Cap San Diego – Museumsschiff

The Cap San Diego is a cargo ship that’s been docked in Hamburg harbour since the mid eighties and functions as a museum, documenting cargo shipping before container ships took over the seas. It was an active cargo ship from the sixties to the eighties and is amazingly well preserved.
You can wander the ship and learn from the booklet you’re given and the plaques throughout. It also offers many events and functions in the main parts of the ship, so if you’re lucky with timing and access, you might be able to attend a party or event on board.
There is also an exhibit downstairs in the cargo deck called A Suitcase Filled With Hope, it documents emigration through the Hamburg harbour and is really quite interesting.
If you like ships at all, I’d recommend having a look around here.

Unser Weißer Schwan ist ja gerade zur Sanierung nach Bremerhaven abgedampft. Während sie sich frische Farbe holt, also schnell einige Zeilen zu unserem Museumsschiff an den Landungsbrücken.
Heute prägen die gigantischen Containerfrachter das Bild der Häfen. Die Cap San Diego war seinerzeit (1961) noch als klassischer Stückgutfrachter konzipiert. Technisch wurde das Schiff in den Folgejahren erweitert. Mehr aber will ich mal nicht verraten, denn eine Führung auf dem Schiff lohnt immer. Fahrrouten, Geschichten zur Fracht sind ebenso spannend, wie die vielen technischen Informationen zu Motor, Navigation etc.
Wer sich nicht nur für DSDS interessiert dürfte hier also voll auf seine Kosten kommen. Technik, ferne Länder, Abenteuer werden geboten!

Einer meiner Vorsätze für 2016 lautet, die Hamburger Museumsschiffe zu besichtigen. Schlimm, wenn man schon so lange in Hamburg lebt und noch nie auf einem der Pötte war!
Den Anfang machte die Cap San Diego und zwar hatte ich Plätze für den Sonntagsbrunch gebucht, der regelmäßig angeboten wird. Der Brunch schlägt mit 31,50 € p.P. zu Buche, im Preis enthalten sind ein Glas Secco, Kaffee– und Teespezialitäten sowie Softgetränke.
Der Brunch hat uns sehr gut gefallen, es gab viel Fisch, aber auch feinstes Fleisch. An so einem Tag will ich ja nicht unbedingt ein Käsebrot essen (was aber auch möglich gewesen wäre).
Der Service war tadellos und das Ambiente ganz besonders.
Gut gesättigt wollten wir uns das Schiff ansehen und besorgten dafür Audio Guides. Als ich erwähnte, dass wir gerade vom Brunch kommen, mussten wir nur die Guides bezahlen und keinen zusätzlichen Eintritt. Darauf hatte ich zwar ein wenig spekuliert, aber ganz sicher war ich mir nicht, immerhin liegt der Eintritt allein schon bei 7,00 €. Der Preis ist jedoch gut nachvollziehbar, denn so ein Schiff ist schließlich eine Dauerbaustelle, wo jeder Euro gebraucht wird.
Der Guide führte uns zunächst in den Bauch des Frachtschiffs, wo wir auf mehreren Ebenen den Maschiennraum bestaunen konnten. Dieser Bereich ist besonders spannend, weil diese «Schiffsinnereien» unglaublich groß und vielfältig sind!
Unser Rundgang führte uns weiter an Deck, vorbei an Schreibstuben, Schlafstätten, zum Pool (ja den gibt es, aber eher für die Passagiere als für die Crew), zur Brücke, den Aufenthaltsräumen und den Rettungsbooten.
Den Abschluss bildete die Sonderausstellung «Ein Koffer voller Hoffnung» zum Thema Auswanderung nach Amerika.
Nach insgesamt viereinhalb Stunden (Essen und Rundgang) war ich sehr angetan von meinem Besuch hier. Die Cap San Diego ist wirklich ein lohnendes Ausflugsziel nicht nur für Touristen, sondern vor allem auch für Hamburger.

Dass die Cap San Diego auf offizielle Anfragen zu der Frage, ob sie rechtsoffenen Bands wie Frei. Wild eine Bühne bietet, mit beleidigter und ausweichender «Kevin hat zuerst mit Matsche geworfen”-Rhetorik reagiert, die frei von Fachkenntnis ist und zudem keine der Fragen beantwortet, enttäuscht als sogenanntes Hamburger Wahrzeichen sehr. Sofern Frei. Wild dort spielt ist die Location aus meiner Sicht für Menschen mit gesundem humanistischem und demokratischem Bewusstsein komplett inakzeptabel.
Wenn man nicht genau weiß, worum es geht, lese man hier weiter:

Schade… Ein Wahrzeichen Hamburgs, das einer völkisch-​nationalistischen Band, wie Frei. Wild eine Bühne bietet… Ich bin sauer und enttäuscht. Ihr ruiniert euer Image…
Im Museum habt ihr eine Ausstellung über Auswanderer aka. Wirtschaftsflüchtlinge und Flüchtlinge und gleichzeitig bietet ihr eienr Band eine Bühne, die im Song Göbbels zitiert und wo der Sänger früher in ner Nazi Band gespielt hat?
Mich habt ihr an Bord das letzte mal gesehen, sollte das wirklich stattfinden. Auch meinen Besuch von außerhalb werde ich nicht mehr zu euch bringen. Man wird als Hamburger nur noch sagen: «Das ist die Cap Sandiego, das Schiff, auf dem mal eine nationalistische Band gespielt hat, da geht man nicht hin, das ist, als hätten die einen NPD oder AfD Parteitag ausgerichtet. Das ist nicht Hamburg, das ist nicht Sankt Pauli»
Von mir aus könnt ihr euch einen neuen Liegeplatz suchen, weit weg von Hamburg und Sankt Pauli!

Direkt im Herzen des Hamburger Hafen liegt sie, die «Cap San Diego». Das immer noch fahrtüchtge Museumsschiff hat sich unter den Hamburgern als multifunktionales Aushängeschild etabliert. Man kann
+ eine umfangreiche Führung machen (auch mit mehrsprachigem Audio-​Guide)
+ hier in eigenen Kabinen übernachten
+ öffentlich oder privat feiern
Wegen letzterem war ich auf diesem gut erhaltenen Schiff und hatte sehr viel Spaß auf der Neujahrsfeier meiner Firma. Die Räumlichkeiten im Innern des Schiffs waren jetzt kein Ballsaal, sondern eher umfunktionierte Lagerräume im Bauch des Schiffes, jedoch hat das der Stimmung keinen Abbruch getan. Das Catering war spitze, das, stilecht fischlastige, Essen frisch und sehr lecker und das Personal stets freundlich und locker.
Neben dem amüsanten Treiben unter den Kollegen konnte man sich nebenher gut in kleineren Gruppen abseilen und das Schiff auf eigene Faust erkunden und bis spät in die Nacht war auch bis auf den Maschinenraum auch noch alles frei begehbar. Super für neugierige Forscher :).
Das Schiff konnten wir einfach per S-​Bahn erreichen, jedem Autofahrer sei geraten, für einen Besuch auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.
Alles in allem war der Besuch sehr lohnenswert und der Abend auf der Cap San Diego ein voller Erfolg.
Ahoi.

Malte Klauck über die «CAP SAN DIEGO» in Hamburg Neustadt.
Das Museumsschiff, die «CAP SAN DIEGO» ist als das fahrtüchtigste Museums-​Frachtschiff der Welt anzusehen. Ohne diesen alten Stückgutfrachter, welcher unweit der St. Pauli Landungsbrücken, Baumwall und Vorsetzen an der Überseebrücke vor Anker liegt, wäre das Hamburger Hafenpanorama nur halb so schön anzusehen.
ACHTUNG: Liebevoll der «Weißer Schwan des Südatlantiks» genannt!
Durch ihren weißen Anstrich wird die «CAP SAN DIEGO» auch liebevoll, der «Weißer Schwan des Südatlantiks» genannt. Die alte Dame ist ein wirkliches Prachtstück, welches ihre Heimat im Hamburger Hafen gefunden hat. Ihre volle Pracht lässt sich wunderbar vom Aussichtsturm der «St. Michaelis Kirche», welche auch Michel genannt wird anschauen.
ALTE ZEITEN: 1962 und der Überlebenskampf!
Die «CAP SAN DIEGO» stammt aus einer Serie von sechs Stückgutfrachtern gleicher Bauweise, wobei sie sich durch die vergangenen Zeiten hin durchkämpfte, und als verbleibendes Unikat überlebte. Im Jahre 1962 gebaut, und mit 159,4m x 21,47m Breite/​Länge, einer Bruttoraumzahl von 9998, sowie einer Tragfähigkeit von 10017t wurden zu damaligen Zeiten Maßstäbe gesetzt.
HINWEIS: Geschichten, welche durch die alten Zeiten begleiten!
Jeder Besucher, welcher die «CAP SAN DIEGO» aufsucht, und sich durch die Geschichten alten Zeiten führen lässt, der wird beeindruckt sein. Und, der Besucher wird die einprägsamen Eindrücke alten Zeiten des täglichen Geschehens voller harter Arbeit, welche unter-​, und über Deck ausgeführt wurden gedankenvoll mit nach Hause nehmen. Damals gab es eben noch keine Weichei-​Gesellschaft, so wie wir sie heute kennen. :D
HIGHLIGHTS: Kaum einer kennt die angebotene Vielfallt!
KURZFASSUNG: Die «CAP SAN DIEGO» bietet eine Hotel-​Möglichkeit, in Einzel-​, oder Doppelkabinen auf der Elbe zu übernachten an. Oder gar, mit die «CAP SAN DIEGO» in See zu stechen, wobei diverse Fahrten gechartert werden können. TIPP: Es empfiehlt sich, eine Reise rechtzeitig im Vorfeld zu buchen.
Die diversen Lokalitäten an Bord bieten beste Möglichkeiten für Veranstaltungen jeglicher Art an. Und diverse Führungen, sowie Ausstellungen bieten ganzjährig ein interessantes Rahmenprogramm -, welches in den Sommermonaten durch einen Hochseilgarten, welcher 30 Meter über die Elbe führt ergänzend an. Und eine WebCam lässt tolle Elbblicke direkt von Bort auf die Elbe zu, und fasziniert so immer wieder neu.
FAZIT: Die «CAP SAN DIEGO» liegt still und leise im Elbwasser, so wie ein weißer Schwan voller Stolz, welcher der großen weiten Welt seine Geschichten erzählt.
Dieses ist eine Empfehlung von Malte Klauck, teilweise mit einem Foto, oder mehreren Fotos in der Galerie versehen. Und wenn dir meine Empfehlung gefallen hat, so wäre ich über ein gegebenes «Hilfreich», sowie «Kompliment» sehr dankbar. Und Kritik bitte persönlich an mich. :)

Waren heute im Rahmen der Hamburger Partynächte auf der Cap San Diego.
Wundervolles, liebevoll gepflegtes Schiff und ganz tolle Partylocation.
Publikum? Absolut UNTERIRDISCH!!! Hab noch nie so viele dicke, ungepflegte, schlecht gekleidete und einfach gestrickte Leute auf einem Haufen gesehen. Kam mir vor wie in einer pinneberger Großraum-​Disse. ERGHS!!!
Die Musik war ebenfalls einen absolute Katastrophe. Extrem schlechte DJs, die schlimmsten Kommerz (Tanzfläche 1) und wirklich abartig schlechten Trance (Tanzfläche 2) auflegten– zur Freude des unansehnlichen Publikums, das fröhlich juchzte, grölte und schrie und sich langsam aber sicher um Sinn und Verstand soff.
Fazit: Hölle, Hölle, Hölle!!! Eigentlich ein Stern, da Party so grottenschlecht, am Ende aber zwei Sterne aufgrund der wunderbaren Location– die wunderschöné, grandios ausgestattete und liebevoll gepflegte Cap San Diego (und nein, soetwas hat sie WIRKLICH nicht verdient :-o!!)

Ist schon interessant, mal auf so einem Schiff rumzulaufen und alles ansehen zu dürfen.
Vermutlich ist das einfach Geschmackssache. Für Kinder ist es begreifbare Materie, da man einiges anfassen und sehen kann, aktiv sein darf (rauf, runter, hin, her oder mal ans Steuer stellen oder oder).
Es gibt schlechteren Zeitvertreib.

Gestern zur Theaternacht wurden wir sehr unhöflich begrüßt. Einschließlich Rucksackkontrolle und zwangsweiser Wasserflaschen Entsorgung. Was für ein Umgang mit Gästen? Eine kultivierte Garderobe würde das Problem des Getränkemitbringens viel eleganter lösen. Der abgebildete Herr in rot maßregelte äußerst unhöflich und belehrend das Publikum, wo es lang zu gehen habe. Gastfreundschaft geht anders. Innen war der Raum zur Abschlußparty total lieblos und ungemütlich. Dazu né Luft zum Schneiden. Die laue Sommernacht war viel zu schade für so einen ungastlichen Ort.

I went here for a conference dinner with a little over 200 people. They put on a very passable event. They greeted us at the entrance with beer, wine, and juice, and they had a very pleasant dinner service. The food was reasonable and fairly well presented. We also got a tour of the inside of the ship.
As an English speaker, it leaves just a tiny bit to be desired. There were 3 or 4 tour guides to cover our whole group, but only one spoke English, and his English was so-​so. My intuition is that he is actually an employee who works on the ship when it is sailing, and thus being a tour guide is really an extra duty for him.
I got the impression from what I read that it would be this piece of history and there would be all sorts of interesting «museum» things on it. In fact, the ship was built in 1962 and it still sails today sometimes. They have converted various cargo holds into dining and dancing areas, but they definitely show the cargo-​ship-​converted-​to-​dining style. They’re fairly spartan and minimal. Not luxurious at all.
As a venue for an event, it’s pretty unique and neat. In good weather, it’s really nice on deck. But I don’t think it lives up to the hype. It’s pretty basic.

Tolles Museumsschiff, sehr viele zugängliche Bereiche die einen guten Eindruck über die damalige Zeit und dessen Arbeitsbedingungen liefert. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.

Nicht nur von den Landungsbrücken aus gesehen, macht die Cap San Diego Eindruck, nein, auch als Location für Events aller Art ist sie zu haben. Neulich habe ich hier die Nacht zum Tag gemacht, das war schon etwas Besonderes. Tief in den Bauch des Schiffes ging es und dort wurde der Menge mächtig eingeheizt.
Das wirkliche Highlight war aber der Blick auf Hamburg, wenn um halb 5 langsam die Sonne aufgeht. Trotz enormer Müdigkeit und kaputter Füße ließ mich das doch kurz inne halten und den Moment genießen. Einfach schön!

Ich habe die Cap SanDiego als Location für die Feier von Hamburg@Work kennenlernen dürfen. Gute Location, sehr cooles Ambiente und gutes Catering. kurz: ein sehr netter Abend

Flotter Service im Bordbistro. Ich habe da nur einen Kaffee getrunken! Der Kaffee war nicht der beste den ich genossen habe! Aber die Location ist echt Super! Traum Blick auf Hamburg!

Schiff ahoi!
Bei unserem Hamburg Besuch schmuggelten wir uns auch mal auf die Cap San Diego, wurden leider erwischt und mußten nur — dank guter Beziehungen (Hamburg Card) — pro Matrose EUR6 berappen.
Das meiste haben die Vorschreiber schon genannt, den Punkt Abzug gab’S für die «nebenbei» noch laufenden Veranstaltungen und die damit verbundenen Aktivitäten.
Auch für die Ausstellung «Ein Koffer voller Hoffnung» hatte ich mir etwas mehr erwartet — liegt aber vielleicht daran das dies eines meiner Hobby’s ist.
Das Schiff ist aber ansonsten sehenswert, insbesondere der Maschinenraum.

Spannender (mit Ton geführter) Rundgang durch das Schiff mit vielen Dingen zum Anfassen und endlich hat man mal einen Größenvergleich!
Interessanter Rundgang mit hohem Unterhaltungswert !
Ermäßigung mit Hamburg-​Card.

Cap San Diego ist ein sehr interessante Sehenswürdigkeit. Ich fand der Maschinenraum besonders spannend, da es einfach riesig war mit den ganzen kleine Leitern und Stöcke. Das Event bei der Lange Nacht der Museen war gut gestaltet mit viele Getränke und Snacks, eine Bar ganz oben und nette Musik.
Sehr schön, sehr groß, sehr beeindruckend.

Eine herrliche und aussergwöhnliche Location für die weltweitgrößte Fanveranstaltung für die Musikgruppe Depeche Mode unter dem Namen «Party for the Masses». Wir sind zu zweit extra nach Hamburg geflogen zu dieser einzigartigen Fanveranstaltung für die beste Gruppe der Welt. :-) Zu sehr sollte man sich hier nicht betrinken, denn ein Sturz endet hier sehr leicht mit einer Verletzung da so gut wie alles aus kantigen Eisen ist. Das machte mir hier etwas Angst. Irgendwann werde ich sicher wieder auf diese Veranstaltung kommen, die mind. 2x entweder auf der Cap San Diego oder in der Fischhalle statt findet

Die Cap San Diego ist ein Stückgutfrachter das von der Reederei Hamburg-​Süd ¹⁹⁶¹⁄₆₂ gebaut wurde. Aber schon seit 1986 liegt dieses Schiff vor Anker als Museumsschiff. Mit einem geringfügigen Eintrittsgeld (6,-€) kann man dann das Schiff auf eigene Faust erkunden. Und zu Erkunden gibt es wahrlich vieles.
Fast in jeden Winkel darf man hier kriechen und sich genauer anschauen. Jedoch nicht nur dafür ist das Schiff gut. Auch so manche Veranstaltung lässt sich auf ihm durchführen. Sogar ein kleines Hotel befindet sich an Bord. Mir gefällt es da immer sehr gut. Letztens habe ich da eine Hochzeit beobachtet, was ich finde einen sehr schönen romantischen Rahmen in den Abendstunden bildet.
Was zu diesem Schiff noch erwähnenswert ist, es ist sogar noch seetüchtig und läuft auch ab und an aus. Vier verschiedene Fahrten kann man mitmachen so zum Beispiel in der Zeit zum Hafengeburtstag. Laut Eigenwerbung soll es das größte fahrtüchtige Museumsschiff der Welt sein.

Die Cap San Diego ist für mich das Herz von Hamburg.
Ich habe hier lange Jahre gearbeitet und kann dieses Schiff wirklich jedem nur empfehlen.
Zum einen ist die Cap San Diego ein Museumsschiff. Hier kann man sich sowohl Schiffstechnik als auch Einrichtungsstil der 60er Jahre anschauen und kennen lernen.
Der Maschinenraum ist jederzeit geöffnet und man kann hier bis zum Wellentunnel durchdringen.
Wer an einem Dienstag oder Donnerstag das Schiff besucht, trifft hier auf die Ehrenamtlichen, die mit viel Leidenschaft und harter Arbeit das Schiff in Stand halten. Sie geben gerne Auskunft und leiten Führungen rund um das Schiff. (Führungen müssen vorher aber angemeldet werden)
Nicht zu vergessen ist, dass die Cap San Diego damals ¹⁹⁶¹⁄₆₂ erbaut wurde und nicht nur Frachtschiff sondern auch Passagierschiff war.
Die Passagiere genossen eine Luxusreise nach Südamerika. Deshalb befindet sich auch ein Pool an Bord. Der ist leider für Gäste heute nicht benutzbar, aber anschauen kann man ihn sich und am Pooldeck Kaffee trinken und die Aussicht über Hamburg genießen.
Die Passagierkabinen können heute gemietet werden, denn die Cap San Diego ist nicht nur ein Museum sondern auch ein Hotelbetrieb. Die Kabinen sind richtig chic und noch im Originalstil der 60er Jahre erhalten.
Außerdem kann man auf der Cap SanDiego auch feiern:
Das Hamburger Gastmahl ist der Caterer an Bord und richtet die gewünschte Party aus.
Im Sommer wird häufig am Pooldeck gegrillt und wer sich zu seiner Grillparty Kabinen gemietet hat, kann gleich hier übernachten.
Aber auch in den Ladeluken kann gefeiert werden. Je nachdem wie viele Gäste geladen sind.
Oftmals finden auch die unterschiedlichsten Veranstaltungen hier an Bord statt. Wie zum Beispiel Lesungen, Konzerte, Salsa Abende, Whisky Tasting usw.
Einmal im Jahr geht die Cap San Diego immer auf Fahrt und nimmt Passagiere mit.
Die letzten Fahrten gingen nach Kiel und Bremen. Während der Fahrt kann man sich überall an Bord frei bewegen. Man kannsich sogar den Maschinenraum während der Fahrt anschauen. Oder man sitzt im Salon bei Kaffee oder Bier.
Jedes Jahr zum Hafengeburtstag fährt die Cap San Diego natürlich auch. Die Karten für die Mitfahrt sind allerdings so begehrt, dass man diese wirklich früh buchen muss.
Also, hier kann man eine Menge erleben und machen.
Im Übrigen ist die Cap San Diego hervorragend für Kinder geeignet. Es gibt hier Seemannsknotenkurse, Kinderlesungen und ansonsten eben noch dieses tolle Schiff.
Nix wie rauf!!!

An der Überseebrücke in Hamburg (Nähe Landungsbrücken) liegt die Cap San Diego, das weltgrößte Frachtschiff, welches nun ein Museumsschiff ist. Es ist noch fahrtüchtig und auch zeitweise noch auf hoher See unterwegs. Es wurde 1961 gebaut und liegt seit 1986 als Museumsschiff in Hamburg.
Das Schiff kann täglich von 10:00 18:00 Uhr in allen Details besichtigt werden und übernachten kann man an Bord in einer der original erhaltenen vier Einzel– und vier Doppel Passagierkabinen sowie in der Kapitäns-​Kammer.
Meine Tour durch den gigantischen und über mehrere Etagen gehenden Maschinenraum, durch die Kapitänskabine, die Brücke, den Kartenraum, das Deck und, und, und war spannend und lehrreich zugleich. Wer in Hamburg ist, sich für die Schifffahrt, die gigantischen Mechanismen des riesigen Motors oder allein nur für das Feeling auf einen so großen Schiff interessiert, sollte die sechs Euro, die die Eintrittskarte kostet, auf jeden Fall investieren. Ich jedenfalls habe nicht einen einzigen Cent hiervon bereut.

The Cap San Diego is a ship which is perpetually parked at Hamburg’s Landungsbruecken, I hear it used to be used to transport bananas. I’ve never actually been here for the exhibit which seems to be on (Koffer voller Hoffnung), but have been here multiple times for parties! It doesn’t really look like it, but the Cap San Diego is brilliant for parties, which go on in the belly of the ship. I even managed to somehow wiggle my way into the VIP areas on multiple occasions where they served free sushi and catering. Yum!