LWL-Freilichtmuseum Detmold

Ein echtes Juwel, ein echtes Highlight. Uneingeschränkt zu Empfehlen!!!

Bei schönem Wetter einen Besuch wert.

Leider überregional weitgehend unbekanntes Kleinod. Unbedingt besuchen, wenn in der Nähe!

wie immer traumhaft schön

Wer bei gutem Wetter in Detmold oder der Umgebung ist und ein paar Stunden frei hat, sollte unbedingt ins Freilichtmuseum gehen!
Es ist für Kinder wie auch für Erwachsene ein sehr schönes Ausflugsziel: Die Häuser samt Einrichtung und die Gärten sind liebevoll und glaubhaft originalgetreu gestaltet, im Paderborner Dorf gibt es einen tollen Bäcker, an manchen Höfen laufen Hühner rum, an anderer Stelle gibt es eine Töpferei. Auch die Gastronomie lädt zum Verweilen ein. Selbst wenn man kein Interesse daran hat, sich die Häuser wirklich anzugucken, ist es ein sehr schöner Ort, um spazieren zu gehen. Und wer die weiten Wege bei einem Besuch nicht zurücklegen will, kann sich von der Pferdekutsche fahren lassen Kindheitserinnerungen!

Sehr schönes, aber auch weitläufiges, Freilichtmuseum. Detmold ist aber eine Reise wert, auch wg. der Externsteine und des Hermannsdenkmals. Ein Shuttlebus fährt alle Ziele mit zeitlichem Abstand an (stündlich?), so dass man kein eigenes Auto benötigt. Toller Service.

Ein schönes Ausflugsziel für die ganze Familie. Es gibt viel zu sehen und zu bestaunen. Das Gelände ist groß, daher sollte man genug Zeit mitbringen. Es finden immer wieder interessante Veranstaltungen statt, die auch sehenswert sind.

Ich mag das Freilichtmuseum nicht nur, weil es immer mal Filmbühne für Märchenfilme ist (wie schon «Die 7 Geißlein»), sondern auch, weil man hier das Landleben, wie es mal war, erleben kann.
Es gibt viele Fachwerkhäuser, viele Pflanzen, aber auch Tiere zu sehen, auch Windmühlen, eine Schule, eine Kapelle… Alte Handwerkkunst wird einem auch praktisch demonstriert.
Die Fachwerkhäuser sind zu Dörfern zusammengefasst.
Der Bäcker im Paderborner Dorf ist, wie hier schon beschrieben, ein Muss!
Mit dem Planwagen (kostet 2,50 Euro, Kinder weniger) oder zu Fuß legt man einige Kilometer zurück. Man sollte also gutes Schuhwerk mitnehmen und Sachen, die auch schmutzig werden dürfen, sind nicht verkehrt.
Schleppt man nicht gerne alles mit sich rum, oder lädt zumindest gerne die Kinder in einen Bollerwagen, ist dieser hier auch mietbar. Plätze für Picknick sind vorhanden, aber man kann auch vor Ort ganz gut essen. Das Restaurant ist da etwas teurer, aber es gibt Ausweichmöglichkeiten, wie z.B. im Tiergarten, das hat hier Exlenker schon beschrieben.
Eintrittspreise sind immernoch wie von Exlenker beschrieben, aber es gibt auch Emäßigung für Schüler, etc.
Ich gehe sogar ins Freilichtmuseum, um einfach nur rumzuspazieren.
Mit dem Rollstuhl ist die Reise beschwerlicher (einige Steigungen), aber dennoch habe ich dort eine Gruppe gesehen, die wacker (mit Hilfe) durch die Gegend fuhr.
Strukturierung: Sehr gut und es gibt viel zu sehen!
Die Museumsleute geben einem über so vieles Auskunft (und nicht runtergerattert), wenn man sie fragt, das ist Wahnsinn.
Die Sonderaustellungen kosten nichts extra und sind immer einen Besuch wert!
Also: HINGEHEN!

Wenn man genügend Zeit mitbringt kann man dort mit der Familie einen super tollen Tag verbringen! Man sollte allerdings gut zu Fuß sein, da das Gelände sehr weitläufig ist. Es gibt aber so viel zu entdecken, dass man sich unbedingt möglichst viel anschauen sollte.

Neben dem Hermannsdenkmal, der Adlerwarte und den Extersteinen das Ausflugsziel im Raum Detmold.
Man sollte bei gutem Wetter viel Zeit mitbringen.
Hier gibt es als Vorgeschmack schon mal eine virtuelle Reise durch das Museum:

Das Freilichtmuseum ist sehr schön hergerichtet, an vielen Bauernhäusern finden sich liebevoll gestaltete Bauerngärten, einige Gebäude wie z.B. Wasser– und Windmühlen oder Bäckereien sind noch in Betrieb.
Im Paderborner Dorf gibt es sogar den dort gebackenen Kuchen zu Kaufen — sehr lecker.
Die Preise sind (derzeit ¹⁰⁄₂₀₁₀) mit 5.- pro Erwachsenen und Kinder ab 6 Jahren bis 17 Jahren mit 2.- sehr fair für das was man zu sehen bekommt.
Das Museum selbst ist 90 Hektar groß und hat über 100 Gebäude, man kann dort mit der Kutsche vom Eingang zum Paderborner Dorf fahren (Erwachsene 2,50 EUR, Kinder 1,50 EUR) Es gibt einige Kioske mit Sitzmöglichkeiten sowie ein Museumsrestaurant.

Wohl eines der schönsten Museen in Deutschland! Einen kompletten Ferien — oder Wochenendtag sollte man aber schon einkalkulieren, um annähernd alles in Ruhe besichtigen zu können, das Gelände ist sehr weitläufig. Einziges Manko, falls man etwas zu Meckern sucht: die Gastronomie ist mittelmäßig und überteuert, lieber selbst verpflegen, schöné Picknickplätze gibt es auf dem Gelände genug.
Zur Vorbereitung eines Besuches bietet die offizielle Internetseite alle Infos!

Da mein Bruder in Detmolder Freilichtmuseum arbeitet, liegt es Nahe, dass auch ich dem größten Freilichmuseum mit einer Fläche von über 100 ha schon mehrere Besuche abgestattet habe. Über 90 vollständig eingerichtete Gebäude aus allen Landschaften Westfalens veranschaulichen den geschichtlichen Hintergrund ländlichen Bauens. Altes Handwerk wie Mehl Mahlen, Schmieden, Töpfern und vieles mehr werden hier täglich demonstriert, was besonders auch für Kinder ein Erlebnis ist. Hier sollte mann sehr gut zu Fuss sein, da es von einer Sehenswürdigkeit zu nächsten, doch schon mal einen längeren Fussmarsch mit sich bringen kann. Familien mit Kindern können sich vorne am Eingang auch einen Bollerwagen mieten. Die Preise hierfür sind mir jedoch nicht geläufig, da ich bisher keinen benötigte. Auch Erwachsene müssen nicht unbedingt laufen wenn sie es denn partout nicht wollen, denn zwischen dem Eingangsbereich und dem sogenannten «Paderborner Dorf» verkehren Pferdewagen.
Mag man am frühen Morgen nicht erst noch Brote für den Tag schmieren, so laden 3 Museumsinterne Lokale zum Verweilen ein. In welcher Preisklasse Getränke und Gerichte liegen vermag ich nicht zu sagen.
Auch hat man die Möglichkeit bei der Bäckerei, an welcher man mit knurrenden Magen sowieso nicht vorbei kommt, weil es so lecker duftet, frisch gebackenes Brot oder Kuchen zu kaufen.
Da es immer wieder wechselnde Sonderverantstaltungen gibt und ich dies nun nicht alles auflisten möchte, ist es vielleicht ratsam hier einen Blick reinzuwerfen.

Auch die Eintrittspreise finde ich mehr als fair und somit ist ein Tagesausflug im Museum auch für Familien mit kleinerem Geldbeutel möglich.
Mein Fazit: Man hat hier viel Spaß, Erholung, bekommt viele Informationen. Ich würde jederzeit wieder hierher kommen.

Zum Detmolder Freilichtmuseum könnte man Seiten schreiben, ach was ganze Bücher!
Am Wochenende ist es immer recht voll, und Kuchen und Brot im Paderborner Dorf sind sehr schnell alle. Wir gehen fast jedes Jahr einmal hin, aber besichtigen dann längst nicht mehr alle Gebäude — das ist an einem Tag nicht mehr zu schaffen.
Jedes Jahr kommen neue Bauernhäuser hinzu, die woanders abgebaut und dann auf dem weitläufigen, sehr weitläufigen Gelände wieder aufgebaut werden.
Im Herbst mal die Äpfel von den historischen Apfelbäumen probieren! Eine Reise in die gute alte Zeit! Von staubigem Museum keine Spur!

Das Pferdestark — Wochenende im Sommer, der Museumsadvent sowie zahlreiche andere Veranstaltungen sorgen für Highlights im Jahr. Besonders gut gefallen mir die Handwerker, denen man über die Schulter schauen kann, die Bauerngärten und die Bäckerei im Paderborner Dorf. Der Butterkuchen und das Brot sind immer ein Gedicht!

Das schönste Freilichtmuseum, welches ich in Deutschland bis heute gesehen habe! Kann ich nur empfehlen! Ob alleine, in der Gruppe, oder mit der Familie; das wird jeden begeistern, der ein bißchen was für Geschichte übrig hat! Allerdings ist der Lippische Pikard nicht zu empfehlen, außer jemand steht auf besonders aussergewöhnliche Zusammenstellungen:-)

Das Museum ist das größte Freilichtmuseum Deutschlands mit mehr als 90 Hektar Museumsgelände und über 100 historischen Gebäuden. Abwechslung ist also garantiert. Man sollte gut zu Fuß sein. Für Familien mit (kleineren) Kindern empfiehlt sich ein Kinder– /​Sport– /​Bollerwagen o.ä. Die Strecken zwischen den einzelnen Dörfern und dem Eingang lassen sich auch mit der Pferdekutsche zurücklegen, diese verkehrt allerdings eher selten. Besonders interessant sind die Vorführungen der alten Handwerke wie Töpfern, Schmieden, Seile drehen, Backstube, in der man die dort hergestellten Backwaren auch kaufen kann, etc.
Für Familien ist die LWL-​Museumscard zu empfehlen. Für 29,00 EUR kann man ein Jahr lang alle 17 Museen des LWL-​Verbandes besuchen. Wer in der Nähe von Detmold wohnt, kann dann regelmäßig seine Spaziergänge auf dem Museumsgelände verbringen. Außerdem ist das nächste LWL-​Museum bereits in Lage, nämlich das dortige Ziegeleimuseum, dass — besonders mit Kindern — auch einen Besuch wert ist. Dann gilt allerdings — noch mehr als in Detmold — robuste Kleidung, da das Ziegelherstellen doch eine ziemliche «Sauerei» ist.
Wer sich dafür interessiert, kann im Detmolder Freilichtmuseum übrigens auch Feiern veranstalten, endweder in den Restaurants oder auch im «Schafstall», den man für solche Zwecke anmieten kann. Das hat u.a. den großen Vorteil, dass die Kinder sich (auto)frei austoben können

Hier wird zeigt, wie die Westfalen in den letzten 500 Jahren gewohnt, gelebt und gearbeitet wurde. Neben den Mühlen gibt es eine Landbäckerei, rekonstruierte Bauerngärten mit Gemüsegarten, Obstgarten und Vorgarten. In dem weitläufigen Gelände fahren Planwagen zur Personenbeförderung. Historische Gaststätten laden zur Einkehr ein.
Öffnungszeiten:
Täglich vom 1. April bis 31. Oktober 2006, außer montags, 9 Uhr bis 18 Uhr (Einlass bis 17 Uhr).
Hunde dürfen mitgeführt, müssen aber angeleint werden.