Bertrams Guldsmeden

Völlig überteuertes Hotel/​Preis Leistungsverhältnis unverhältnismässig, kleine Zimmer, kleines schmuckloses Bad. Es ist mir völlig unverständlich wie diese guten Bewertungen zustande kommen. Wenn es Probleme gibt, wie gerne bei der Rechnung wegen diverser Gebühren (KK Gebühr oder Wechselkursgebühr) ist sich der «Owner» des Hotels nicht zu schade die Gäste sowohl an der Rezeption als auch hinterher bei negativen Kommentaren in Bewertungsportalen arrogant und selbstherrlich abzufertigen (selbst erlebt). Der Verweis von ihm selbst auf die überwiegend guten Bewertungen sollten einen kritisch aufhorchen lassen wie diese zustande kommen. Jeder der wie ich viel reist und in Hotels unterwegs ist weiß dass der Preis und die Leistung unverhältnismässig sind. Das einzig wirklich Gute war das Frühstück, was aber auch 20, — EUR pro Person/​Tag extra kostet. Fazit: Kopenhagen ist teuer ja, aber für das Geld würde ich dringend raten woanders einzuchecken. Das was ich mit anderen Gästen mitbekommen habe und das was ich selbst persönlich erfahren habe habe ich noch nie in einem Hotel erlebt. So behandelt man keine Gäste

Had a really enjoyable stay here. The owners and staff were amazingly friendly and helpful. Breakfast is really outstanding, and the rooms are tastefully decorated. If you like independent hotels, then I think you’ll like this one quite a bit. It is professional, nice, and the location is nicely balanced with proximity to downtown, but not too close to the tourism, construction, and traffic.

Goldrichtig für einen entspannten Kopenhagen-​Besuch!
Was gefällt: die gute Lage (zu Fuß 10 Minuten vom Hauptbahnhof, in einer Gegend mit zig netten, kleinen Geschäften, Restaurants, Kneipen und Klubs), der Bus «6A» hält direkt vor der Tür; die gemütlichen Zimmer (dank Upgrade hatte unseres einen Balkon und ging zum Innenhof raus); der sehr engagierte, kompetente und freundliche Service (sogar «Alaaf» kennt man!); das für Kopenhagener Verhältnisse günstige (17EUR) Frühstück mit tollem Lachs, frischem Obst, selbstgemachter Marmelade und abgefahrenen Karottenbrötchen.
Was nicht gefällt: das kleine Bad mit schlechtem Luftabzug; das kleine Bett.
Meine Tipps: Zimmer am besten über ein Hotelportal buchen, QYPE-​Gutschein für eine Flasche Rotwein sichern, abends im Sticks ‘n’ Sushi essen.

Dank eines ersteigerten Hotelgutschein konnte ich im Oktober letzten Jahres mit einer Freundin zwei Nächte im Bertrams Guldsmeden verbringen. Ich kann mich in allem meinen Vorschreibern nur anschließen: Gigantisch gutes Frühstück, super-​freundliche Mitarbeiter (auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass sie meinen Geburtstag, den ich dort gefeiert habe, nicht einfach ignoriert hätten…), gut gelegen (verschiedene Bars und Restaurants sind fußläufig erreichbar, ein öffentlicher Bus hält gleich vor der Tür) und sehr liebevoll eingerichtete Zimmer. Wir hatten — wahrscheinlich wegen des enorm günstigen Gutschein-​Preises, ein sehr kleines Zimmer unterm Dach, das wohl normalerweise eher als Einzelzimmer genutzt wird. Das Bett war etwas klein für zwei Personen (vor allem, wenn man kein Liebespaar ist), dafür war die Matratze eine echte Offenbarung: Enorm dick und super-​bequem — wir kamen uns fast vor wie Prinzessinen auf der Erbse. Das Bad ist definitiv nur etwas für schlanke Menschen — dafür fiel uns aber auch hier die schöné Ausstattung auf. Und dieses Frühstück!!! Der leckere gebeizte Lachs verfolgt mich noch bis heute, ich habe hier noch nichts vergleichbares gefunden…
Ich kann dieses Hotel trotz dieser kleinen Mängel jedenfalls aus vollem Herzen weiterempfehlen und hoffe, dass ich bei meinem nächsten Kopenhagen-​Besuch (und der wird sicher kommen, denn die Stadt hat mein Herz erobert) wieder dort absteigen kann.

Das hohe Preisniveau in Kopenhagen kann ich nur bestätigen. Schließlich buchten wir aber, nachdem wir uns an anderen Hotelbewertungen orientiert hatten, das Bertrams.
Generell ist es wohl eher nur kälteresistenteren Naturen geraten Silvester in Kopenhagen zu verbringen.
Dennoch ist der Aufenthalt im Bertrams ein Erlebnis.
Das Hotel ist sehr klein und zentral gelegen, weshalb des Auto etwas weiter weg auf einem Parkplatz eines anderen Guldsmeden Hotels abgestellt werden muss.
Das Hotel ist stylish, aber mit Naturmaterialien eingerichtet, insbesondere die Lampen sind sehenswert. Faszinierend sind die traumhaften Himmelbetten, die leider viel zu groß und schwer sind, um sie mitzunehmen. Das Zimmer ist liebevoll eingerichtet mit einem großen Himmelbett aus Holz, der Betthimmel ist mit muschelbesetzten Schnüren befestigt. In unserem Zimmer hing zudem ein großer Spiegel mit kupferbeschlagenem Rahmen. Insgesamt war die Einrichtung sehr ausgewählt und praktisch.
Das Badezimmer war relativ klein, aber dennoch ausreichend. Die hauseigenen Beautyprodukte konnte ich leider nicht nutzen, da ich gegen die darin enthaltene Minze allergisch bin. Ansonsten gab es in dem Zimmer ebenfalls einen Kühlschrank, der mit Bioschokolade und Getränken gefüllt war. Entgegen meiner sonstigen Haltung bei Hotelminibars bin ich einmal bei der Schokolade schwach geworden.
Das Personal war sehr freundlich und hat geduldig Auskünfte erteilt. Das Frühstück aber war das tägliche Highlight.
Dort gibt es mindestens fünf verschiedene Sorten losen Tee, den man in Teeeiern zubereiten kann sowie Kaffee. Es gibt eine Auswahl an Säften, Müslis, diversen selbstgebackenen Broten, frisches Obst und Gemüse, Eier, verschiedene Marmeladen, besonders lecker sind auch die Mandeln in Honig und das selbst geröstete Vollkornbrot als Müslizutat — wohlgemerkt dort sind alle Nahrungsmittel bio. Am Morgen nach Silvester gab es zudem Lachs, frische Austern und Sekt. Alles in allem ein sehr gelungener Start in den Tag im sonst so teuren Kopenhagen.
Das Bertrams ist mit seiner zentralen Lage und den liebevoll eingerichteten Zimmern besonders geeignet für junge Paare, während eines romantischen Kurztrips.
Nur ein kleiner Tipp am Rande, wer zwischendurch kein Smörrebrod mehr sehen kann und auch kein Vermögen ausgeben möchte, findet nur wenige Meter vom Hotel entfernt eine sehr gute Take-​away Pizzeria, die vieles in ausgesprochen guter Qualität und zu fairen Preisen anbietet, was man bei einem guten Italiener erwarten kann. Leider weiß ich den Namen der Pizzeria nicht mehr, aber man kann den winzigen Laden daran erkennen, dass dort — nicht ohne Grund — die Einheimischen Schlange stehen. So sind zumindest wir darauf aufmerksam geworden. Wenn ich mich recht entsinne ist die Pizzeria zu finden, wenn man stadteinwärts geht, da mein Orientierungssinn leider schwach ausgeprägt ist, übernehme ich dafür aber keine Gewähr.
Viel Spaß in Kopenhagen!

Nachdem der erste Schock über die Hotelpreise in Kopenhagen überwunden war, entschied ich mich nach langem Suchen für dieses Hotel, da es auf anderen Portalen auch gute Bewertungen erhalten hatte und der Preis noch akzeptabel war. Das Hotel liegt direkt an einer Hauptstraße, was bei geschlossenem Fenster nicht stört. Bei höheren Temperaturen kann man allerdings aufgrund der Lautstärke die Fenster auch nicht öffnen.
Der Eingangsbereich, der Eßraum, und der gemütliche (ruhige) Innenhof laden zum Verweilen ein und sind sehr schön und geschmackvoll eingerichtet. Auch die Zimmer sind sehr schön gestaltet und sehr gemütlich!
Das Bad war mir allerdings VIEL zu klein! Wir blieben drei Nächte dort und diese Enge hat dann doch den Aufenthalt etwas getrübt. Ich hatte zwar ohne Frühstück gebucht da mir der Preis sehr hoch erschien (ca. 17 Euro pro Person), aber da Kopenhagen generell sehr teuer ist, frühstückten wir doch dort– und das mit Genuß! Das Buffet mit selbstgebackenem Brot, organischem Müsli und anderen Leckereien war seinen Preis wert und ist wirklich empfehlenswert!
Die Mitarbeiter des Hotels sind sehr freundlich und hilfsbereit, ein kleines Notebook steht den Gästen auch zur Internetnutzung kostenlos zur Verfügung. Alles in allem ein sehr schönes Hotel, Sternabzug allerdings wegen des Mini-​Bades und der Lage.