Öjendorfer See

Der Öjendorfer See ist ein im Osten der Stadt gelegener Naherholungspark. Teile des Sees sind zum Schwimmen freigegeben, im Park existieren mehrere Grillstellen, eine Minigolfanlage und ein Freilandschach-​Platz. Am oberen Ende wird der Park faktisch durch die A24 begrenz, zur rechten durch die A1. Am großen Parkplatz findet sich zudem noch ein größerer Kinderspielplatz. Omt man von Billstedt entlang dem Schleemer Bach zum Park, stößt man noch auf einen Kiosk.
Rund um den Park verlaufen Fuß– und Radwege, welche häufig von Joggern genutzt werden. Einige kleiner Hügel dienen im Winter Kindern als Schlittenbahn.
Bekannt ist der Park unter anderen auch für das jährliche große Oststeinbecker Osterfeuer (welches freilich im Schatten der Osterfeuer an der Elbe steht) und natürlich wegen des dort allsommerlichen Mittelalter Festivals. Gerade zur Sommerzeit sind die vielen vorhandenen Müllbehälter jedoch oft überfüllt und reichen manchmal auch unangenehm. Scheinbar sind die Intervalle der Leerung zu großzügig bemessen.

Ein schöner See im Osten Hamburgs. Der See zeichnet sich durch eine wunderschöné Grünanlage rund um den See aus und bietet alles, was man für einen Sonntagsausflug braucht. Ausreichend Platz am Seeufer auf weitläufigen Wiesen, Toiletten und einen Kiosk. Grillen ist erlaubt, es gibt ausreichend Mülleimer! Einzig einen Container für die abgebrannte Kohle habe ich nicht sehen können.
Von der U-​Bahn Haltestelle Steinfurther Allee sind es ca. 20 Minuten Fußweg, aber es fährt auch mehrmals die Stunde ein Bus.

Ich finde die Laufstrecke um den See perfekt zu jeder Jahreszeit. Nutze sie 3 mal in der Woche zum Nordic Walking.

ich wurde diesen sommer sehr positiv überrascht,
als wir während einer fahrradtour erstmals auf das gelände des öjendorfer park gefahren sind. die wiesenflächen sind riiesig und vor allem super geschnitten und gepflegt bzw. sauber.
ich hätte nicht gedacht soviel rasenfläche zu sehen, auf der man gemütlich liegen kann. dass es einen kiosk und toiletten gibt und dass grillen erlaubt ist finde ich super.
die aussicht runter auf den see ist sehr idyllisch und man hat ein viel entspannteres ambiente als z. b im stadtpark, der wesentlich enger und trubeliger ist. ein schwieriger vergleich natürlich, der ganze öjendorfer park ist wesentlich naturbelassener.
die anbindung an öffentliche verkehrsmittel ist nicht so ideal, aber mit dem fahrrad von den naheliegendsten stationen der U2 sind es nur max. 10 minuten. aus der innenstadt fährt man mit dem rad ungefähr eine halbe stunde, je nach fahrweise viell. etwas länger…
auf jeden fall einen ausflug wert!

herrlich zum spazieren, frische luft schnappen und seele baumeln lassen :-)

Frisch gemähter Rasen, Sonne, ein Drachen am Himmel und eine Mücke auf meinem Bein Ganz nette Umgebung, wenn die Leute etwas mithelfen und Ihren Müll in die vorgesehenen Eimer stecken.
Grill, Getränke und eine Decke einpacken und los gehts. Publikum international, da der Stadtteil Billstedt angrenzt. Direkt nebenan auch der Öjendorfer Park. Einige Parkplätze sind um den See und Park vorhanden. Ansonsten kann man hier auch mit dem Fahrrad hinfahren. Im See baden halte ich allerdings für grenzwertig. Würde dies Enten und Hunden überlassen.

Auch hier né super Laufstrecke, einmal um den Öjendorfer See ;-) oder auch zum Gassi gehen, tolle Hunde Fläche.
Aber baden würde ich nicht in dem See.

richtig groß! letzes mal war beim mittelalter festival da. sehr grün, aber schlecht zu erreichnen. sonst alles in bester ordnung, na ja ausser Sommer griller die nerven einwenig)

zum laufen oder fahrrad fahren sehr gut geeignetzum baden finde ich das wasser zu eklig. nein danke

Ein sehr schöner Park, nur leider nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Wir sind schon immer mit Fahrrad hierher gekommen. Schon als Kinder, als wir mit unseren Angeln hierherkamen, was übrigens mittlerweile verboten ist, war das ein schöner Park um die Freizeit zu genießen. Mittlerweile ist es im Sommer manchmal fast schon zu voll, aber der Park ist nunmal für alle da. Ob zum Spazierengehen, Joggen, Fahrradfahren, Hund ausführen oder Grillen, der Öjendorfer Park ist auf jedem Fall einen Besuch wert. Fünf Sterne für diesen schönen Ort

Am gestrigen Sonntag war es aufgrund der nicht so sommerlichen Temperaturen sehr schön dort und sehr übersichtlich gefüllt. Im Sommer während und nach den Grillgelagen ist es dort für mich nicht mehr so schön und beschaulich aber da hat ja jeder seinen eigenen Fokus auf das was ihm gefällt

Hier war das Baden in den letzen Jahren immer verboten. Genau weiß ich nicht die derzeitige Situation. Natur und Umgebung sind aber sehr schön. Zur Südseite (Richtung) Öjendorf) gibt es eine große Liegewiese, wo es im Sommer sehr voll ist. Viele Menschen grillen dort, obwohl es nur auf einem extra ausgewiesenen Grillplatz rechts vom Imbiss erlaubt ist. Ein paar Schritte weiter befindet sich ein Minigolfplatz. Die Bahnen sind zwar schon sehr abgenutzt aber man muss wohl nehmen, was angeboten wird. Für Sportler ist der ausgeschilderte Rundkurs um den Öjendorfer See empfehlenswert. Eine Runde sind knapp 5000 Meter.

Toller Park mit See. Leider sind da nur die Hunde im Wasser.

Unsere Familie geht dort regelmäßig grillen schon seit jahren, uns gefällt es dort.

Der Öjendorfer See im Öjendorfer Park ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert.
Die beiden Badestellen sollte man dann aber eher doch nur bei geeigneten Temperaturen nutzen.
Da es sich beim Öjendorfer See um einen künstlich angelegten See handelt, ist das Wasser auch relativ klar.
Parkmöglichkeiten direkt am See sind ebenfalls vorhanden.
Wenn man einen Spaziergang einmal rund um den See plant, sollte man ein wenig Zeit mitbringen, da die Größe des See etwa einem Drittel der Außenalster entspricht.
Aber die Wanderung auf den Wegen in der ruhigen Natur läßt einen schnell die Zeit vergessen.
Der Öjendorfer See ist für die Ecke von Hamburg als Highlight anzusehen und es lohnt sich auch von weiter Weg den Besuch anzutreten.

Schöné Anlage, großer See um den man rundherum spazieren gehen kann, große Rasenfläche auf denen im Sommer ordentlich gegrillt wird. Im Sommer finde ich es zu voll. Das Klientel entspricht auch nicht meinem Geschmack. Wen «asiatische» Großfamilien nicht stören, welche in sehr großen Gruppen zusammen sitzen und grillen kann sich hier sicherlich gut entspannen. Es gibt einen Badestrand und viel Platz zum Ball spielen, Drachen steigen lassen und vielem mehr. Es gibt eine öffentliche Toilette, wobei die Sauberkeit zu wünschen übrig lässt. Außerdem findet man zwei Kioske.

Wir wohnen zwar erst seit 2 Jahren in der Umgebung und haben auch erst vor kurzem den Öjendorfer See für uns entdeckt, doch seitdem nutzen wir dieses Nahziel immer öfter für den gemütlichen Sonntags– oder Abendspaziergang.
Wenn man die Geschichte nicht kennt, merkt man auch nichts von der menschlichen Erschaffung des Geländes sondern genießt einfach den Blick über den See mit seinen netten kleinen Inseln.
Im Sommer kann man hier in den Abendstunden auch den Fledermäusen zusehen, wie sie über dem Wasser ihr Abendessen fangen.
Wer mit Kindern unterwegs ist findet hier auch einen großen Spielplatz mit Rutschen und Klettergerüsten.
Und für Hundebesitzer gibt es einen Treffpunkt auf einer großen Freifläche, wo die Hunde das ganze Jahr über miteinander spielen und rennen.

Der Öjendorfer See hat mich eigentlich mein ganzes Leben lang begleitet. Als Kind bin ich hier oft mit meinen Eltern an Sonntagen spazieren gegangen, in meiner Schulzeit waren hier immer die Qualifikationen für de Hamburger Crosslauf und später war ich hier oft Grillen.
Auch wenn der Öjendorfer See und der Öjendorfer Park eine vom menschen erschaffene Landschaft ist, so zeichnet sich dieser Ort durch seine Natürlichkeit aus. Abgesehen davon, dass die Rassenflächen gemäht werden, wird hier der Natur freien Lauf gelassen. Hier sucht man vergebens schön gestaltete Blumenbeete etc. Im Sommer, vor allem am Wochenende ist es hier richtig voll. Famileien und Gruppen die hier grillen, Jogger, Fahrradfahrer, Spaziergänger und einzelne oder Gruppen von Nordic Walkern. Die Jogger, Spaziergänger, Fahrradfahrer und Nordic Walker sind hier eigentlich das ganze Jahr über zu finden.
Zu empfehlen ist der Park auch in den Abendstunden, wenn hier kaum noch was los ist und die Sonne hinter den Bäumen verschwindet und die letzten Sonnenstrahlen sich im See wiederspiegeln. Dann wirkt hier alles so ruhig und friedlich, auch wenn man die nahe Autobahn hören kann, wenn der Wind ungünstig ist, aber das finde ich persönlich nicht weiter schlimm.

Einfach toll am meisten in der Sommer Zeit.
Man kann spazieren, sich sonnen, es gibt dort mini golf platz
(mit geld), man kann auch laufen. es gibt dort kiosk
es ist einfach riesig.

Ein Ausflug am Sonntag und plötzlich, kurz nach dem Aufbruch, beginnt einer jener Schneestürme, die seit neuerem die norddeutsche Tundra kennzeichnen. Alle Hoffnungen auf entferntere Ziele werden begraben, da die Sicht minütlich abnimmt aber der Bewegungsdrang erfordert ein Nahziel. Also schnell am Horner Kreisel abgebogen und in das südöstliche Niemandsland des Stadtplans vorgedrungen. Hinter dem riesigen Öjendorfer Friedhof liegt hier eine Naturlandschaft, die von Menschenhand entstand, der Öjendorfer See mit dem Öjendorfer Park, ersterer durch Kiesabbau, letzterer durch Aufschüttungen von Kriegsschutt zu Hügeln zustande gekommen.
Die riesige Wasserflächen und ausgedehnten Wiesen lassen die Landschaft zunächst ein wenig öde erscheinen, bieten aber eine gute Strecke für einen ausgedehnten Spaziergang, wobei sich der Weg um den See anbietet. Bei Schneesturm empfehle ich das gegen den Uhrzeigersinn um das Ostufer zu wandern, da hier ungeschützte Grasflächen wenig Schutz vor dem Wind bieten. Hier gibt es sogar einen Strand, der im Sommer rege genutzt wird, jetzt natürlich verwaist vor sich hin friert. Im Schilf am Ufer bibbern die Enten, die eigentlich gerade Frühling im Programm hatten, unter den dicken Flocken und Hagelschauern. Dennoch ist der Blick übers Wasser schön und beim kräftigen Ausschreiten wird es auch wärmer. Nach einer guten halben Stunde ist das andere Seeende erreicht, der Rückweg am anderen Ufer führt jetzt geschützt durch Waldstücke, auch von hier bieten sich immer wieder schöné Ausblicke, vor allem die kleinen Inseln bieten guten Schutz für Vogelschwärme, ein schwarzer Schwan dümpelt unbeeindruckt im Schneewasser herum und erwartet anscheinend Brotstücke, die wir nicht haben.
Was hier fehlt, ist ein warmes Café mit Blick auf die Wasserfläche aber wie gesagt ist dies ein Ort ohne große Tradition. Und daher wird das sonst obligatorische alte Gasthaus mit Fachwerk, Teestube und Rehrückenfilet hier leider auch durch eine profane Würstchenbude ersetzt, an der raue alte Männer einen kleinen Feigling kippen und dazu Schinkenwurst mit Kartoffelsalat in sich hinein schieben. Deftig, aber bei diesem Widerwetter immerhin eine Chance, sich aufzuwärmen