Seilbahn Rigiblick

Der Talzugang zur Seilbahn Rigiblick ist etwas versteckt, zwischen einem Supermarkt, einem Kiosk und einem Blumenladen, von der Strasse etwas zurückversetzt.
Beschildert ist dieser gut und auch mit sonstigen öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen.
Die Seilbahn selbst, sind zwei Kabinen, die vollautomatisch auf Schienen gezogen werden und ausser Tal und Bergstation noch 3 weitere Zwischenhalte hat.
In den Kabinen, gibt es 6 Sitzplätze und viele Stehplätze die auch für den Radtransport geeignet sind.
Ein digitales Abfahrtsschild gibt einem Auskunft über die nächste Fahrt.
Extra bezahlen muss man hier nicht, sondern dies ist im Verkehrsverbund Zürich enthalten.
Oben von der Bergstation, von der man schon einen schönen Blick auf Zürich hat, kann man in ein nahegelegenes Kaffee, oder kommt über einen recht Flachen Höhenweg in ca. 30 min, vorbei an der FIFA Zentrale zu der Bergbahnstation beim Dolder. Von dem Höhenweg hat man einen traumhaften und unverbauten Blick über Zürich und den Zürichsee!
Mit Kindern oder sogar mit Rollstuhlfahrern oder älteren Menschen ist dieser Weg ganz gut zu gehen.

This little Bahn is ‘cuter than a bug’s butt’, to quote an old friend of mine. Take the Bahnli up to the top of the hill for one of the most spectacular views of the See and surrounding areas. You could also show off how fit you are by walking up the hill directly alongside of the bahn, waving at those going up top the ‘lazy way’.
The Seilbahn is located just next to a supermarket should you wish to bring up a bevvie and a nibble as you either sit on the grass, or on a bench, enjoying the view. On a clear day, the snow-​capped peaks are prominently on display. Herrlich!

Wo früher ein Selbstbedienungsrestaurant mit Gartenterasse und toller Aussicht und ein Theater war, ist heute ein Bistro: Quadrino, in edelrestaurant: spice, ein Schiffsdeck mit toller Aussicht und immer noch ein Theater.
Es hat nämlich nicht nur ein neues Logo, sondern auch neu einen Theaterintendanten, Daniel Rohr, bekannt vom Neumarkt mit z.b. «zappa! — alles über frank». seit der Neueröffnung habe ich nun zwei tolle Stücke gesehen, es lohnt sich also vielleicht, statt ins Schauspielhaus mal ins Theater Rigiblick zu gehen (z. b.: ab dieser Woche spielt da übrigens die junge bühne zürich ein witziges stück von ray cooney, «ausser kontrolle»). und die Restaurants. Das Bistro ist ebenerdig, eine Lounge zum kaffeetrinken, trinken, und auch essen. Ich hab nur einen Kaffee getrunken, die Kaffeetassen sind sehr originell, auch sonst das Besteck, ungewöhnliche Formen. Die Bedienung
Ist sehr nett und fragt uns, wo man hier billig parkieren könne. im Bistro sind die Preise relativ hoch, aber bezahlbar. im oberen, dem
Edelrestaurant, hab ich nur schüchtern ein Auge reingeworfen und erfahren, dass ein Menu so um fr. 140.- kostet. Auf gleicher höhe befindet sich das Schiffsdeck, wo man sich wie Leonardo an die reeling stellen kann. Wie es der Name schon sagt die Aussicht von hier oben ist hervorragend… Der Rigiblick wird zu oft vergessen wie cool es eigentlich da oben ist…

Die Seilbahn Rigiblick im Kreis 6 ist verbindet die Talstation an der Universitätsstrasse mit der Bergstation Rigiblick auf dem Zürichberg.
Diese erste vollautomatische Seilbahn mit Zwischenstationen in der Schweiz wird jährlich von 600 000 Fahrgästen benutzt.
Die Fahrstrecke beträgt 385 Meter und überwindet eine Höhendifferenz von 94 Metern.
Von der Bergstation muss man/​frau noch ein paar Meter weiterlaufen und geniesst dann den Herrlichen Blick über die Stadt.

Pssst, ein absoluter Geheimtipp — Die Aussicht am Zürichberg über der Rigiblick Seilbahn. Mit knallbunten Feuerwerken feiert die Schweiz heute Ihren ganz besonderen Tag, während wir hier im Gras auf einer Picknick-​Decke sitzen, grillen, mit einem guten Wein anstoßen und die spektakulären Raketenschauer über Zürich bewundern. Wir beobachten wie der Zürichsee mehr und mehr im nebligen Dunst der Raketen verschluckt wird und wie, noch in den entlegensten Ecken und Winkeln der Landschaf die tollsten Feuerwerke am Himmel toben.
Fast bis Ganz hier her gebracht hat uns in 122 Sekunden die kleine, alte, vollautomatische Rigigblick Seilbahn, die beinahe noch im aus vorvorigen Jahrhundert stammt, nämlich 1901 in Betrieb genommen wurde. Um 0:40 bringt uns die letzte Bahn wieder hinunter und von dort spazieren wir gemütlich zu Fuss nach Hause, wo wir erst vor wenigen Wochen eingezogen sind. Was für ein eindringlicher Abend, um hier Willkommen geheißen zu werden!

ich wohne ja im Rigiblick Quartier. Und da haben wir so né ganz quirlige Seilbahn. Besonders wenn ich Gäste habe, gönnen wir uns eine Fahrt in den Rigiblick hoch. Denn da hat man eine grandiose Aussicht über Zürich und die Berge. Oben angekommen kann man im Restaurant Rigiblick Kaffee und Kuchen essen. Das mit der Bahn ist allerdings eine Glückssache, da die alte Schachtel dauern in Revision ist. Die ist ja auch schon 111 Jahre im Betrieb. Chapeau!
Deshalb folgen hier einige Technische Daten:
Steuerungsart: automatisch
Streckenlänge: 385 m
Höhendifferenz: 94 m
Steigung (Mittel): 25.3%
Steigung (Max.): ca. 36%
Spurweite: 1000 mm
Fahrgeschwindigkeit: 5.0 m/​s
Fahrzeit: 122 Sekunden (ohne Zwischenhalt)
Förderleistung: max. 630 Personen pro Stunde
Fahrten pro Tag: 160
Viel Spass!

Die Seilbahn Rigiblick steigt mit 385 Meter Länge als erste vollautomatische, konzessionierte Seilbahn mit Zwischenstationen in der Schweiz 94 Meter und bringt die Passagiere komfortabel auf den «Züriberg».
Mit dem Tram oder Trolleybus fährt man zur Haltestelle «Seilbahn Rigiblick» (Tramlinien 9 und 10 oder Trolleybuslinie 33) am Rigiplatz. Die Talstation der Seilbahn Rigiblick ist nur wenige Meter bergwärts.
Sie bringt ihre Passagiere an die Zwischenstationen «Goldauerstrasse», «Hadlaubstrasse», «Germaniastrasse» und zur Bergstation «Rigiblick» an der Freudenbergstrasse. Hier oben geniesst man einen herrlichen Blick auf die Stadt Zürich oder man wählt die Weiterfahrt mit dem herzigen Bus Linie 39 zum Irchel oder zum Zoo.
Die 160 Fahrten pro Tag dauern ohne Zwischenhalt je 2 Minuten. Da kann man es Verschmerzen, wenn die 8 Sitzplätze schon besetzt sind und nur einer der 24 Stehplätze übrig bleibt.
Die Seilbahn wurde 1901 in Betrieb genommen. 1979 nach kompletter technischer Modernisierung und Verlängerung um 80 Meter bis zum Rigiblick im Zürcher Verkehrsverbund weitergeführt.
Sie wurde von Beginn weg rege benützt. Anwohner, Spaziergänger sowie Wanderer schätzen sie auch für Ihren günstigen Preis (im Zürcher Verkehrsverbund) und die praktisch lückenlosen Fahrzeiten (täglich zwischen 05.20 Uhr bis 00.40 Uhr).