Bei meinem Heidelberg — Aufenthalt habe ich mich besonders auf die 36 –Stunden geschmorte Ochsenbacke in der Gaststätte Zum Seppl gefreut. Die bekommt man nicht überall und das war die Gelegenheit. Öffnungszeit ab 17:00, da hatte ich mich erkundigt aber am ersten Nachmittag um 17:10 stand ich vor dem Haus und las: geschlossene Gesellschaft. Also am nächsten Nachmittag 17:10 wieder hin. Die Tür war offen aber 4 Augenpaare guckten mich fragend an und eröffneten mir dann, dass heute die Küche erst ab 18:00 arbeiten würde. Meine Enttäuschung war groß, ich erzählte von dem Dilemma am Tag zuvor und dass ich von der Ochsenbacke schon träumen würde und am nächsten Tag schon wieder abreisen müsste aber, dass ich notgedrungen in einer Stunde wiederkäme. Das Mitleid war groß und einer der Kellner telefonierte mit der Küche und ich durfte tatsächlich im Gastraum Platz nehmen und bekam wenig später Ochsenbacke mit Rotkraut und hausgemachten Spätzle. Es war köstlich!!! Ebenso das Hausbier, dass mir dazu empfohlen wurde und der Gruß aus der Küche. Ich war rundum glücklich. Fazit: gemütliche Gaststätte feines Essen und super nettes Personal. Nichts wie hin!
RK User (luna10…)
Tu valoración: 5 Duisburg, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Ein Restaurant für jeden, der einen gemütlichen Abend nicht nur bei einem guten Schoppen Wein oder dem selbstgebrauten Bier, sondern auch bei einem guten Essen verbringen möchte, und das in wirklich uriger Atmosphäre. Eine typische, alte Heidelberger Studentenkneipe. Bedienung Unsere Bedienung war sehr aufmerksam, zuvorkommend, nahm sich Zeit für unsere Gruppe und man hatte das Gefühl für ihn ist jeder Gast«König». Das Essen Die unterschiedlichen, frischen und selbstgebackenen Brotvariationen aus dunklem und hellem Brot, mit der eigenen Kräutersoße zur Begrüßung waren hervorragend. Es wurde auch beides auf Wunsch nachgereicht. Das Bärlauchsüppchen locker und leicht, mit einer feinen Zitronennote kann man nur empfehlen. Des Weiteren auch das Carpaccio mit grüner Soße vom Rind, das es an Stelle vom Tatar gab, war köstlich. Am Rücken vom Iberico-Schwein auf mediteranem Gemüse, das noch knackig war, gab es nichts zu bemängeln. Die dazugehörigen Bratkartoffeln waren knusprig und kein bisschen fettig. Das Ambiente Es handelt sich um ein wirklich uriges, rustikales altes Studentenlokal. Das Ambiente des Lokals ist geprägt von Erinnerungen an Generationen von Studenten, die sich auf Tischen, Wänden(hier mit Gruppenfotos), Bänken mit Namen, Texten oder Initialen verewigt haben.
Peter S.
Tu valoración: 4 München, Bayern
Super nettes Team, auch wenn wir bis spät in die Nacht sitzen bleiben. Herzlichen Dank!
Eva W.
Tu valoración: 4 Philadelphia, PA
3.5, rounds up to 4 because of the atmosphere. I love the etchings all over the place, from«fuck of» to «bob the builder.» The portraits and the random signs. everything just makes you think of the history that this place has seen(over 300 years!) The pumpkin soup was great. The skin of the crispy pig was delicious, the rest of the meat was meh. The special, the deer, was very good, as was the slaw that came with it. There was live piano music when we were there(Saturday night).and then a frat came in and starting singing. awesome
RK User (cornel…)
Tu valoración: 3 Karlsruhe, Baden-Württemberg
tja… schwierig, schwierig. Wenn man den Seppl besucht, entscheidet man sich für Kultur, weniger für gutes Essen oder gehobenes Ambiente. Die Tische mit Messerstichen durchlöchert, die Wände voller Dekoration, unterdurchschnittlicher Klavierspieler(Pianist wäre zu viel des Guten). Dennoch fühlt man sich einfach wohl. Gemischtes Publikum dank günstiger Preise und heimischer Küche. Meine Wahl fällt stets auf Deftiges, welches ich hier zu genießen weiß. Möchte man jedoch imponieren ist dieses Restaurant weniger empfehlenswert. Mit guten Freunden jedoch oder zur Wahrung Heidelberger Kultur ein Muss. Die Hotelzimmer jedoch waren erstaunlich. Hier die Zimmerpreise gehobener Klasse, doch des Geldes wert.