is must be made from veal, be fried to only a «Blond» colour and have a «fluffy» appearance! And it was. It came served with lemon and cranberry jelly with a potato salad in a separate bowl and it included crunchy cucumber pieces. The dressing had vinegar accents which wAs great.. No cloying mayonnaise. I wanted to wanted to it all but it was a way too generous serving. The restaurant was very busy on Sunday but the staff were very friendly and nothing was too much trouble. Perfect place to pause on the Rheingau wine trail!