Olympiaberg

Der höchste, aber auch schönste Schuttberg in München!
Aus den Trümmern der zerstörten Stadt München, wurde er hier auf dem früheren Flugplatz aufgeschüttet, zur Olympiade dann zu einem Berg geformt und bepflanzt.
Teilweise sind die Aufstiege auf Ihn schon steil, an anderen Stellen kann man gemächlich mit dem Rad hinaufstrampeln, einen Zwischenhalt an der Olympiaalm machen und oben den Ausblick geniessen und den Blick über München bis zu den Alpen schweifen lassen.
Wenn Konzerte im Olympiastadion sind, wird der Olyberg auch gerne als «Mithörgelegenheit» genutzt. Auch hier oben ist die Klang immer noch super, Decke mitgenommen und geniessen!

Wohin mit dem ganzen Weltkriegsschutt? In München gab es da 3 große Orte, an dem die Trümmer aufgehäuft wurden und so zu den Schuttbergen wurden
1. In Sendling der Neuhofener Berg
2. In Schwabing der Luitpoldhügel (kleiner Schuttberg)
3. auf dem Oberwiesenfeld (großer Schuttberg)
Und eben jener große Schuttberg auf dem Oberwiesenfeld wurde zum Olympiaberg.
Er wurde zwischen 1947 und 1958 aufgeschüttet und in während des U-​Bahnbahnbaus der «Olympialinie» U3 mit deren Abraum auf seine heutigen 60m erhöht.
Auf 2 «Bergrücken» stehen Gedenkstätten für die zivilen Opfer des Luftkrieges: die sogenannte «Schuttblume», die 1972 aufgestellt wurde und ein Kruzifix, welches bereits 1960 errichtet wurde.
Den Gipfel erreicht man auf verschiedenen, mehr oder weniger leicht gehbaren Wegen, ohne groß aus der Puste zu kommen
Von hier aus hat man bei klarem Wetter eine sehr gute Sicht in alle Himmelsrichtungen über die gesamte Stadt oder auch auf die verschiedenen Veranstaltungen auf dem Olympiaparkgelände.
Für Fotografen ist der Olympiaberg auch ein perfekter Standort, auch und gerade wenn man Sonnenauf– und –untergänge oder andere Naturphänomene aufnehmen möchte.
Der Olympiaberg ist ein Treffpunkt für jung und alt, hier sieht man Einheimische und Touristen. Deshalb natürlich 5 Sterne

Bei guter Fernsicht bietet einem der Olympiaberg nicht nur einen guten Überblick über den Park ansich und einen herrlichen Blick in Richtung der innerstädtischen Skyline, sondern sogar dann auch bis hin zu den Alpen! Sehr schön!

Great place to spend a day walking, cycling, picnicking, playing and so on. Would love to explore it a bit more.

Bei schönem Wetter, ein Muss im OlyPark.

Ein wunderschönes Naherholungsgebiet mit Blick auf die immer wieder schöné Zeltdachkonstruktion des Olypiastadions. Leider nimmt die Zahl wenig rücksichtsvoller Freizeitsportler zu und auch die Zahl schlecht erzogener Hunde.

Wer hätte gedacht, dass sich unter dem 50 Meter hohen Olympiaberg jede Menge Schutt und Trümmer verbergen. Es handelt sich nämlich bei dem beliebten Ausflugsziel der Stadtbwohner tatsächlich um einen künstlich errichteten Berg.
Den Namen stammt von den olympischen Spielen, die im Jahre 1972 auf dem umliegenden Gelände ausgetragen wurden. Ja und der Olympiaberg ist tatsächlich für fast jeden in München ein Ort, den man einfach immer wieder gerne aufsucht. Die Motivationen für einen Besuch sind jedoch tatsächlich sehr unterschiedlich. Da wäre der gewünschte Kick bei der Joggingtour im Olympiapark (Achtung fieser Anstieg), oder doch die gute Sicht für das Outdoor-​Konzert am nahegelegenen Olympiastadion. Manche kommen auch einfach nur her um sich der Natur hinzugeben und einfach die Stille zu genießen. Obwohl man fairerweise sagen muss, dass der Olympiaberg kein Biotop ist, und somit auch irgendwie was von einer künstlichen Parkanlage & nicht von Idylle hat.
Das Sylvesterfeuerwerk über den Dächern Münchens von hier aus zu beobchten, ist sicher né gute Idee, jedoch haben diese viele. Also wer sich am letzten Abend eines Jahres auf den Olympiaberg begibt, der sollte auf jeden Fall Lust auf viele Menschen haben.
Allerdings ist der Olympiaberg neben dem Fernsehturm einer der besten Aussichtsplattformen auf die bayrische Landeshauptstadt! Ein Muss für jeden, der né längere Zeit in München verbringt.

Der Olympiaberg ist definitiv einer meiner Lieblingsplätze in München. Hier entkommt man der Hektik der Stadt und hat ein 360 Grad Panorama von München. Oft kann man auch die Berge sehen. Einfach genial!
Das Panorama ist in Richtung Norden aufgenommen, Blick auf Olympiagelände und BMW-​Welt. Noch ein Tipp: hier kann man gut Konzerte mithören sowohl Konzerte im Olympiastation als auch Konzerte vom Sommer-​Tollwood.

Den Olympiaberg find ich am besten am Olypark, denn hier kann man sich einfach mal mit einer Decke in die Wiese legen und es sich in der Sonne gut gehen lassen!
Zudem komm ich oft hier her, wenn Open-​Air Konzerte im Stadion sind. Denn hier hört man es gut und kann nebenbei chillig in der Wiese rumliegen. Natürlich darf dann der Pick-​Nick-​Korb nicht fehlen, inklusive ein, zwei Gläser Wein, Baguette, Salat & Co.
Auch die Aussicht ist vom Olympiaberg, der früher einmal gebaut wurde um ins Stadion zu schauen, hervorragend. Man kann auch von hier weite Teile Münchens Überblicken und kurz Rast machen. Leider ist der Blick ins Stadion nun verwehrt. Bäume wurden gepflanzt, damit man keine Einsicht mehr nehmen kann! Aber mehr dazu erfahrt ihr auf der Führung!

Wer sich das Geld für eine Fahrt zur Aussichtsplattform des Fernsehturms sparen will, der kann gratis einen ebenso wunderbaren Ausblick oben vom Olympiaberg aus genießen!
So sieht man bei gutem Wetter zum Beispiel die Alpen sehr schön, aber auch Sonnenuntergänge lassen sich von diesem ca. 60 Meter hohen Berg gut beobachten! :-)
Entstanden ist der Olympiaberg, auch «Schuttberg» genannt, von 1947 bis 1958 aus den Trümmern und dem Schutt des zweiten Weltkriegs. Heute erinnert dort noch ein Kreuz an die Opfer des Krieges!

Ich war im letzten Sommer das erste Mal auf dem Olympia Berg und war total begeistert.
Hätte ich vorher gewusst welche super schöné Aussicht man von dort oben hat, dann wäre ich mit Sicherheit öfter hier gewesen.
Der Aufstieg lohnt sich auf alle Fälle und ist auch nicht anstrengend. Von oben kann man über ganz München blicken und sieht sogar das neue Olympia Stadium.

An einigen Bereich des Olympiaparks kann man im Winter mit dem Schlitten die hügeligen Landschaften runtersausen. Und dieses schöné Erlebnis hatte ich in der Kindheit gehabt, wenn ich mit den anderen Kids hinunter ins Tal sausen wollte. Im Sommer kann hier schön wandern, joggen gehen oder wie ich die Berge mit dem Rad im höchsten Gang hochsausen, was jedoch jede Menge Schweißtropfen bedeutet.
Ein ruhiger, aber magisch anziehender Ort, der mich öfters zum Ausruhen herlockt!

Der Olympiaberg ist definitiv né schicke Sache…
Obwohl es «nur» ein Berg ist, kann man sich dort entweder sonnen, spazieren oder und was mein persönliches Highlight ist an Sylvester das Feuerwerk der halben Stadt bestaunen.
Leider hat sich das schon rumgesprochen und deshalb ist hier am 31.12. jeden Jahres eine Menge los und man hat evtl. nicht mehr das tolle Sylvesterfeuerwerksfeeling wie noch vor ein paar Jahren.
Durch den Schnee (der ja ab und an im Dezember noch liegt) ist der Aufstieg dann teilweise auch schon sehr lustig und entschädigt die vielen Menschen oben auf :)

Gleichzeitig Mahnmal und beste Aussichtsplattform der gesamten Stadt: Der Olympiaberg.
Mahnmal deshalb, da der gesamte Berg ein Trümmerhaufen ist, d.h. er beherbergt all die Schuttreste des zerstörten München nach dem 2.Weltkrieg. Diesem Gedanken zum Trotz wurde auf der Spitze des Schuttbergs eine Art Gipfel-​Kreuz erichtet, dass an die Opfer des Krieges erinnern soll.
Bonus vom Berg: Bei klarer Sicht lassen sich von hier aus herrlich die Alpen bewundern! Weiterer klarer Bonus: Gibt es Konzerte im Olympia-​Stadion kann jeder diese vom Schutthügel aus am romantischsten aus der Ferne beobachten…

Hier oben kann man schnell vergessen, dass man mitten in der Stadt ist, so beschaulich und ruhig ist hier die Atmosphäre. Außer natürlich es ist grad Feuerwerk oder ein Robbie Williams Konzert im Olympiastadion.
Wer den Aufstieg auf Münchens höchsten ‘Berg’ geschafft hat, dem liegt die Stadt wie sonst nirgends zu Füßen, und das in perfekter 360° Sicht bis teilweise tief in die Alpen hinein.
Das weitläufige Hochplateau bietet sich auch mal für ein Fußballmatch oder né Runde Frisbee über den Dächern der Stadt an. Das wohlverdiente Bierchen hinterher holt man sich dann am besten in der nahen Olympia Alm. Und die Spareribs sowieso.

Da bin ich im Sommer so gerneeinfach nur relaxen und ein gutes Buch lesen aber da geht es mir wie den meisten anderen auch

Olympiaberg
Entstanden aus dem Kriegsschutt des des zweiten Weltkriegs.
Pro
— bei gutem Wetter, Fernsicht bis in die Alpen!
— Sylvester, das Erlebnis in München
Kontra
— leider hoffnungslos überfüllt!

Auch wenn es für viele nicht offensichtlich erscheint, doch sobald man den 60m hohen Olympiaberg erklommen hat kann man den tollen Blick über die Stadt genießen und bei gutem Wetter ohne Probleme die Alpenkette bewundern.
Auch zur Beobachtung von Sonnenuntergängen lädt dieser Berg geradezu ein.
Somit ist der Olympiaberg eine kostenlose Alternative zur Fahrt auf den Olympiaturm und dürfte auch etwas für denjenigen sein, der Angst vor der Höhe hat.
Für viele ist es sicherlich auch neu und zugleich interessant, dass der Berg ein Trümmerberg ist, d.h. dass er durch den Schutt des zerstörten Münchens nach dem II. Weltkrieg geschaffen wurde. Ein Kreuz erinnert heute an die Opfer des Krieges.
Ein 360°-Panorama gibt es hier: