X-Tra

. So loud. No good rest because Euroclub music next door is blazing loud. Can’t wait to leave this hotel.

I’ve passed by this place plenty of times, but never had the occasion to go in — until the Death Cab concert, that was. It’s a pretty nice venue, small (medium) ish, and there was never a long line at the bar when I went to get a drink before the concert started. Decent amount of lounge-​type seating on the sides, where people will actually sit on top of to get a better view of the stage. I’d come back again for another concert here.

Das X-​Tra ist sowohl Bar wie auch Club/​Konzertlocation und ein altbekanntes Urgestein der Stadt Zürich. Besonders attraktiv auch für Clubgänger alternativer Szenen, da z.B. jeden Mittwoch Abend die «More Than Mode» — Eine Gothicparty — stattfindet. Ich habe heute Abend eben jene Party besucht.
Positiv fallen im X-​Tra einige Punkte auf. Platz gibt es genug, sowohl zum Tanzen, wie auch um sich gemütlich hinzusetzen. Abhängig der Anzahl «Floors» die offen sind kann sich die Menschenmasse gut verteilen, wobei auch auf diverse musikalische Stilrichtungen Rücksicht genommen wird. Die Lautstärke der Musik ist in den meisten Fällen genau richtig, man kann sich mit entsprechender Nähe und lautem Organ auch noch wunderbar unterhalten.
Die Mitarbeiter sind freundlich und speditiv, auch wenn nicht immer alle genau wissen was denn auch auf der Karte steht. Die Securitymitarbeiter sind immer ein bisschen Glückssache, aber in der Regel freundlich und unkompliziert.
Einziger Negativpunkt sind für mich die Preise. Auch wenn man keinen Eintritt für die Party selbst zahlt, so sind die Preise doch eher hoch angesiedelt, wobei ich auch den Eindruck habe, dass die Gläser der Softdrinks immer kleiner werden. Wer Wasser bestellt ist wohl auch bereit einen gewissen Preis dafür zu zahlen, dann aber bitte nicht im 2 DL Glas.

Meine Bewertung pendelt vom zweiten zum dritten Stern. Ich bin keine regelmässige X-​Tra Besucherin, nur hatte ich früher eine bessere Meinung über dieses Lokal. Die Bedienung ist unorganisiert, das Essen schmeckt durchschnittlich. Die Location hat ihren Stil seit Jahren bewahrt — nur die Fumoirabteilung ist neu — die wurde erzwungenermassen integriert. Anyway, für ein Abendbier ist die Bar völlig oke, hatte auf jeden Fall die besten Hugos im Vorgarten…

Von aussen ist das X-​Tra recht unscheinbar. Angegliedert an ein gleichnamiges Hotel zeigt es sich aber von innen als sehr angenehm gemüthliche Hotelbar mit Fumoir und Sofaecke.
Das Personal ist sehr relaxed. Meint, dass wir trotzdem wir die EInzigen im Raum waren locker 15 Minuten warten mussten, bis das sich einer der beiden Kellner um uns kümmerte; sie waren halt mit allem anderen beschäftigt.
Die Getränke, unter Anderem auch mien Tee, kamen dann aber recht zügig.
Der Pfefferminztee ist aus frischen Blättern und wirklich köstlich, macht aber das fehlende Drumherum nicht wett.
Ich glaub ich komm nur wieder, wenn es in der Gruppe ist und es nicht wirklikch was ausmacht, wenn man ewig wartet.

I stayed here a while back and it was a deal–
For such a good location and breakfast meal.
So close to Langstrasse, but also with its own club–
But you can’t take a bath cuz they don’t have no tub!
It was clean and nice enough for a Swiss hotel room–
I’d have a friend stay here if they came to visit soon!

Während ich vor Jahren fast jeden Montag am Cool Monday war (damals fand es noch im X-​tra statt, jetzt im Mascotte), bin ich heute vor allem noch an Konzerten hier. Wobei nicht nur…
Das vorletzte Mal beispielsweise habe ich wieder mal sehr über die gebotene Vielfalt des Ladens gestaunt. Diese Diesmal wars ein gelungener Abend: bin nämlich sehr zufällig in eine Goa-​Indoor-​Party rein ‘geraten’-konnte einfach nicht widerstehen. So ein ‘Event’ ist sicherlich selten. Die Leute waren definitiv nicht so zugeknallt wie an Outdoor-​Goas, aber, ich konnte trotzdem den geschätzten Durchschnittspegel der Anwesenden bis zum Schluss nicht ganz erreichen. Der Sound war toll-​es ‘flashte’, obwohl Goa für mich definitiv ein Outdoording bleibt. Trotzdem: bitte mehr Experimente dieser Art!
Neben den Parties findest du hier auch konzertmässig ab und zu Perlen. Im Juni beispielsweise war der New Yorker Moby hier, just great-​hatte ihn noch nie zuvor live gesehen! Oder ein bisschen länger her ist der Besuch des einzigartigen Wladimir Kaminers mit seiner Russendisko. Lesung und dann Sound und Wodka, wieso nicht?
Da es einer der grössten Clubs mit integriertem Restaurant und Hotel ist, können sie eben auch mal was Grosses buchen und ich denke die obigen Beispiele machen Lust auf mehr, don’t they do?

Ich bin eine Bar, ich bin auch eine Lounge, ein Restaurant, ein Club und ich bin sogar auch ein Hotel.
Das Xtra löst bei mir nostalgisch-​schwärmerische erinnerungen aus. Als ich fast noch so jung war, wie das heutige Publikum im palais, habe ich ein eines meiner ersten Punk-​Konzerte im alten Xtra erlebt Lagwagon und Nofx. Irgendwo im gewerblichen niemandsland von Züri West.
Heute ist das palais wirklich ein Palast da hat jemand die grosse Welle kommen sehen und reitet sie wohl jetzt noch (oder gar erst recht). Dafür hängen auch keine wochendpunks und von der gleichen Szene angehauchten trashigen Skaterboarder rum, dafür Markenkiddies, die wir in meinen tagen verächtlich popper nannten. Auf alle fälle kennen sie die gleichen tricks mit den gefälschten Schülerausweisen, zwar gibt’s eine Altersbeschränkung, doch lässt sich die Palastgarde wohl zu häufig blenden. Wenn diese Jungendlichkeit des Publikums nicht stört, oder wer selber besitzer eines gezinkten ausweises ist, der wird im Club bestimmt manche gute Party erleben oder Band (wobei ich kaum glaube, dass hier Nofx auftreten wird-​ich lass mich aber gern widerlegen…) sehen.
An der Bar gibt’s Bier (ach ja?), eine nette mix-​karte und afri-​cola (echt?). und es sitzt sich eigentlich ganz recht an der Theke, noch besser wären die Sofas in der Launch, aber offenbar zählt ein Abend in den kissen zu den statussymbolen der kinder reicher eltern; Die Ecken sind reserviert oder werden von einzelnen bereits Frühabends belegt, die sie dann für ihre horde verteidigen. Das ist eigentlich ok, wo kriegt man nach zehn noch einen Sofaplatz in Zürich? Einzig Zuhause.
Zum Kaffeetrinken empfehle 50m weiter am Limmatplatz entweder das El Greco (wird leider bald zu machen). Trotzdem bin ich im Xtra meistens für Konzerte da, nach wie vor…

Das Palais Xtra, ist eine der grössten Diskotheken der Stadt und auch Konzerthalle. Im Bereich Live-​Konzerte habe ich dort einige der besten meines Lebens gesehen, das ist allerdings schon eine Weile her. Auch heute haben die noch ein sehr solides Booking respektive Programm, wenn es um einzelne respektive einmalige Veranstaltungen geht. Wer allerdings älter als 16 Jahre ist und sich an eine der regulär stattfindenden Partys verirrt hat, der oder die tut mir enorm leid. Was die regulären Abende wie Da Hip Hop Beat oder so was betrifft, ist das Xtra weniger Diskothek als Jugendhaus. Wer über Zwanzig dennoch die Räumlichkeiten mal als Party erleben möchte, der soll (Information basiert auf Gerüchten nicht auf Eigenerfahrung) offenbar an die Lollipop-​Party gehen. Allerdings werden dort Halli und Galli dermassen gross geschrieben, dass ein Wolfgang Petri Song kaum mehr ernsthafte Entrüstung hervorruft.

Jaja das X-​Tra… eine weitere Jugendsünde
Ich war süsse, süsse 16 als ich zum ersten Mal mit einer Horde genau so junger Girls in einen Club ging… (Ich wurde also vom X-​tra also Party-​entjungfert…) Damals noch das ABSOLUTE Highlight, lang ich mir heute nur noch an den Kopf, wenn ich daran denke, dass ich einst zu den X-​tra Hüpfern gehörte… (ok. ich war nicht wirklich eine X-​tra-​gängerin. ich war nie an der Hitattraction. auch liebevoll Hitti genannt, was ja damals zur absoluten MUST-​GO Party gehörte…)
Ähnlich wie viele… würde ich die Hallen des X-​tras für sonstige Anlässe nie wieder betreten. Dafür bin ich halt einfach doch irgendwie zu alt geworden (diese Einstellung teilen jedoch viele ältere Semester, die im X-​tra so ihr Unwesen treiben leider nicht…)… ich halte halt zuviele Teenie-​Wesen nicht mehr aus…
Aber ansonsten muss ich sagen, dass Konzerte in dieser Location gar nicht mal so übel sind. Ich war beispielsweise an einem Xavier Naidoo-​Konzert und habe nur gute Erinnerungen daran (ist jetzt auch schon eine Weile her…).
Meine Devise also: Party: Flop, Konzis: Top
Trotzdem…: jüngere Girls und Boys sollen ruhig ihre ersten Party-​Nächte im X-​Tra verbringen… einfach mit Vorsicht (Achtung Mutterinstinkt…)… das heisst ja dann auch mehr Platz für mich in den richtig coolen Clubs! ;-)

Im Palais X-​tra Club am Limmatplatz habe ich schon einige anregende Konzerte gefeiert.
Der Saal eignet sich sehr für ein eher intimeres Konzerterlebnis. Moloko und Roisin Murphy habe ich hier bereits mehrere Male hören dürfen. Einfach genial!
Vor ein paar Jahren habe ich mit Freunden wöchentlich das Goth-​Revival im X-​tra jeden Mittwochabend gefeiert. Auch als Nicht-​Gruftie konnte man/​frau sich herwagen und zu den Klängen von Depeche-​Mode und Co. Hin und her schaukeln. Ansonsten ist das Palais eher was für die jüngeren Semester, um ganz genau zu sein: für die ganz jungen Küken zwischen sechzehn und zwanzig Jahren.

Wenige Minuten vom Hauptbahnhof entfernt, quasi zwischen Limmatplatz und Sihlquai, mit dem Tram 4 oder 13 oder einfach zu Fuss sehr gut erreichbar, liegt das X-​Tra.
Das X-​Tra ist den meisten von Parties bekannt und auch immer gut besucht. Konzerte im X-​tra sind legendär und die Soundanlage ist einfach top. Ich habe dort schon Künstler wie Nas, Method Man oder Big Boi erlebt, deren Konzerte einfach unvergesslich waren. Das X-​Tra hat aber für mich daher eher Konzert– als Clubcharme. Für Parties ist mir das Publikum dann doch definitiv zu jung und auch das Programm spricht mich nicht an. Ausser Mittwochs. Da gehts ein wenig düster zu und her unter dem Namen «More than Mode» gibts alles für offene Musikfreunde aus dem Bereich Gothic, Wave und ähnlichem. Obwohl ich erst einmal dort war, hat es mir sehr gefallen und ich kann es auf jeden Fall empfehlen.
Im Restaurant bin ich dafür öfters anzutreffen. Gerade für einen gemütlichen Lunch am Mittag oder einen After-​Work Drink eignet sich das X-​Tra mit seiner grosszügigen Terrasse hervorragend. Mein absolutes Lieblingsmenü ist der gemischte Salat mit Fischknusperli und Tartarsauce. Keiner macht die Fischknusperli soooo fein wie der tolle Koch vom X-​Tra. Auch das Preis-​Leistungsverhältnis stimmt hier. Auch empfehlenswert ist ein gespritzer Weisswein und dazu Nachos mit Käse überbacken — einfach einzigartig!

Wer kennt das X-​Tra nicht? Es bietet Partys aller Art (Hip Hop, Rock, Soul, Reagge, etc.) und viele Konzerte von unterschiedlichsten Stilrichtungen. Das X-​Tra vereint Restaurant, Hotel und Club in Einem und ist meist gut besucht. Die Sitzgelegenheiten aussen sind auch nicht zu verachten, Schattenspendende Bäume und ein Mini-​Brunnen zieren den X-​Tra Garten.
Das Restaurant überzeugt mit leckeren Cocktails und vielen Köstlichkeiten. Im Sommer gibt es Grill-​Spiesse und dazu für Gesundheitsbewusste einen leckeren Salat oder die beliebten Pommes. Was aber immer wieder ein Leckerbissen ist, ist das Wienerschnitzel. Es hat eine beachtliche Grösse und ist für Ladies eine echte Herausforderung und für muntere Männer ein guter Sattmacher. Warum nicht zur Vorspeise die köstlichen Crevetten im Knoblauchöl, die Kartoffelschnitze oder die Meatballs teilen? Wenn ich ehrlich bin, habe ich es bisher noch nie bis zum Dessert durch die Menükarte geschaft.
Oops, das ist nicht ganz wahr! Manchmal, am Mittag, verteilen sie nach dem Essen einen Gratis-​Dessert. Eine Crème mit Früchten oder was Pudding-​ariges. War bisher immer lecker und einem geschenkten Gaul schaut man ja bekanntlich nicht ins Maul.
Für den «normalen» Ausgang ist im X-​Tra zu beachten, dass es oft sehr junges Publikum hat. Wer also jemanden abschleppt sollte vorsichtshalber lieber nochmals einen ID-​Check machen *grins*

An eine normale X-​Tra Party würde ich persönlich nicht gehen. Das Publikum ist meist sehr jung und wie ich schon öfters feststellen musste, können die ohne Alkohol nicht feiern und mit Alkohol ist es auch nicht besser, denn den vertragen sie nicht.
Aber bei Live Acts ist das X-​Tra wirklich genial. Ob Unheilig, Sisters of Mercy oder ASP — ich war von allen begeistert. Manchmal liess die Akustik etwas zu wünschen übrig, das Publikum war aber immer genial und die Bands sind abwechslungsreich und nicht nur «In Bands» sondern auch alte Hasen aus dem Musikbusiness.
Das Restaurant bietet eine grosse Auswahl an Knabbereien und Menüs und hat sicher für jeden Geschmack etwas dabei. Leider sind nicht alle Kellner so aufmerksam. Im abgetrennten Raucherstübli konnte ich schon mehrfach lange auf Bedienung warten und auch als ich direkt an der Bar sass und meine Bestellung zweimal aufgegeben hatte, hatte man mich vergessen. und vergessen. und wenn ich nicht irgendwann gegangen wäre, würde ich wohl heute noch warten.

Es gibt so eine Faustregel im X-​tra. Wenn die Party ab 16 ist, dann hat es alles 14-​jährige. Wenn die Party ab 18 ist, dann hat es alles 16-​jährige und wenn sie ab 20 ist, dann tummeln sich die 18-​jährigen drin. Daraus lässt sich das Fazit schliessen, dass die Minderheit aller Personen mit ihrer eigenen ID ins X-​tra gehen.
Auch ich war mit 14 eine dieser Kandidatinnen mit einer fremden ID, wurde natürlich prompt erwischt und unten im Kellerräumli befragt. Das waren einige der unangenehmeren Minuten meines Lebens. Ich konnte die ganze Zeit nur fragen: «Rufen Sie jetzt meine Eltern an?»
Oh mann, zum Glück sind diese Zeiten vorbei. Meine jetzigen Besuche im X-​tra bestehen daraus, dass ich alle paar Monate an ein Konzert gehe. Die sind nämlich wirklich sackstark. Zum X-​tra gehören ausserdem noch ein Hotel und Restaurant. Im Herbst servieren sie im Resti einen Waldpilze-​Toast für den ich töten würde.

X-​Tra Zürich
Das X-​Tra in Zürich, dass sich nur wenige Minuten vom HB entfernt befindet, ist einer der grösseren Clubs in Zürich und hat darum auch immer wieder Top Live-​Acts, die sich im X-​Tra die Ehre geben.
Im X-​Tra selber befindet sich ebenfalls ein Restaurant, in dem man sogar am Wochenende noch bis 2.00 Uhr in der Nacht warme Malhzeiten kaufen kann, mehrere Bars und neben Konferenzen, die dort abgehalten werden können, sind es meistens die immer wieder grossen Parties, die hunderte von Partyhungrigen Nachtschwärmer nach Zürich ins X-​Tra locken.
Die Tanzfläche ist sehr gross und hat auch einen «Balkon-​Bereich», in dem man von oben herab auf die Tanzbeinschwingenden Leute schauen kann. In grösseren Clubs fast schon üblich, gibt es auch einen Chillout-​Bereich, in dem man ein wenig runterfahren und neue Kräfte tanken kann.