Vesuvio

Fisch war sehr zart, die Soße lecker.
Ambiente interessant, etwas älter, aber hell.
Über Preise wird schon alles gesagt.
Service war freundlich und schnell. Es wird versucht, noch ein Bruschetta hier und ein Ramazotti da anzuschwatzen und so, aber das ist irgendwie klischeehaft italienisch.

Also ich habe eigentlich auch nur Positives zu berichten. Mein Freund und ich, wir hatten noch jede Menge Zeit an diesem verdammt kalten Sonntag, Sightseeing war nur bedingt möglich ob der Kälte.
Plan B: Gutes Essen und betrinken.
Gesagt, getan, die Pasta klang lecker und extravagant, mein Freund bekam seinen Fisch — alles super funktioniert und das essen war wirklich gut.
Die Getränke waren sündhaft teuer und auch wirklich nur dazu da, sich zu betrinken — mein Wein zumindest, mein Liebster fand seinen Rotwein sehr gut, lag vielleicht aber auch daran, dass er nicht den allerbilligsten genommen hatte *lach*
Ich würde es aber weiterempfehlen, das Essen war wirklich gut.

Die Pizzeria hatte ich schon am Morgen des Tages vom gegenüberliegenden coffee Fellows aus entdeckt und so landeten wir am Abend, mit noch etwas Zeit vor der Heimreise ausgestattet, dann dort um uns noch eine Pizza zu gönnen.
An sich sieht es in der Pizzeria auch sehr nett aus, der Laden wirkt vielleicht stilistisch ein wenig zusammengewürfelt aber sauber und ordentlich.
Die Preise auf der Speisekarte sind sicherlich eine Folge der in unmittelbarer Bahnhofsnähe sicherlich hohen Mieten, allerdings würde ich dan zumindest noch richtige Tischdecken statt der Einweg-​Papier-​Tischsets erwarten.
Die Pizzen jedenfalls sind ihren Preis von 8 – 9 Euro sicherlich wert, sie waren wirklich lecker und es gibt über das Essen somit nichts zu klagen.
Deutlich mehr Verdienst bringen aber offenbar die Getränke und so muss mann schon aufpassen, was einem die Kellner so auf die Rechnung schreiben.
Offenbar bringt man einem dort auch gerne nicht so schnell die Rechnung, in der Hofffnung man könne noch was bestellen…
Bis auf seine Schlitzohrigkeit ist das Personal aber durchaus freundlich und auch das Essen war schnell serviert.

Als wir in das Restaurant kamen, wehte uns ein muffiger Geruch um die Nase.
Die Bedienung war freundlich und kam recht schnell an den Tisch.
Nachdem wir Pizzen vom Mittagstisch bestellten, kam zuerst eine Tomatensuppe.
Allerdings war auf der einen Seite des Tellers Tomatenmark, auf der anderen Seite mehr Wasser, egal. Einmal umgerührt, ging das dann.
Ich hatte ein Alsterwasser bestellt, ungefragt kam dann ein großes, was fast genauso teuer war wie die Pizza.
Die Pizza war okay, aber eben auch nicht mehr. Für ein italienisches Restaurant hätte ich mehr erwartet. Die Pizza war nicht knusprig, sehr groß und recht sparsam belegt.
Fazit: Hier kehren wir zum Mittagstisch nicht mehr ein.

Das «Vesuvio» ist eines der ältesten italienischen Restaurants in der City, es befindet auf der Rückseite des Hauptbahnhofes, direkt an der belebten Kirchenallee neben der «Bodega Nagel». Es existiert dort bereits seit 1958.
Das Lokal besteht aus einem großen Raum mit vielen Holztischen und hat einen kleinen Tresen, an dem man auch nur etwas trinken kann. Es wird ein schönes Krombacher vom Fass ausgeschenkt.
Es gibt italienische Klassiker wie Pizza und Pasta, die in einer teilweise offenen Küche zubereitet werden. Es gibt auch einen Außer-​Haus-​Tresen, der aber nicht immer geöffnet ist.
Es kommen überwiegend Reisende, die hier schnell etwas essen wollen. Es ist ein typisches Bahnhofs– und Touristenlokal, aber auch als Hamburger kann man hier gerne mal einkehren.
Das Personal war sehr freundlich.

Sehr freundlicher Service.
Das Essen und die Getränke kamen sehr schnell und waren ausgesprochen lecker.

Ich hatte beim Umsteigen eine Stunde Zeit und Hunger. Und da dachte ich mir: «Bevor Du teuer Mikrowellenessen im ICE bestellst, setzte Dich draußen hin und bestellst né Pizza».
Das Vesuvio ist ein italienisches Restaurant gegenüber der Rückseite vom Hauptbahnhof. Also Ausgang Kirchenallee.
Dort befinden sich der ganze Strassenabschnitt durchgehend Restaurants und Hotels ohne Ende. Preislich alle höher angesiedelt als anderswo. Qualitativ alle etwas niedriger angesiedelt als woanders. Ist leider Fakt und Realität!
Die bestellte Pizza Margherita schlug mit über 8 Euro zu Buche. Ganz schön happig. Geschmacklich nichts besonderes, aber auch nicht schlecht.
Fazit: Für die einfachste Qualität zu teuer. Aber das ist halt leider so am Bahnhof. IM Bahnhof wäre es auch nicht billiger gewesen. Auch nicht besser. Dafür war der Italiener einigermaßen gemütlich im Gegensatz zu den Gastro Betrieben im Bahnhof.
Gezielt essen gehen würde ich dort nicht. Aber es ist eine gute Alternative vor der Zugfahrt, bei längeren Umsteigezeiten, etwas vernünftiges zu essen anstatt für noch mehr Geld in der Bahn Mikrowellen Essen oder Snacks zu bestellen.

War am Pfingstsonntag mit 6 Freunden dort zum Essen. Bei der Tischvergabe waren die Kellner das erste mal überfordert. Nachdem sie es dann schafften für uns 2 Tische zusammen zu schieben wurden uns die Speisekarten auf einem Haufen ohne Kommentar auf den Tisch gelegt. Auf die Getränke und das Essen mussten wir sehr lange warten, obwohl nicht viel los war!!!
Die Pizza meiner Freundin war kalt als sie serviert wurde und der Boden total verbrannt. Auf Rücksprache mit dem Kellner wollte dieser uns erklären das eine gute Pizza knusprig sein muss??? (Dann haben wir anderen wohl alle eine schlechte Pizza bekommen, denn unsere Böden waren nicht verbrannt!!!) nunja.
Sie bekam dann tatsächlich noch eine neue Pizza, doch mit dem Service sind wir trotzdem alles andere als zufrieden gewesen. Kein Toilettenpapier und keine Seife auf der Damentoilette und bei der Bezahlung wurden der Kellner auch noch schnippsig, als wir kein Trinkgeld gegeben haben. Essen war für den Preis vom Geschmack sehr fad, die Pasta Carbonara eines Kollegen schmeckte wie reine Sahne aus dem Supermarkt.
Meiner Meinung nach daher nicht empfehlenswert!

Bis jetzt bin ich immer sehr zufrieden gewesen.
Die Kellner sind nett, die Portionen sind ausreichend und schmecken MIR persönlich sehr gut.
Ich habe nichts auszusetzen.
Ist zwar keine Sterneküche, aber muss es auch nicht immer sein.
Außerdem kann man da immer Leute beobachten, was ich ab und zu sehr gerne tue.

Meine Tochter und ich bestellten uns zwei unterschiedliche Pizzen. Es dauerte einige Zeit, bis unsere Bestellung aufgenommen wurde. Nach ca. 30 min. kam dann endlich das Essen, viel zu lange für 2 Pizzen. Außerdem wurde die Bestellung verwechselt, jedenfalls erhielt ich meine Pizza bereits 10 min vorher. So hatten wir uns das nicht vorgestellt! Da wären eine Entschuldigung und evtl. ein Dessert o.ä. eine nette Geste gewesen. So haben wir in Etappen gegessen.
Der Platz am –vom Hand betriebenen-​Aufzug war sehr unterhaltsam, leider auch etwas zugig. Die Pizzen waren meiner Meinung nach überteuert.

Preise ziemlich hoch, vorallem für die Getränke eine regelrechte Frechheit. Essen war für das Geld geschmacksarm (Pizza Magarita). Service wird hier eher kleingeschrieben

Wir sind dort spontan mit Freunden eingekehrt. Die Nähe zum Hauptbahnhof schien uns praktisch. Allerdings ist das auch schon der einzige Pluspunkt an dem Laden.
Es müsste mal renoviert werden, das sieht man sofort, könnte man aber mit viel Wohlwollen noch als charmant abgewohnt bezeichnen. Vorausgesetzt, man muss nicht die WCs benutzen. Die sind nämlich wirklich einfach unzumutbar. Alt, kaputt und schmutzig.
Eigentlich hätten wir da schon kehrmachen müssen, denn man sagt ja immer: Wie das Klo, so auch die Küche. Allerdings hatten wir schon bestellt.
Die Pizza war hart, trocken, teilweise brandig und die Beläge definitiv nicht von guter Qualität.
Schlimmer traf es allerdings meine Bekannte, die sich aufgrund einer Paprika-​Allergie extra bei der Bedienung erkundigte, ob das Gericht auch ohne Paprika sei. Es kam ein recht deutliches Keine Paprika drin. Haha. Als das Essen kam, war sehr wohl Paprika enthalten. Und das in Mengen!
Bei der Reklamation war der Kellner ausgesprochen pampig! Meine Bekannte könne ja gehen, wenn ihr etwas nicht gefällt. BITTE WAS?
Das taten wir auch. Da muss man uns nicht zwei Mal bitten.
Sorry, aber dieser Laden überlebte bis heute doch bloß, weil er nahe am Bahnhof ist und sich unbedarfte Touristen hinverirren.

Kann ich nur von abraten ! Wir waren mit 6 Personen dort. Die Bedienung ist sowas von unfreundlich gewesen, das wir gewünscht hätten wir wären nie da gewesen.
Wir werden da nie wieder essen !

Ich muss zugeben, ich kann die im Schnitt sehr guten Bewertungen hier nicht nachvollziehen. (aber es fällt schon irgendwie auf, dass so gut wie alle Bewertungen mit 5 Sternen nur von Leuten mit allerhöchstens 2 Beiträgen geschrieben wurden Denen traue ich meist nicht muss ich gestehen ;))
Ich war vor einiger Zeit mit Freund in der Hauptbahnhofgegend unterwegs und wir hatten beide Lust auf Italienisch. Ein kurzer Blick auf qype und das Vesuvio war auf der Ecke das am besten bewertete (ital.) Restaurant, also gingen wir dorthin.
Drinnen sah es dann schon etwas enttäuschend und abgenutzt aus. Unser Tisch war nicht richtig sauber und die Tischdecke hatte Flecken. Der Kellner wirkte alles andere als motiviert. Zwar sagte er oft bitte, danke, gerne doch etc, aber in einem Tonfall, der einem gar nicht echt erschien. Dazu wurde auch nie gelächelt oder der Gast dabei angeschaut. Da fühlt man sich nicht so gut aufgehoben irgendwie.
Wir bestellten Gnocci mit Bolognese und Canelloni mit Hackfleischfüllung.
Das Essen kam schnell, gleichzeitig und war auch eine große ausreichende Portion. Das war’s aber auch schon an positivem, was man hier aufzählen kann.
Leider war beides recht matschig und fad. Ich würde nichtmal Durchschnitt sagen Das Hackfleisch hatte überhaupt gar keinen Geschmack.
Als wir die Rechnung bezahlten wurde zum krönenden Abschluss noch die Kerze am Tisch ausgepustet, der Rauch direkt in mein Gesicht. Wir sind noch nicht einmal aufgestanden.
Ich wollte direkt nach dem Restaurant Besuch schon einen Eintrag hier schreiben und 2 Sterne geben. Je länger ich darüber nachdenke, desto schlimmer wird mir die Erinnerung daran (normalerweise wird das ja eher weniger schlimm) und somit gebe ich nur einen Stern.
Wer sehr großen Hunger hat, für den ist das vielleicht was, die Portionen sind wie gesagt groß. Aber ich persönlich gebe mich für’s gleiche Geld auch mit weniger Essen und dafür qualitativ besserem ab.

Das Vesuvio liegt direkt gegenüber dem Nordausgang des Hauptbahnhofs rechts vom Blockhouse im etwas heruntergekommenen Stadtteil St. Georg.

Die Einrichtung ist typisch italienisch mit rot/​weißen Tischdecken, am Eingang befindet sich der Pizzaofen. Die Bedienung ist freundlich. Vor der Bestellung gab es zu meiner Freunde kleine Pizzabrötchen mit einer grünen Kräutercreme. Leider waren die Brötchen kalt und nicht mehr frisch. Auch die Kräutercreme war nicht aus Butter. Naja.

Der gemischte Salat wurde mit einer Fertigsauce die an Pesto erinnert übergossen. Der Salat war knackig und frisch, die Sauce verlieh ihm jedoch keinen Feinschmecker-​Geschmack.

Die Pizza sah erst gut aus, leider war sie die schlechteste, die ich seit langem gegessen habe. Preis/​Leistung leider im Keller, genau wie der Geschmack.

Drum merke: Meide Lokale rund um Hauptbahnhöfe. Es ist meistens Massenabfertigung und extem billige Qualität. Keine Empfehlung!

Das Vesuvio ist für mich immer wieder ein Besuch wert, wenn ich am Hauptbahnhof bin.
Sehr rüberrascht war ich alls ich vor ca. einem halben Jahr feststellte, dass es einen neuen Inhaber gibt, welcher sich sehr persöhnlich um seine Gäste kümmert.
Es gibt hier einige Kellner und Köche, die schon lange im Geschäft sind, das merkt man… und ich meine das sehr positiv. Der eine oder andere «Jungspund», der mal nicht so ganz «konzentriert» bzw. «fachmännisch» seinen Job macht, ist für mich kein Ärgernis, sondern eher eine Belustigung bzw. eine Erinnerung, daran, dass es verdammt schwer ist Fachpersonal für geringe Löhne zu beschäftigen.
Da die Preise im Vesuvio äußerst günstig sind:
Steak mit Beilagen (inkl. Gemüse und Kartoffeln) unter 15, — EUR! Gemischte Fischplatte, ebenfalls unter 15, — EUR, kann ich auch akzeptieren — das eine oder andere Mal — von einer «studentischen Hilfskraft» bedient zu werden.
Das Essen… ein Traum!
Ich hab’ schon viel ausprobiert. Pizza, Fleisch und Fisch. Ich war bis jetzt (fast) immer sehr zufieden, wenn nicht, lag’ es eher an meinem Geschmack und nicht an der Zubereitung der Speisen oder gar an den Zutaten.
Als ich zum ersten Mal ins Vesuvio ging war ich überrascht, ein so gemütliches Restaurant direkt am HBF zu finden.
Für mich deswegen in der Gesamtbewertung, eine angenehme Ruheoase inmitten der Stadt.
Highlight dieses Jahr war unsere Weihnachtsfeier, der Wirt hat uns ein tolles Angebot gemacht und wir haben den Abend wirklich — preiswert — genossen.
Die äußerst zentrale Lage hat uns allen die Organisation des Abends sehr erleichtert.
Aus dem Büro auf den Weihnachtsmarkt, zum Essen und Trinken ins gemütliche Vesuvio und dann mit den Öffentlichen nach Haus.
Danke an das Team für den gelungenen Abend!

Seit über einem Jahr bin ich regelmäßiger Gast im VESUVIO (etwa ein Mal pro Monat) und habe dort noch nie wirklich schlechte Erfahrungen gemacht. Das Essen war bisher immer lecker — und für mich als Kölsch-​Fan ist es natürlich besonders erfreulich, dass dort auch das Kölner Bier ausgeschenkt wird. Kölsch beim Italiener das findet man meines Wissens nach in keinem anderen italienischen Restaurant in Hamburg! ;-)
Lediglich die Bedienung ist dort manchmal nicht so auf Zack wie man es sich wünschen würde. Ausgetrunkene Gläser werden meist nicht schnell abgeräumt, und die Kellner machen oftmals nicht gerade einen besonders motivierten Eindruck.
Dennoch: Für ein Restaurant in der Hamburger Bahnhofsgegend vergebe ich guten Gewissens drei Sterne an das VESUVIO — zumal auch die Preise für Speisen und Getränke absolut okay sind.

Wollte eigentlich nur eine Pizza mitnehmen und postierte mich am Pizzatresen. Doch die Kellner zogen es vor, trotz wenig Auflauf, mich zu ignorieren und hinter dem Tresen wurde sich lieber unterhalten, als mich nach meinem Anliegen zu fragen.
So stand ich nicht mehr lange da und ging zur Konkurrenz nebenan.

Mit vier guten Essern waren wir vor wenigen Wochen im Vesuvio und waren begeistert.
Unsere Auswahl war: Pizzen, Salat und Nudelpfanne.
Alles superlecker, superfrisch, super! einfach.
Der für uns zuständige Kellner war so gut gelaunt, dass er vor sich hersummte und man hatte das Gefühl, dass es allen Gästen auch gut gefiel. Prompt hatten wir die Karte (große Auswahl) und dazu jeder einen Prosecco nach etwas Warten kam auch schon unser (einstimmig: richtig lecker) Essen.
Toll finde ich auch, dass man das Zubereiten der frischen Pizzen beobachten kann
An Nebentischen wurden die gerade frei gewordene Tische gereinigt und wenige Minuten später kamen auch schon die nächsten Gäste.

Am Hauptbahnhof erwartet man normalerweise Touristennepp in billiger Qualität und im abgerockten Ambiente. Ganz im Gegenteil im Vesuvio! Mag sein, daß es daran lag, daß ich in der Woche einkehrte und somit kein Streß das Personal zum Anschlag brachte.
Unser Essen (Rumpsteak, Rotbarsch-​Filet, Bruschetta) war sehr gut zu einem fairen Preis. Die Hauptauswahl liegt bei Fisch-​Gerichten und Pizza. Die Portionen sind recht üppig. Vorweg gab es einen großen Salat inklusive, der woanders mind. 4 Euro gekostet hätte. Einen Prosecco als Apéritif und einen Grappa (oder Espresso) als Nachtisch gab’s obendrein umsonst. Und am Ende wurde man so freundlich verabschiedet, wie man es am Bahnhof niemals erwartet hätte. Mir kam das schon fast zu perfekt vor! Haben die uns mit Restauranttestern verwechselt?