St. Annahof Coop City

This is a large grocery store and department store in the middle of Bahnhofstrasse. The best thing about this place: This is the only place where I’ve found hand dipped mint chip ice cream at the Mövenpick stand right outside the store!

Die Auswahl an Lebensmittel ist okay, die Migros an der Löwenstrasse hat eine deutlich grössere Auswahl. Ich würde öfters hingehen, wenn der Laden nicht so komisch designed wäre…
Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber der Laden ist eigentlich ein ironisches Labyrinth in dem potenzielle Kunden sich verirren und anschliessend verhungern sollen, weil sie die Kasse nicht finden. Mir ging es mehrmals so. Vielleicht ist mein Navigationssinn dermassen schlecht, aber eine Karte jede paar Meter («Sie befinden sich HIER, wirklich!») sowie Trinkwasser und einen Kompass für alle, die sich in das Lebensmittel-​Labyrinth hineinwagen, würden etwas Abhilfe schaffen.
Auf Englisch: The floor design from hell!

Der Coop City direkt in der Bahnhofstrasse, an der Tramhaltestelle «Rennweg» ist sehr gross.
Von Lebensmittel, über Kleidung, bis hin zu Elektronik Zeug ist alles vertreten.
Etwas schwierig ist es, wenn man im UG im Supermarkt ist und einem einfällt, dass man noch Reinigungsmittel braucht. Diese gibt es eben nicht im Supermarkt, sondern im 2 Stock.
Falls dann noch die Handseife dazu kommt, muss man wieder ins EG fahren.
Schön an der ganzen Sache ist, dass jeder Mitarbeite weiss, wo man was findet. Und wenn man einen der roten Körbe mithat, welche ab dem EG überall verteilt sind, kann man diese auch von Stockwerk zu Stockwerk tragen und dann beim letzten Stopp an der Kasse «alles» bezahlen.
Also… schöner GROSSER Coop, Anfangs etwas schwierig, aber mit der Zeit sehr toll zum einkaufen, unbedingt die Mitarbeiter befragen.

Der St. Annahof Coop ist für mich immer ein Leuchtturm der Gewissheit, dass ich auf dem Nachhauseweg doch bitte daran denken soll, Brot zu kaufen. So hüpfe ich also viel zu viele etliche Male aus dem 7ner Tram heraus und in den St. Annahof hinein nur um dann in dieser verdammten riesigen Kosmetikabteilung stecken zu bleiben.
Diese Kosmetikabteilung ist genau so boshaft wie Papeterien, es gibt dort unzählige so kleine mickirge «monzige» Dinge, die ich brauche, aber eben doch nicht brauche. Nachdem ich mich dann durch diese durchgekämpft habe, geht es meistens einen Stock tiefer in die Lebensmittelabteilung. Dort gibt es ALLES was das Herz begehrt, alles was man essen kann. Was mich besonders beeindruckt und ich dementsprechend sehr schätze an diesem Angebot sind die offenen Teesorten. Man kann sich selber ein Säckchen voll Tee machen und nicht nur eine Schachtel voll doofer Teebeutel kaufen. Der St. Annahof ist also ein Kaufhaus, dass einem praktisch jedem Wunsch von den Augen abliest, auch solche von denen man selber noch nicht weiss.

St. Annahof… wie schön das klingt. Schön, na ja, schön ist es im St. Annahof nicht wahnsinnig. Aber es ist völlig OK. Ja, der St. Annahof an der Zürcher Bahnhofstrasse ist OK.
Was mir besonders gut gefällt im St. Annahof ist der Coop Lebensmittel Bereich im unteren Stock des Gebäudes. Ein wirklich sehr guter Coop mit einer frischen Käsetheke sowie auch einer Fleisch– und Fischtheke. Ein grosses Angebot an Früchten und Gemüse gibt’s hier auch. Ein wirklich schöner Coop mit grossem Angbot mitten in der City. Leider ist es etwas eng. Dies mag wohl auch daran liegen, dass der Coop hier immer sehr gut besucht ist. Besonders abends ist es nicht unbedingt empfehlenswert hier einzukaufen.
Auch ganz gut ist die Kosmetikabteilung gleich im Parterre beim Eingang. Diese wurde vor ein paar Monaten völlig renoviert und verfügt jetzt neu auch über einen kleinen Body Shop Bereich. Wirklich eine gute Kosemtikabteilung ist das hier, in welcher man alles findet und wo alles schön präsentiert und sortiert ist.
In den oberen Stöcken befinden sich die Kleiderabteilungen, Haushaltsabteilungen sowie eine wirklich gute Schreibwarenabteilung mit einem grossen Sortiment an Karten und Büromaterial. Auch die Kleider– und Schuhabteilungen im St. Annahof haben sich markant verbessert. Früher war hier Durchschnittsalter 50 zu Gast, jetzt würde ich meinen, dass auch junge Leute viele tolle und trendige Sachen finden werden. Vor allem auch sehr schöné Schuhe und festliche Kleidung findet man im St. Annahof. Und dies alles zu vernünftigen Preisen.
Ich mag den St. Annahof eigentlich ziemlich gut. Einfach das Publikum ist immer noch etwas «verstaubt». Es braucht wohl noch seine Zeit, bis die jüngere Generation sich in den St. Annahof traut. Diesen «Senioren-​Touch» bringt man wahrscheinlich trotz Umbau nicht so rasch weg.
Also von mir ein gutes OK. Und es ist super zentral. Das gefällt mir.

Im St Annahof verliere ich regelmässig die Orientierung. Doch zum Glück finde ich den Weg zu den Schuhen immer wieder. Beim Erdgeschoss des Coops mit Kleiderabteilung hinter der Bar befindet sich die wohl einzige Coop-​Schuhabteilung.
Und zu meinem Erstaunen findet man beim eigentlichen Lebensmittel-​Grosshändler auch tolle Schuhe. Zwar gibt’s viele Schuhe mit Zielpublikum, das zwei Generationen älter ist als ich. Wenn man aber klassische, schlichte Schuhe für festliche oder berufliche Anlässe sucht, ist der St. Annahof eine gute Adresse. Man merkt zwar dass es kein Schuhladen ist, so muss man das Verkaufspersonal oft suchen und auch Service wie Schuhe reservieren oder bestellen geht nicht.
Vielleicht hast du aber das selbe Glück wie ich und die schicken Schuhe sind in deiner Grösse vorhanden, dann wirst du mit guten, nicht allzu aussergewöhnlcihen neuen Schuhen nach Hause gehen.

Die Bahnhofstrasse ist ein internationales und teures Pflaster. Manchmal meine ich es gibt hier nicht mehr viele Geschäfte, die ich nicht auch in irgendeiner anderen grossen Stadt finde.
Der Coop St Annahof ist aber zürcherisch durch und durch. Es ist ein Bau in barockisiertem Jugendstil (gibt’s, laut Wikipedia). Hier kaufen alle quer durch die Bevölkerung ein. Es gibt sogar hin und wieder einen AHV-​Tag mit 10%.
Im Sous-​Sol ist eine tolle Food– und Weinabteilung. Der Coop ist berühmt für seine Weinangebot und seine Weinpreise.
Dann geht es stockaufwärts wie in allen gut bestückten Warenhäusern. Beachtenswert ist auch die Hausmarke «naturaline», mit 100% Bekleidung in Bio-​Baumwolle-​Angeboten. Stadtbekannt ist aber seine Damen-​Schuhabteilung. Hier finden Damen die auf grossen Füssen leben viele Modelle bis Grösse 43! Es sind vor allem Deutsche Hersteller, die diesen Markt für sich entdeckt haben, italienische Damen-​Designerschuhe findet man leider in diesen Grössen nirgends. Oder kann mir jemand helfen?

Der St. Annahof (Coop City) Ist eine der grössten Coop Filialen in Zürich. Direkt an der Bahnhofstrasse sehr zentral gelegen, im Vergleich z. B zum Sihlcity, welches ein ähnliches Sortiment bietet.
Im Gegensatz zu kleineren Coop Filialen bekommt man das Fleisch direkt vom Fleischer zugeschnitten und die ganzen Produkte der Coop Fine Food Linie kann man kaufen.
Das Gebäude St. Annahof wurde 1878 im Auftrag des Lebensmittelverein Zürichs erbaut. Dies war ein Vorgängerunternehmen des heutigen Coop.
Es befand sich schon immer ein Supermarkt im Gebäude. Anfangs 80er Jahre wurde der Bau komplett saniert und dabei gingen die ganzen Innenausbauten und Dekoratinen verloren. Aufgrund des Denkmalschutzes aber wurde die Fassaden mit den schönen Sandsteinfiguren erhalten.
Zudem befinden sich im Parterre eine Parfumerie, eine Kleiderabteiulung und im Ersten Stock eine Haushaltsabteilung.
Im 5. Stock befindet sich das Coop Restaurant mit einer kleinen Terasse von der man auf die umliegenden Dächer der Zürcher Altstadt sieht.
Das Essen ist in Ordnung. Preis/​Leistung ebenfalls.
Anfahrt: Mit fast allen Tramlinien vom Hauptbahnhof bis Haltestelle Rennweg.

Der Coop City Markt, der im Vergleich zu den normalen Coop-​Filialen eine kleinere Ladenfläche hat, bietet alles was man in der Mittagspause oder für einen schnellen Einkauf nach Feierabend benötigt. Darüber hinaus bietet er aber auch so viel, was man eigentlich überhaupt nicht braucht. Genau das ist der besondere Reiz an diesem Konsumtempel: die selbsternannte Fine Food Ecke.
Alibimäßig werden hier ein paar pseudotolle Kaffee– und Teesorten, wunderbar klingende, aber nach Reiswaffel schmeckende italienische Backwaren und — welch Wunder — verschiedenste Bioscheißprodukte á la Grünkern, Dinkel und Tofu angeboten. Bevor ich mich darüber aufregen konnte und in meinem Hirn schon wieder genau der Film ablief, in dem ein Bionade-​Laster mit offenem Tankdeckel und Diesel-​Blei-​Asbest-​Gemisch mit 80 km/​h durch ein Selleriefeld rast und umstürzt, erblickte ich das Paradies: Schokolade so weit das Auge reicht.
Neben den Trillionen verschiedenen Tafeln und Geschmäckern, stach vor allem eine etwa 1m lange und 4,5kg schwere Toblerone hervor.
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Wie soll man das Ding essen? Fuchsschwanz aus’m Schuppen holen, einen Gipfel absägen und dann? Haste immer noch gute 100g auf einen Schlag in der Hand. Die nächste Frage, die ich mir stellte: Wie soll man das Teil aufessen bevor es schlecht wird? Das Monster kann man nur einem arabischen Clan schenken, der hat schließlich genügend Familienmitglieder — Schweinefleischanteil ist mir bei Toblerone auch nicht bekannt.
Der Preis mit 99 CHF schreckte mich leider etwas ab, sonst hätte ich gerne des Showeffekts wegen zugegriffen.
Für den kleinen Hunger konnte man sich dann noch 1kg M&M’s mitnehmen, aber auch hier verzichtete ich schweren Herzens.
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Pointe fällt heute flach. Ich werde gerade genötigt, den Grill anzumachen.
Grill, Grill… oooh, du geiler Grill!