Schwarzenbach Kolonialwaren

Auf dem Firmenschild vom Schwarzenbach prangen — wenn man sorgfältig hinschaut — in goldenen Majuskeln die Lettern ‘DETAIL MI GROS’. Aber keine Bange, es handelt sich nicht um eine neu eröffnete Filiale des allgegenwärtigen, orangenen Detailriesen. Nein, hinter der Fassade verbirgt sich eine Colonialwaren– und Spezereien-​Handlung alter Schule.
Schon in meiner frühen Kindheit habe ich nur noch eine Handvoll echter Kolonialwaren-​Handlungen vom alten Schrot und Korn, dann jeweils mit weit offenem Mund und schnuppernder Nase, bestaunen dürfen. Daher ist der Schwarzenbach für mich wie ein Anker, weit hinaus geworfen in die Gestade der Vergangenheit. Ein Zeuge aus der Vorglobalisierungszeit. Als Gewürze, Tees, Kaffees und exotische Trockenfrüchte noch mit Dreimastern, Karawanen, Dampflokomotiven, monatelang, unter Gefahren, höchst abenteuerlich in kleinen, kostbaren, mit Gold aufzuwiegenden Mengen bis nahe vor unsere Haustüren im fernen Europa verfrachtet wurden.
Na ja, ich höre jetzt besser auf, meine schwülstige Phantasie weiter davon galoppieren zu lassen. Aber eines ist gewiss. Beim Schwarzenbach gibt’s Spezialitäten in Liebhaber-​Qualität. Egal was Du suchst. Oder noch gar nicht kennst. Wenn Du mal so etwas Ausgefallenes im Kochrezept findest wie Demerara-​Zucker oder Voatsiperifery-​Pfeffer, dann bist Du hier richtig. Oder probier mal den chinesichen Dragon Phoenix Pearl Jasmintee, oder den Jamaica Blue Mountain Kaffee. Geniesse ihn einfach. Und erzähl mir dann nachher davon …

Besonders in der Weihnachtszeit kaufe ich hier gerne ein. Nebst der eigenen Kaffeerösterei finde ich hier jene Produkte aus aller Welt, die die höchsten Qualitätsstandards erfüllen. Das Geschäft mutet noch an wie damals, als es gegründet wurde und ist ein Traditionshaus geblieben. Eintauchen in eine Welt des Geschmackes und des Genusses.

Eines der ältesten Delikatessen Geschäfte von Zürich ist der Schwarzenbach im Niederdorf. Seit über 150 Jahren kann der Feinschmecker hier Gewürze, Tees, Kaffees und sonstige delikate Delikatessen kaufen. Der Schwarzenbach ist ein Familien Unternehmen und steht für beste Qualität.
Wenn man jemanden eine Freude bereiten will, findet man mit Sicherheit im Schwarzenbach das passende. Die Auslage ist sehr einladend — leider ist die angepriesene Ware dann auch nicht gerade günstig. Tolles Ambiente, netter Service, feine Sachen!

Was für ein prächtiger Laden! Man fühlt sich ein bisschen wie im Schlaraffenland wie zu Grossmutters Zeiten. Das Auge reicht von frischen Kaffeebohnen, Tee, Honig, Konfitüre, Beeren und sonstige getrocknete Früchte, Nüsse bis hin zu Gewürzen usw. Alles schön eingepackt und sorgfältig sortiert. Es sieht wirklich schön aus, doch die Preise finde ich wiederum ein bisschen hässlich. Qualität hat halt seinen Preis.
Ich wollte meiner Mutter mal eine kleine Freude machen. Da sie schon genügend Dinge besitzt, wollte ich ihr etwas zum Verzehren kaufen. Da sie Freude an exotischen Speisen hat, kaufte ich ihr bei «Schwarzenback» einen Beutel mit getrockneten Erdbeeren aus dem weiten Chile. Herrlich süss im Geschmack, sie hatte jedenfalls grosse Freude.

Der Name lässt ahnen, dass es sich hier um ein echtes Traditionsgeschäft handelt: Schwarzenbach Kolonialwaren.
Und tatsächlich, die Familie Schwarzenbach, die einst Kaffee, Tee, Gewürze und Früchte aus ferngelegenen Kolonien an adrette Damen und Herren verkaufte, verschreibt sich bis heute einem historischen Qualitätsanspruch.
Trockenobst, wie Maulbeeren und Feigen, allerlei Getreidesorten, Teigwaren und Gewürze mit exotischen Namen versprechen neue Geschmackserlebnisse.
Honig, Marmelade, Sirup, Öl, Essig, kandierte Früchte, Couverture, Tortendeko, bunte Schleckereien, Hand gemahlener Kaffee, Tee und Schokolade zieren die Regale, genau so, wie es unsere Omas noch kannten.
Als Kundin wähne ich mich in einem alten Tante Emma Laden aus einer Kindheitsfantasie. Die abertausenden Leckerein werden für mich von Hand aus großen Gläsern, Blechdosen und Holzkästchen geschöpft und über eine Marmortheke geschoben. Die Verkäuferinn, die ein bisschen so aussehen, als wären sie direkt einem Historienfilm aus dem 19 Jahrhundert entsprungen wünschen mir einen Guten Appetit.

das cafè schwarzenbach und das angrenzende ladenlokal kenn ich vor allem vom vorbeilaufen und staunend ins schaufenster blicken.
weshalb ich selten hineingehe liegt wohl daran, dass ich mir die auserlesenen tees, kaffeesorten, süssigkeiten und trockenfrüchte aus aller welt eigentlich erst leisten kann, wenn ich mal gross und reich bin. trotzdem lohnt es sich die wunderschönen, alten holzschränke und glasvitrinen eingehend zu bestaunen. auch der duft, der aus der tür hinausströmt zieht einen automatisch an. das duftgemisch riecht angenehm und intensiv. es ist ein lokal, wie man es sich aus den guten alten zeiten vorstellt.
die angebotenen lebensmittel eignen sich gut als geschenke oder mitbringsel, da man sich diese köstlichkeiten im alltag wohl eher nicht leistet. von der verpackung, über die schaufensterauslage, das freundliche personal, die kühle luft und die ladenausstattung passt alles stimmig zusammen und lässt den kunden keine sekunde bezweifeln, sein geld schlecht zu investieren.
es lohnt sich also definitiv einen blick oder vielleicht auch mehrere in diesen laden zu werfen, sich in frühere zeiten zu versetzen oder einen zwischenhalt auf einen gutgerösteten kaffee im cafè nebenan zu machen.

Selten genug schlendere ich durchs Oberdorf. Doch wenn ich mal am Grossmünster vorbei komme, dann zieht es mich unwiderruflich in den Schwarzenbach. Man könnte meinen, die Angestellten seien Requisiten aus der Jahrhundertwende. Gerösteter Kaffegeschmack steigt mir beim Betreten in die Nase, dass ich mich der Nase nach nicht täuschen würde am richtigen Ort zu sein. Teesorten soweit das Auge reicht, Nüsse aus Brasilien, Öle und Sirup, Honig, Gewürze mit feinsten Noten angereichert, getrocknete Früchte jedweder Art und alles sieht so hübsch aus. Ich glaube mich in der in der kolonialen Schweiz zu befinden, wenn ich meine Geldbörse da drin plündern gehe. Nicht vergebens wähnt sich der Schwarzenbach auch als Traditionshaus seit 1864. Wenn die Zeit reicht, dann schnappt man sich am besten eins der zwei kleinen Tische vor dem Laden und vergnügt sich mit einer Tasse Gebrautem oder Tee und genehmigt sich eine formidable Aussicht auf all die lustigen Passanten

Zufällig habe ich den derzeitigen Herrn Schwarzenbach mal bei einem Mittagessen kennengelernt und war absolut begeistert von ihm: Ein unglaublich sympatischer Mann, bescheiden, nachdenklich, nett und mit einem heiseen Herz für Nachhaltigkeit und Qualität seiner Produkte.
Er erzählte von Generationenverantwortung, Enkelkindern von Kundenseiner Grosseltern, die noch immer auf jeder Zürichreise bei ihm vorbeikommen, Kochseminaren, die er mit seinen ca 20 Mitarbeitern veranstaltet (bei denen man gemeinsam einkauft, sich mit Produzenten auseinandersetzt etc.) und die wichtige Rolle des Internet, wo Gästze mit Ausdrucken von Teesorten kommen, die sie richen wollen.- Ich hatte den Eindruck, bei Schwarzenbach ist der Wunsch nach Qualität und sozialer Verantwortung genuin.
Klar, Schwarzenbach ist teuer. Aber lieber zahle ich etwas mehr und bin davon ueberzeugt, dass der Qualitätsgedanke wirklich auch hinter den Kulissen gelebt und geatmet wird, als dass ich dem greenwashing irgeneiner Marketingagentur auf den Leim gehe.
Hingehen!

Was ich jedesmal kaufe, wenn es mich mal wieder in den Schwarzenbach verschlagen hat, sind Kalif Kirschen, 5.20 pro 100 Gramm kosten die. Das sind grosse gedörrte Kirschen vom Feinsten. Was ich hier auch kaufe ist Tee oder eine Zürcher Spezialität, genannt Tirggel, ein wunderbares Gebäck aus Honig, Mehl und Gewürzen. Alles ganz tolle Mitbringsel für Mama, Grossmama, Schwester und Schwiegermutter.
Früher, das war 1864, da wurden hier neben Teigwaren, Eiern, vor allem Ware aus den Kolonien verkauft, deshalb der Name: Gewürze und Kaffee, Tee, Nüsse und kandierte Früchte. Das alles gibt’s auch heute noch, nicht ganz billig, aber sicher gute Qualität. Lohnt sich.
Gleich neben dem Laden liegt das Tee Café Schwarzenbach, wo man feinen Kaffee trinken und leckeren Kuchen essen kann. Im Sommer sitzt man draussen mitten an der Münstergasse, wo immer viele Leute vorbeigehen.

Meiner Meinung nach das beste Ambiente für eine gemütliche KAffee Stunde in Zürich, wenn man das KAffee Schober mal nicht bedenkt.
Schön gelegen im Niederdorf und angeschlossen an den phantastischen Kolonialladen findet ihr das Teecafe Schwarzenbach.
Jedoch ist es auch so beliebt und bekannt, es kann deshalb schon mal eng werden im «Teecafé Schwarzenbach»: Es gibt insgesamt im ganzen Raum 4 Sitzgruppen und mehrere kleinen Bistrotische. Findet man ein freies Plätzchen, wird man es sehr leicht haben, in aller Ruhe einen feinen Tee oder Kaffee (jeweils unglaubliche Auswahl) zu genießen. Dazu dann vielleicht noch die Scones mit Clotted Cream und Marmelade? Große Auswahl an Zeitungen und freundliche Bedienung; draußen noch ein paar wenige Tische.
Ein Ort an dem man sich gerne auch ein wenig länger aufhalten kann! Auf jeden Fall sehr zu empfehlen, auch gerade wenn man Besuch von ausserhalb hat!

Wie der Name hier bereits schon verrät wird hier eine exzellente Auswahl und Zubereitung von Tees und Kaffees angeboten.
Höchstwahrscheinlich wird hier der anerkannteste und beste Kaffee Zürich serviert.
Das stilvolle Ambiente, das durch den bekannten Architekten und Designer Stefan Zwicky konzipiert wurde, lädt jeden Einkaufbummler zu einem Geschmackserlebnis der besonderen Art ein.
Der legendäre Cheesecake passt hervorragend zu einer mild zarten «Jamaica Blue Mountain“Tasse. Eine Café-​Oase für jeden Gourmet-​Liebhaber.
Da vergisst man/​frau auch mal die hohen Preise, die aber absolut berechtigt sind.

Eigentlich bedeutet Kolonialwaren aussereuropäische Waren. Vom Schiffen aus der Ferne geliefert. Heute meint man damit diese süssen kleinen Geschäfte, die weiterhin die Waren mit Schaufeln in Papiertütchen tun. Die eine andere Zeit verkörpern. Kommt man hinein möchte man meinen es folgt einem das sanfte Getrappel von Pferdehufen hinein. Da gibt es Waren alles erdenklich von kandierten Früchten, Reis, Tee, Teigwaren, sogar Mehl und Coucous. Alles schön präpariert im Schaufenster.
Dieses Geschäft ist allein schon wegen der altmodischen Art einzukaufen ein Genuss.

Seit 1864 ist die Schwarzenbach Kolonialwaren Kaffeerösterei
in Zürich der qualitativ führende Anbieter von Südfrüchten und spezifischen Teesorten und frisch gerösteten Kaffeeprodukten. Das Kolonialwarensortiment wurde laufend weiter ausgebaut.
Das Betreten des Ladens ist ein Muss. Wenn ich drin einatme, duftet es jedes Mal anders. Was bereits in den einzigartigen Schaufenstern ersichtlich ist, «gluschtet» drinnen noch stärker. Mit Rücksicht auf unser Budget entscheiden wir uns jeweils für den Kauf der einen oder anderen Spezialität. Wer nicht aufs Budget achten muss oder bestimmte Artikel, die er «probiert» hat, liebt — der kann dann diese auch im Online Shop beziehn.
Heini Schwarzenbach röste den Kaffee noch selbst und kann nebst bester Frische auch Wünsche sehr gut erfüllten. Der gut erhaltene Laden aus den Anfängen der Kolonialwaren-​Blütezeit gilt ebenso als Sehenswürdigkeit wie das gegenüberliegende Café Schober, das mit Schwarzenbach Café beliefert wird.

If your way finds Schober (see my comment) for Coffee, Tea, Hot Chocolate, Friandises… then you can’t miss Schwarzenbach… it’s just 10 meters down to the main «Gasse» in the hotspot of Zürich’s Niederdorf. 100 years old, in the 5^th generation managed by Heinrich Schwarzenbach, perfect in it’s product range, colonial, exotic, oldfashioned, you can go there to travel in spirit… or acquire some of the goodies… seems to be close to 3’000, I read.
Schwarzenbach offers whatever comes into your mind… difficult to make the point. For people visiting anyway only a glimpse is possible… Besides coffee (aks for a «Hausmischung»), tea, chocolat, you also are able to chose from dried fruits, sweets of any kind (I don’t like) (I love cheese), jam, honey, oils, vinegars, spices, rice, pasta & c…
Schober uses Schwarzenbach’s products… besides many tourists and local clients also visited regularly by grand chefs of top cuisines. It is most high quality.
Personally I am rather searching for interesting teas, having been a lot in Asia. Try Formosa Jade Oolong Dung Ti or their Green Tea Gyokuro. fantastico! (well, Gyokuro is the celebration Green Tea, grown in the shade rather than with sun exposure, expensive. I also have the one offered by Globus (powder), about same price, quite difficult to get to the point which one is better… because I drink it irregularly, its used only for special occasions and I do so as well). Contrary to their recommendation to boil at 60°, would rather wait until the water is down to 45°.
Their webpage is also full of informations on products, unfortunaltely only in German:

Last not least: don’t be in a rush if you want to shop there!

Es macht so Spass, hier einzukaufen. Von Trockenfrüchten über Gewürze bis hin zum frischn gemahlenen Kaffee.
Und Leidenschaft begegnet einem in diesem Geschäft. Grosse Klasse. Und nimmt man Kaffee frisch gemahlen mit, kann man sicher sein, dass man den gesamten Weg zurück eingehülllt in eine sanfte Wolke Kaffeeduft sein wird.

Ein richtiges Kolonialwarengeschäft, das die Zeit überdauer hat. Nur Qualitätsprodukte und eine kompetente lanagjähige Verkaufsmannschaft. Nichts für eilige Käufer.

Ein Mekka für Tee– und Kaffeeliebhaber. Die Auswahl ist riesig und es ist in jeder Preisklasse eine Spezialität vorhanden. Verbunden mit dem einmaligen Shoppingerlebnis, wie man es nur aus dem Tante-​Emma-​Laden aus den Erzählungen der Grosseltern kennt, konsumiert man die Produkte aus dem Kolonialwarenladen im Niederdorf mit besonderer Freude.

Bei Schwarzenbach gibt’s wirklich das, was man sonst kaum noch bekommt. Bloss das mit der netten Bedienung scheint in den letzten Jahren irgendwo untergegangen zu sein. Schade, Schade, Schade. Ich kaufe hier getrocknete Ananasscheiben und Bananenchips. Und wenn’s was zu feiern gibt gibt’s Züri-​Kafi.

Barista Kunst in seiner wahren Vollkommenheit. Ein fein auserlesenes Kaffee Sortiment mit den dazu passenden Gebäcken. Leider sehr klein und deshalb auch oft voll.

Wie langweilig doch der Einheitsbrei, der dem Couvertüre-​Suchenden Konsumenten angeboten wird. Wollen Sie hell, dunkel oder gar weiss — das war’s dann schon. Bei der Schokolade haben Valrhona & Co schon lange ihren Siegeszug gehalten, auch als Couvertüre erhältlich — doch meist nicht im «normalen Laden».
Ein Lichtblick da Kononlialwaren Schwarzenback in der Münstergasse im Niederdorf von Zürich. Beste Couvertüre von Felchlin, in verschiedensten leckeren Variationen… Enjoy!

Das Schwarnzenbach ist vielleicht das authentischte und schönste Lebensmittelgeschäft in Zürich. So wie man sich einen Lebensmittelladen aus dem 19. Jahrhundert vorstellt. Mit viel Holz, grossen Glasvitrinen und Schränken.
Das Café nebenan ist auch genial. Leckere Kleinigkeiten stehen auf der Karte, sowie Käsekuchen und natürlich Teesorten bis zum Abwinken. Ein herrlicher Ort, der zum Verweilen einlädt. Leider ist das Café am Samstag nur bis 17 Uhr auf. Gerade dann, wenn man mit dem Einkaufen eigentlich erst fertig ist…

Krabbenzahnfleisch aus der Mongolei? Nachtigallenzungen aus Nordgallien? Beim Schwarzenbach bestimmt kein Problem.
Der Kolonialwarenladen in der Münstergasse hat fast alles, was das Herz begehrt. Ausgesuchte Tees, edle Kaffeesorten, Trockenobst der entlegensten Provenienzen, exotische Bohnen, feine Öle, exotische (und normale) Reissorten und selbst (!) kandierte Früchte. Habe ich etwas vergessen? Bestimmt.
Dazu eine unglaublich schöné, altmodische Atmosphäre bei der man nie weiss, wo man noch hingucken soll, denn jedes noch so kleine Eckchen ist mit den leckersten Sachen vollgestopft. Ein Besuch lohnt sich also auch zum unverbindlichen Gucken. Dabei wirds aber nicht bleiben, denn hier gibt es die grosse Auswahl an Leckereien, die sich auch bestens als Mitbringsel für Einladungen, die Daheimgebliebenen oder auch einfach nur für den heimischen Kühlschrank eignet.
Der einzige Haken, der mir einfällt: das Schwarzenbach hat Montags zu. Und so habe ich mir vorhin mal wieder die Nase am Schaufenster plattgedrückt. :-)