This place is truly disappointing. It looks like it used to be a wonderful bookstore but now it’s musty(and not in that good, old bookstore way). There are dishes stacked up and the whole joint reeks of cigarette smoke. Really not worth the trip.
Joanne C.
Tu valoración: 5 Berlin
Ich kann mich den Lobeshymnen nur anschließen — sowohl den Laden selbst mit seiner Atmosphäre wie aus einem Lieblinsroman oder –film als auch die liebenswürdige Inhaberin Sophia mit ihrem trockenen englischen Humor kann man eigentlich nur sympathisch finden! Die Freitagabende sind legendär, wie auch schon andere schrieben, die Preise sind günstig, das Leih– und Tauschprinzip sehr sozial. Sogar ein Kühlschrank mit Getränken ist vorhanden, außerdem ausreichend Sitzgelegenheiten. Hier könnte man es sich also mit einem Buch und einem Drink stundenlang gemütlich machen. Bis jetzt hatte ich noch nicht die Zeit dazu, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Way to go, Sophia!
Devanka E.
Tu valoración: 4 Cincinnati, OH
This place is great. Loaded with books, good/fair prices and an awesome system where you can return the book for ½ or more of what you paid for. For example: I bought a book for € 4 and if I choose to return it I will get € 2.50 in return. Otherwise I pay the € 4 and keep it for myself. There are books for reference, lending only and for purchase. Very quirky. Not very clean… but all the more interesting due to the clutter.
Atousa A.
Tu valoración: 4 Berlin, Germany
This was my second time at Another Country; the first time we tried to visit on a Monday without realizing they were open Tuesday-Sunday. Blerg. Anyway we finally made it in tonight. The staff seemed pretty enough, as in we were greeted, given general directions on their purchasing/lending rules, then free to browse without interruption. I’d describe this store as a shitshow in the best sense of the word. I’ve never been in a building like this, in Germany or otherwise. The rooms were massive with 18 – 20 feet high ceilings and STACKED with books. The sections were categorized by fiction, crime novels, biographies and so on. In my opinion, the books were 70% basic run of the mill garage sale type books, so you really have to dig deep to find anything worthwhile. We purchased 5 books for the whopping cost of 25.50 €, and if we return them we get all of our €€€€ back, minus 1.50 € per book. Not a bad deal and for this reason, I’d definitely return!
Jim B.
Tu valoración: 5 Tampa, FL
So, back to update, After multiple trips to Another Country, I’m just quite sorry that I did not hang out there more whilst in Berlin. One of the best ex-pat spots I located in 3 months here.
Roisin C.
Tu valoración: 4 Berlin
Mein Kumpel Mark hat mich im August 2002 hier hingebracht, als wir auf der Suche nach neuen Bücher und neuen Inspirationen waren. Damals lebte ich in Friedrichshain und Kreuzberg war für mich etwas zu alt und überwältigend. Sowie dieser Buchladen. Dieser Buchladen lag in Kreuzberg und da wir keine Bücher hatten kamen wir hier hin. Beim ersten Besuch hatte ich etwas Angst, fand ich den Laden etwas erschreckend und beschränkte meinen Besuch dewegen auf den vorderen Raum. Dort habe ich zwei interessante Bücher gefunden — Last Orders von Graham Swift und The Unbearable Lightness of Being’ von Milan Kundera. Mark schaute sich die Bücher an und erteilte seine Meinung — Last Orders sei eine tolle Wahl aber Milan Kundera? Nein, nein, viel zu kompliziert. Ich entschied mich trotzdem, beide zu kaufen. Beim Kauf wurde mir erklärt, dass man die Bücher behalten oder zurück bringen konnte. Beim Zurückbringen würde man sogar etwas Geld zurück bekommen. Das hielte ich damals für nett aber unwahrscheinlich — ich würde Berlin Ende August verlassen und würde für sowas keine Zeit haben. Ich nahm beide mit und las sie. Ganz im Gegenteil zu Mark habe ich den Milan Kundera sehr geliebt, wobei ich den Graham Smith relativ uninteressant fand. Beide Bücher kam mit mir nach England, wo mein Mitbewohner Pawel den Milan Kundera verlor. Den Graham Smith hatte ich noch. England war aber nicht nur Land der verlorenen Bücher sondern auch das der gewonnenen Freunde. Eine Freundin aus England war nach Berlin gezogen und ich bin ihr 2005 gefolgt. In der ersten Woche zurück in Berlin brachte sie mich in einen Buchladen. Ich erkante sofort, dass es genau der Laden war, wo ich die zwei Bücher vor drei Jahren gekauft hatte. Beim nächsten Besuch habe ich den Graham Smith zurückgebracht. Und etwas Geld dafür bekommen. Was für ein Service! Ich war erstaunt. Ich kam ‘né Zeitlang immer wieder hier her, für Events und zum rumhängen, habe voll viele interessante Menschen kennengelernt– Mann, ich könnte echt Geschichten über den Laden erzählen… Schließlich werde ich nur sagen, dass der Laden definitiv einen gewissen Charme hat und dass er eine wichtige Rolle in meiner Berliner Geschichte spielte.
Ela D.
Tu valoración: 4 Hamburg
Ich schlenderte durch die Straßen und sah diesen Laden. Von außen sah er gemütlich und very british aus. Wie mochte er wohl von Innen sein? Ich ging rein und ein Duft von frischem Toast und Tea strömte mir entgegen… Toast? Ich war doch in einem Buchladen? Mit einem freundlichen«hello there» wurde ich begrüßt und sah wie sich der Herr hinter der Kasse in aller Ruhe sein Toast schmierte. Wie sympatisch. Erst danach stellte ich fest, dass es hier unglaublich viele Bücher gab. Chaotisch auf viele windschiefe Regale verteilt in schrägen Räumen mit knarrenden Dielen. Aber nach Genres und Buchstaben unterteilt! Ich ging weiter und sah ein Schild«Please pay for your beer.» War das hier doch eine Kneipe? Im hinteren Raum standen Sessel und Schachbretter, ein Kühlschrank und eine kleine Kochnische. Ich ging zurück zu dem Herren und fragte ihn, ob das hier wirklich ein Buchladen sei. Er verstand nur english, kannte aber die Frage schon und antwortete: «indeed». Hier kann man sich Bücher ausleihen, sie hier lesen oder kaufen. Und wer beim lesen ein Bier oder etwas essen möchte, kann das eben auch tun. Ich solle doch mal öfter vorbei schauen, dann wäre auch mehr los und man könne hier toll abhängen. Das werde ich tun, dann bringe ich mir aber auch ein paar Toasts mit.
Stefan E.
Tu valoración: 5 Berlin
Seit 2000 eine feste Größe für englischsprachiges Besuchervolk und einheimische«Expats» bietet«Another Country» die größte Anhäufung englischsprachiger Bücher in ganz Berlin. Der Großteil davon ist eine der größten Science Fiktion Sammlungen in Europa und unverkäuflich. Klingt verrückt? Ist es auch. «Another Country» sieht sich eher als eine Bibliothek, in der vergriffene und aktuelle Bücher gegen Pfand und eine Gebühr von 1, 50 ausgeliehen werden können. Unter der Schirmherrschaft von Sophia Raphaeline fungiert der Laden dazu als Club im klassischen englischen Sinne und hat sich mit diesem Konzept viele Freunde gemacht. Die legendäre Freitagabendrunde ist in der Regel ab 19 Uhr gerappelt voll um sich an Rotwein und kleinen Köstlichkeiten zu laben oder im hinteren Raum englische Filmklassiker im Original zu gucken. Eindeutig einer der merkwürdigsten Läden in der ganzen Stadt und gerade wegen seinem konsequenten Festhalten daran, kein«normaler Buchladen» sein zu wollen, besonders liebenswert.