Caldero

Ich finde das Caldero verdient definitiv 5 Sterne. Es ist so urig und gemütlich eingerichtet. Selbst wenn es brechend voll dort ist fühlt man sich an manchen Plätzen durch die verschachtelt Location fast alleine. Das Licht und die Einrichtung schaffen sehr viel Atmosphäre. Und das Essen ist einfach spanisch. Viele Tapas Restaurants wissen nicht mal was das ist. doch im Caldero gibt es Tapas wie sie sich auch in Spanien finden lassen und als I-​Tüpfelchen gibt es als Alternative zum Wein auch Craftbeer. Ein rundum perfekter Abend und das jedes Mal!

Allgemein
Schade, war eine Empfehlung, wir waren leider enttäuscht. Preis– Leistung passt nicht zusammen. Geschmacklich auch kein Erlebnis
Bedienung
Der Service ist aufmerksam und nett. Getränke kamen schnell.
Das Essen
Wir haben verschiedene Tapas bestellt. Hühnerspiesse, Pimientos, Bruchetta, Dattel, und andere Kleinigkeiten. Es gab nicht mal kostenlos Brot?
Die Hüherspiesse waren trocken, die Pimientos bitter, die Bruchetta trocken. Die Gambas waren ok, Stückpreis allerdings 2,90 Euro. Fazit: viel Geld für wenig Essen, wir sind beide nicht satt geworden, die Rechnung belief sich auf 57,00 Euro! Nein danke, wir kommen nicht wieder!
Das Ambiente
Innen sehr gemütliches, rustikales Ambiente, der Innenhof allerdings nicht schön. Viel zu cool durch die ganzen Glasbauten, wie Finanzberater, Krankekassen und Friseur

Allgemein
Licht und Schatten im Caldero. Hoher Anspruch aber leider wird nicht immer alles erfüllt. Und die kleinen Portionen zu hohen Preisen führen dann zu nur 2 Sternen beim Preis-​Leistungs-​Verhältnis. Die nette Bedienung kann zwar einiges retten, aber insgesamt werden wir so bald nicht mehr wieder kommen.
Bedienung
Sehr nette Bedienung, freundlich, schnell, zuvorkommend. Sehr freundlich auchzu Kindern, so soll es sein.
Das Essen
Ich liebe spanisches Essen. Was gibt es schöneres als eine Tapas-​Bar mit großer Auswahl und leckeren kleinen Gerichten die man sich erst ansieht, dann aussucht und anschliessend geniesst. Wie anders ist es aber im Caldero. Es gibt nur neun Variationen davon, wobei ich Oliven eigentlich als kostenloses Entrée erwarte und nicht für 3 Euro. Wenn man dann den Tapasteller klassisch nimmt, muss man die Karte schon sehr genau lesen. Wenn dort steht «Dattel im Speckmantel» heißt das EINE Dattel im Speckmantel. Gleiches gilt für EIN Hackbällchen und EIN Hühnerspieß und EINE Fischfrikadelle. Das dann für 17 Euro ist schon ziemlich happig. Die Piementos dagegen gab es reichlich, aber die kosten im Einkauf ja auch nichts. Bei den einzelnen Tapas gibt es dann drei Datteln zum Preis von 5,50 Euro. D.h. pro Dattel fast 2 Euro. Hier fehlt mir das Verständnis für die Preise.
Ich kann mich auch erinnern, dass es hier früher eine tolle Paella in mehreren Sorten gab, die gibt es jetzt nur auf Vorbestellung. Nur wer weiss schon Tage vorher, was er essen will? Auch das passt nie und nimmer in eine Tapas-​Bar, hier will ich mich doch gerade spontan entscheiden können.
Toll schmeckte das selbstgemachte Eis, dieses ist auch preislich korrekt.
Die Weine waren solide, aber auch keine Offenbarung.
Zum Abschluss hatten wir dann die Käseplatte, dadurch sind wir dann auch satt geworden.
Das Ambiente
Die Einrichtung ist schön anzusehen, leider ist der Holzboden etwas laut. Die schon in anderen Kritiken angesprochenen Stühle sind allerdings indiskutabel. Die sehen einfach billig aus und sitzen sich auch so. Das ist eher Imbiss-​Niveau. Die Tische sind ja aus alten Kisten oder Europaletten gemacht, das ist originell, aber nicht leicht sauber zu halten. Und wenn die Weingläser dann anfangen zu wackeln, ist das auch nicht so toll.
Sauberkeit
Alles in allem sauber, wie erwartet.

Also wir waren zu zweit auf der Suche nach einem ruhigen Plätzchen und sind dabei auf den gemütlichen Innenhof vom Caldero gestoßen. Wir hatten ein paar sehr leckere Tapas und einen Ausgezeichneten Rotwein. Auch der Service war sehr zuvorkommend kurz und bündig war es ein sehr gemütlicher Abend kommen gerne wieder

Das Essen ist gut auch der Service aber die Sitzmöglichkeiten sind unmöglich.
Es gibt nur Holzstühle und nach ca. einer halben Stunde kann man nicht mehr sitzen.
Es gibt einen 10ner Tisch an dem und das ist kein Witz, Kinderstühle aus Metall sind.

Wir hatten noch zwei Gutscheine und haben uns mal auf den Weg ins Caldero gemacht. Wetter war toll, und wir haben draußen noch ein Tisch mit Hocker gefunden. Bedienung war freundlich, an den Getränken (außer einer Fehllieferung) war nichts auszusetzen. Ambiente will trotz des interessanten Mobiliars zwischen den Häuserblocks nicht überzeugen. Meine Frau ist Vegetarierin, es gab leider nur einen vegetarischen Hauptgang und der war nur für zwei Personen, d.h. auch für mich vegetarisch, na gut, war aber eigentlich nicht geplant. Essen (Paella) war leider nicht ganz überzeugend, etwas pampig und fettig. Toiletten (zu wenig für Restaurantgröße) modern aber nicht so ganz «gepflegt», wie man sie sich wünscht. Beim Bezahlen der Hammer: Caldero hat angeblich seinen Besitzer gewechselt (was wir nicht überprüfen konnten) und erkennt Calero-​Gutscheine nur «aus gut Will» zur Hälfte an. Musste dann noch etwas draufzahlen und habe quasi 30 € verloren. Die Besuch war nicht der Erste im Caldero (vorher immer drinnen) aber mit absoluter Sicherheit der Letzte in diesem Restaurant. Schade.

Sehr nett empfangen, schöné Atmosphäre, gute Bedienung und wahnsinnig leckeren Tapas. Auch der Wein war lecker. Also: da gehen wir auf jeden fall noch mal hin. Endlich mal wieder ein gutes Restaurant in Oldenburg, wo die Bedienung auch prima ist.

Das Ambiente ist okay. Aber: Wir mussten mind. 40 Minuten auf die Getränke warten. Eins kam doppelt. Die Tapas konnte man nicht individuell zusammenstellen. Also ist die Küche wenig flexibel. Das Restaurant war nicht besonders voll, trotzdem schien der Kellner überfordert. Kritik prallte am Ende an ihm ab. Freundlich, aber… egal!
Leute! Wollt Ihr Eure Gäste wiedersehen, oder sind sie Euch lästig? Dann macht doch nen Sonnenstudio auf!

Wir waren heute abend in der City von Oldenburg unterwegs und dachten uns warum net mal spanisch Essen gehn? Also ab ins Caldero. Als wir das Restaurant betraaten wurden wir gleich supernett von dem Kellner begrüßt und dann einen gemütlichen Tisch geführt. Für einen Dienstag war der Laden reecht uhrig durch die abgeschlagenen Steine an der cht gut gefüllt. Wir fühlten uns dort gleich wohl den das Caldero hat ein tolles Ambiente. Echt uhrig durch die rustikalen Wände, eine tolle Sofalounge und im Kamin loderte das Feuer.

Weiter im Text schnell kam auch schon der Kellner brachte uns einen leckeren welcomedrink, hausgemachter Sangria, und die Speisekarte. Eine tolle Auswwahl an Tapas-​, Paella– und anderen Gerichten aber nicht zu unübersichtlich. Kurz nach unserer Bestellung bekamen wir überrascht schon sehr zügig unsere Getränke. Die haben wirklich eine tolle Auswahl an spanischen Weinen. zu Essen hab ich mir ein Argentinisches Filet medium rare bestellt und meine freundin Paella Pollo. Nach ca. 15 Minuten kam auch schon das Essen an unseren Tisch und es war köstlich mein Filet war auf den Punkt gegart und die Paella war auch echt schmackhaft. Es war nämlich alles auch noch toll angerichtet da mußte ich einfach alles probieren. Nach einem Dessert, der crema Catallan (superlecker) und einem Espresso ging es auch schon nach haus.

Alles in allem ein tolles Essen in einem wirklich schönem Restaurant mit nettem angagiertem und fähigem Service. Absolute Wiederholungsgefahr und wirklich weiter zu empfehlen!!!

Als Urlauber sind wir im Internet auf der Suche bzgl. Osterbrunch auf die Kochbar aufmerksam geworden. Für 17,90 Euro wurde das Büffet excl. Getränke angeboten.
Wir sind jedes Jahr zur Osterzeit in Oldenburg und haben aufgrund dessen schon etliche Büffets ausprobiert. Dieses war das bisher hochpreisigste und leider auch schlechteste vom Preis/​Leistungsverhältnis was bisher angeboten wurde. Das Ambiente und die Bedienung fanden wir sehr angenehm, aber das, was im Speziellen eine Kochbar auszeichnen müßte, haben wir in keinster Weise kennengelernt. Am Ostersonntag war dieses Restaurant, zu unserer Verwunderung recht spärlich besucht, was für uns umso erklärlicher wurde beim Anblick des Büffets.
Neben den üblichen Frühstückszutaten wie Müsli, 1 kl. Platte Wurst und Käse, wurden Eierspezialiäten frisch von einer Mitarbeiterin zubereitet (was auch
schmackhaft war) Als Antipasti gab es unteranderem einen Teller mit geschnittenen Tomaten und Gurke, Tomate– Mozzarella in Einfachausführung, sauereingelegte ital. Gemüse/​Olivenmix, mit Käse gefüllte Kirschtomaten. An warmen Speisen gab es neben einer Suppe, als Gemüse Leipziger Allerlei– Tiefkühlkost mit Sauce Hollondaise, die verdächtig nach den üblichen Supermarkt Päckchen von Knorr/​Tomys etc. schmeckte. Als weiteres «Gemüse» Kirschtomaten mit ein paar Stengeln Rosmarin bedeckt. Käsekartoffeln und Käsenudeln, d.h. für «Nicht Käse Esser» keine Chance auf eine Beilage. Lammspiesse– festes Fleisch und ein Art Ragout, was ausgesprochen nüchtern schmeckte. Dessert: 1 Teller mit flachem Apfelblechkuchen, ein paar Dessert Schüsselchen mit einer Art Heidelbeer Tiramisu und einem Teller mit geschnittenem Obst. Dieses Büffet war in keinstemfall ein Aushängeschild für eine Kochschule. Für uns absolut unkreativ/​lieblos was Zubereitung und Präsentation der Speisen betrifft. Es vermittelte den Eindruck, dass viele Zutaten vorgefertigt waren. Wir sind zwar Laien, können aber mit Überzeugung behaupten, das unsere Büffets, die wir im privaten Bereich erstellen, um Längen besser sind was Dekoration, kulinarische Raffinesse und Schmackhaftigkeit betrifft. Absolut enttäuschend– außer nettem Bedienungspersonal und den leckeren Brötchen der Bäckerei Janssen.

Moderner Hinterhausflaire
Modernes, angenehmes Ambiente
Publikum gemischt
netter Service
Speisekarte sehr verheissungsvoll
Tapas, Wein und Alster
Nicht empfehlenswert!