Coop

Larger than the Coop that is in the main station, but open rather late as well (at least late during the week). Which is good when you are going back from work quite late but still some groceries or what not. They have automated cashier (so to say) which I really like for their convenience, though it’s not always easy to find what you need.

In der Passerelle der Europaallee könnte das Coop nicht besser stationiert sein. Mit einem grossen Sortiment und dem der Selfscanning-​Lösung Passabene bietet das Coop die beste Einkaufsmöglichkeit für alle die gerne kurz vor der Zugsabfahrt noch etwas einkaufen möchten/​müssen. Diese Coop-​Filiale befindet sich gleich beim Gleis 51.

Ich stimme Simon W. voll zu, dass das es an der Organisation der Kassenbesetzung hadert. Wenn man auf den Zug springen muss und jede Minute zählt, kann so ein Ladenbesuch schnell zur nervlichen Zerreissprobe werden.
Hier habe ich die schlechtesten Onion Rings der Schweiz gefunden: Pampig und weich mit einer bitteren Note durch irgendein qualitativ niederwertiges Frittieröl — grässlich! Jeder Burger King kriegt das um Längen besser hin.
Oft wachen irgendwelche Securitys über den Ein– und Ausgang, wohl um Ladendiebe aufzuhalten. Immerhin fühlt man sich beschützt.
Da es ein Pendlersortiment sein soll: Wieso so viel Alkohol? Man könnte lieber das Sortiment an Back– und Brotwaren erweitern. Ich schnappe mir oft einen Bio-​Tessiner und erwas Parmesan oder ein Slow Food-​Roggenschrottbrot für den Heimweg, sehr praktisch.
Die Freundlichkeit der (vorwiegend weiblichen) Kassenbedienung ist okay, nichts, das sich mit meinem Lieblings-​Migross (MMM Brugg AG) messen kann.

Der neue Coop in der neuen Europaallee.
Das übliche Sortiment, im vorderen Teil sehr praktisch auf Pendlerbedürfnisse ausgelegt.
Das Kassa-​Management ist noch nicht so gut eingespielt. In der Hauptzeit über Mittag und um 17:00 hat es riesige Schlangen und nur die Hälfte der Kassen offen.
Ansonsten ein coop wie jeder andere. Was auch gut ist!