Opernhaus Zürich

On a recent trip to Zurich, I had the opportunity to see an opera at the fine Zurich Opera House. The opera itself was a rarely performed Bellini opera called «La Straniera.» It was a co-​production of the Theater an der Wien in Vienna and starred the incomparable Edita Gruberova. Of course it was well sung!
The opera house itself is on the smaller side but as a result very easy to get around. The new addition is very well integrated into the old building and gives much needed box office and supportive services space. There are ample eating and drinking spots scattered throughout the opera house. The acoustics are excellent letting one hear the orchestra and singers to maximum enjoyment. Because of its size, singers can concentrate more on subtlety and detail as opposed to voice projection. All this comes with the usual high prices of Switzerland and that is probably the most limiting aspect of a Zurich opera experience.

This is an absolutely marvelous building if you are in to architecture with great views from the steps and the large «square» out front is magnificent with the beautiful tile floors. It just seems like the huge open area out front is a great place for kite flying or a non-​grassy picnic if you get my drift. During my visit I witnessed some fantastic skateboarders. I would recommend the Belcanto on the side of the Opernhaus for wine.

My introduction to the Opernhaus Zürich was a modern dance night with a group of friends; three pieces: one almost stereotypically bizarre, one good, and one great.
The theater itself is classic, but not overwhelmingly baroque or historical (built in 1891, renovated in the 80s); feels like a fine grand room, with lots of box seats and an expansive balcony, but you don’t find yourself imagining the 1700s as you might in some other European opera houses.
The house did an admirable job of hosting the dance night; the apéro sales at the intermissions were impressively cheap for Zürich (the brownies in particular), and the open balconies are expansive enough to enjoy the night air without bumping elbows with the smokers.
The intermissions were mandatory, which struck me as a little odd — users were shooing the patrons out of their seats after each piece. I’m sure the stage techs enjoy there privacy, but there were some old, or tired, or just poorly coordinated people who would have preferred to sit in their seats for 10 minutes.
The coat check is a predictable disaster; not much you can do there in the winter, but I might travel light in the summer to avoid dealing.

Ich muss zugeben, ich war noch nicht drinnen, aber ich finde den online Service der Oper und des Ballets so toll, dass ich das hier mal mitteilen muss.
Der Newsletter ist top und die Facebook Seite macht richtig Spaß.
Wenn ich nicht so weit weg wohnen würde wär ich schon öfter da gewesen ;)

I was many times in Zurich opera house and I each time felt like I’ve been there for the first time! An fascinating building and a beautiful interior architecture and decoration. George Frideric Handel ORLANDO opera impressed me mostly because of strong Soloists such as Marijana Mijanovic (alto brilliant achievement by playing Orlando) and nice beautiful soprano /​mezzo soprano all of three Martina Jankova, Katharina Peetz (Medoro) and Christina Clark. Of course I liked other operas for example SEMELE from Handel too with strong Cecilia Bartoli playing Semele or ballets from Ballet Director and Chief Choreographer Heinz Spoerli. He and Culture Manager Alexander Pereira both recently left Zurich opera house. Prices are depending on seats (view), so there are cheap and expensive categories. The service is very friendly.

Die Oper gehört, allein schon aufgrund ihrer tollen Architektur, definitiv zu den Sehenswürdigkeiten in Zürich, die man besichtigen MUSS!

Ja, ein schönes schön gelegenes Opernhaus. Interessanter ist jedoch das vielfältige Programm, mit spannenden Inszenierungen und hochklassigen Besetzungen.
Abzug gibts für hohe Preise und meine Probleme bei der Bestellung, wobei ich den gewöhnugsbedürfigen und scheinbar üblichen Umgangston der Züricher nicht angemessen finde.

Zürich ist ein teures Pflaster. Das Opernhaus somit natürlich auch. Es ist allerdings recht klein und wer nicht im Parkett sitzt, mag für 150 Franken einen Platz mit Sichtbehinderung ergattert haben. Die Bühne ist ebenfalls recht klein, sodass hier bei manch einem Chorwerk schon mal ein bisschen Gedränge entstehen kann. Die Solisten des Hauses machen die Oper Zürich zu einem der besten Häuser überhaupt, leider aber, wie gesagt, ist es für Klein-​Verdiener fast unerschwinglich.

Kennt ihr noch diese Szene in Pretty Woman? Wo Richard Gere mit Julia Roberts in die Oper geht? Sie dann oben sitzt, zuerst nicht weiss wie ihr geschieht und man dann die ganzen Emotionen in ihren Augen und ihrem Gesicht erleben kann? Man durch sie die Atmosphäre der Opernvorstellung spührt, nur weil es sie so sehr mitnimmt? Man sagt ja, dass viele Menschen beim ersten Opernbesuch sehr extrem reagieren und entweder man liebt die Oper, oder man hasst sie. Ich bin immer noch fasziniert vom Aufbau und der Theatralik, den unglaublichen Stimmen und den Emotionen, die diese auslösen können.
Ich liebe die Oper, denn es ist Drama, Emotion und Liebe pur. Wie die Künstler ihr Innerstes nach aussen singen, wie sie Geschichten singen und dabei einem auf eine Reise mitnehmen — unglaublich. Diese Bühne ist eine Welt für sich und ich verirre mich nur zu gerne ins Publikum, denn so wird man automatisch ein kleiner Teil davon, wenn man es zulässt und sein Herz für die Gesänge und die Darsteller öffnet.

thja, ich war nur einmal im opernhaus und zwar als kind, als ich mit meinen eltern die zauberflöte hörte, und immer mitsang, wenn ich konnte, bis meine mutter mir sagte, dass die anderen das nicht so toll fanden.
somit endete meine gesangskarriere sowie meine opernhausbesuche bereits mit sechs jahren.
ich habe diese vorstellung aber dennoch in guter erinnerung und wie fasziniert ich war, von all diesen schönen menschenauf und neben der bühne, dem saal, den sängerinnen und sänger.
wenn ich es mir recht überlege, könnte ich eigentlich mal wieder hin, es ist ja doch recht spektakulär, das ganze.
zudem gehört das opernhaus zürich zu den renomierteren in europa, habe ich jednfalls einmal gehört.
aber wenn, dann mit der abendkasse, so last minute tickets, oder gibts nicht auch sowas wie billige tickets für studenten?

Das Opernhaus!
Schön im Zentrum gelegen, ist das Opernhaus nicht nur ein Manifest einzigartiger und wunderschöner Architektur, das die Kullisse Zürichs um einiges verschönert, sondern auch ein Symbol für die spezielle Kunst und Kultur der Oper, dem Drama!
Ich habe mit meiner Gymi-​Klasse schon einige Male Opern sehen dürfen, (wo wir uns dann immer in Schale geworfen haben, um uns natürlich dem edlen Volke der Oper anzupassen…)…
Von innen sieht die Oper noch edler, dramatischer und luxuriöser aus, als von aussen. Die Kombination von Rot und Gold hat halt irgendwie etwas fast schon Königliches an sich…
Opern, Ballettaufführungen und musikalische Theater gehören zur Tagesordnung des Opernhaus… man kann sich sogar als Statist bewerben, wo man dann bei bestimmten Szenen einfach mal so da steht… (bei einem Markt oder so…).
Die einzige eher enttäuschende Vorstellung war für mich «die Zauberflöte» (war irgendwie so neu intepretiert. ich hab’s nicht verstanden…) aber da konnt ich mich auch einfach auf die Inneneinrichtung konzentrieren. Wow

Das Opernhaus ist schön. Vorallem weil es innendrin genau so klassisch aussieht, oder einfach so wie es in einem Opernhaus aussehen sollte. Es hat einen riesigen Kronleuchter, die Polstersessel sind rot bezogen und man sollte eigentlich für jede Vorstellung einen Fächer und ein pompöses Kleid haben.
Habe ich leider aber nicht. Dafür eine wertvolle Info für alle Studenten. Die einzige Möglichkeit für mich in die Oper zu kommen (weil sie eben doch schweineteuer ist), ist die Abendkasse. Und zwar am besten an einem Wochentag, genau um halb 6 da stehen, wenn sie aufmacht. Dann werden nämlich noch freie Plätze verkauft, oder einfach Plätze von Abo-​Besitzern, die aber der Vorstellung nicht beiwohnen wollen. Das ist viel viel viel der bessere Trick, als einfach die billigsten Plätze zu nehmen. So habe ich mir zwar schon eine Stunde auf Absätzen in den Bauch gestanden, dafür aber einen Platz im 2. Rang gekriegt. Und dann vier Stunden Wagner ausgehalten. War leider nicht mein Fall, aber eben, durch die günstige Herangehensweise und dem Kleidli aus dem ehrenwerten H&M lässt es sich ja mehrere Male in die Oper schmuggeln.

Jede grössere Stadt ist im Besitz einer kulturellen Stätte, die immer Prestige in puncto Kultiviertheitsgrad symbolisiert und sich im jeweils grosszügig pompösen Baustil reflektiert. Unser Opernhaus liegt am Puls des Stadtzentrums Stadelhofen und strahlt mit seinem weitläufigen Bau, der, wie dies so oft der Fall ist, an einen griechischen Tempel erinnert. Von Puccini, über Mozart zu Verdi spielt das Opernhaus mit Besetzungen der höchsten Liga ein Farbenspiel an Opern, die das Musikerherz befriedigen und nach alter Manier die Besucher zu ihren Sonntagsröcken– und Anzügen verlocken, auch wenn dies bereits etwas überholt ist. Ebenso brilliert das Opernhaus mit dem Ballettensemble, das sich aus internationaler Bestbesetzung zusammenstellt und tanzt sich in die Gemüter der so oft berührten Zuschauer. Ja wir haben ein wahrhaft kultiviertes Opernhaus, das erheblich zu unserm Zürcher Kultiviertheitsstatus beiträgt. Danke an dieser Stelle.

Wenn man ins Opernhaus geht ist nicht nur die Zeit im Opernhaus etwas ganz Besonderes, sondern alles, das ganze Drumherum. Das sich chick machen für den Abend, die schönsten Kleider und Accessoires aus dem Schrank holen, der Blick in den Spiegel ob alles sitzt. Denn das Opernhaus lädt zu einem verzaubernden Abend ein. Nur schon wenn man zum Gebäude schreitet, die Treppe mit dem Samtteppich praktisch empor schwebt und der Kronleuchter, welcher das Licht so geschmackvoll dimmt ist man wie in einer komplett anderen Welt. Die Atmosphäre, die da versprüht wird, dringt druch einem hindurch und man ist verführt, von dem Ambiente.
Das Opernhaus ist mit seinen 1100 Plätzen anscheinend das kleiste der «grossen internationalen» Opernhäuser, aber das macht noch lange nicht seinen unglaublichen Charme kleiner. Nein, hier wird einem ein sehr vielseitiger Spielplan geboten und es gibt sogar eine Oper für Kinder. Wer also gerne einmal in eine andere Welt eintaucht ist hier genau richtig.

Dieses spektakuläre Opernhaus liegt im Zentrum von Zürich, direkt in der idyllischen Gegend des Bellevues.
Zuzeit wird es von dem erstrangigem Intendant Alexander Pereira an der internationalen Spitze der erfolgreichsten Theater geführt.
Die Geschichte des zürcher Opernhauses trumpft mit vielen Höhepunkten. Unter anderem wurde hier 1913 Wagners «Parsifals» erstmals ausserhalb von Bayreuth aufgeführt.
In diesem Haus werden zu dem Musiktheater– und Balletaufführungen veranstaltet. Auch sind Philharmonische Konzerte, Matineen und Jazzkonzerte keine Seltenheit.
Eines der absoluten Event-​Highlights in Zürich ist der Opernball mit viel Prominenz aus Show, Wirtschaft, Politik und Sport.
Wenn man/​frau auf der Gästeliste steht…

Scheiss auf die Unmengen an Subvention, die da drin stecken, ich mag das Opernhaus trotzdem!
Es ist ja nicht nur die Aufführung, die man besucht, sondern das ganze Drumherum. Der Samtteppich auf der Treppe und der Kronleuchter, welcher ganz langsam dimmt, das Herz, welches pocht und wie alle den Atem anhalten kurz bevors anfängt.
Gerade Spoerlis Ballettaufführungen gehe ich mir mit Genuss anschauen. Das ist einfach wundervoll verzaubernd, auch wenn wir jeweils von den billigsten Plätzen aus unsere Hälse recken müssen.
Aber um nochmals auf die Subventionen zurück zu kommen… Der Schweizer Kabarettist Lorenz Keiser hat in seinem aktuellen Programm eine Szene, wo er die Subventionen des Opernhauses auf die Schippe nimmt. Das geht dann etwas so: «Also uf öppis chamr sich im Operehuus jah imr verlah: Jahr für Jahr wird „Tosca“ ufgfüehrt. Und Jahr für Jahr staht sie det obe ufm Castello St. Angelo und und und BOOM! Siebe Millione Franke Subventione pro Jahr und denn hends nöd emahl Geld füres Sprungtuech!»

Das Opernhaus Zürich gehört zu den besten Häusern weltweit!
Viel beigetragen haben natürlich die Ballett Inszenierungen von Heinz Spoerli. Das Haus hat eine lange und interessante Geschichte hinter sich. Eröffnet wurde es, im Jahre 1891 und bietet für rund 1100 Besuchern Platz. Was viele nicht wissen, bis 1964 hiess es noch Stadttheater. In Zagreb und in Wiesbaden stehen im übrigen ähnliche Bauten.
Das erste Stück das gespielt wurde war Wagners Lohengrin. Warum ich das alles weiss, fragt ihr euch jetzt sicher. Dank meiner Grossmutter, denn die war es, die mich schon als Kind ins Opernhaus mitschleppte. Sie erzählte mir allerhand über das Haus, die Aufführungen und das erstklassige Ensemble. Persönlich lernte ich auch den Intendanten Alexander Pereira — hat bekanntlich ein Faible für junge hübsche Frauen und Choreograf Heinz Spoerli kennen. Beide sind zwei ungemein Interessante und auch witzige Zeitgenossen mit viel Liebe zur Musik und zum Ballett.
Ein wahrer Augen und Ohrenschmaus!

Ein wunderschönes Opernhaus mit sehr schöner Terrasse mit Blick auf den Zürisee.

Ein Theaterbau einmal mehr vom Wiener Architektenduo Fellner und Helmer. Da sie in ihrer Grundstruktur ziemlich ähnlich sind, fühlt man sich irgendwie gleich zu Hause. Ein Logentheater, allerdings mit offenen Logen, eine angenehme Grösse mit etwa 1100 Plätzen. Die Akustik ist hervorragend und somit eignet sich das Theater für Aufführungen der Barockoper ebenso wie des Musiktheaters des 20. und 21. Jahrhunderts. Bis 1964 wurde das Haus Stadttheater genannt und derzeit werden nur Opern– und Ballettaufführungen gezeigt. Der derzeitige Opernchef ist noch Alexander Pereira. Mit einer Vielzahl an Premieren in jede Saison und einer glücklichen Hand für Sponsoren gelingt ihm fast immer ein volles Haus und ein begeistertes Publikum. Die Inszenierungen sind gefällig und ein wenig konventionell. Selbst habe ich hier einige ausgezeichnete Aufführungen geniessen können. Da Oper generell teuer ist, sind die Plätze im Parkett doch nicht unbedingt günstig. Die Plätze im 2. Rang sind leistbar und bieten trotzdem fast überall gute Sicht auf die Bühne. Erwähnung müssen auf jeden Fall die sogenannten Volksvorstellungen finden. An diesen Terminen sponsert die Migros (Supermarktkette) die gesamte Vorstellung und die Karten werden zum halben Preis verkauft. Somit ist eine Vorstellung im besten Sinn des Wortes für das «Volk» garantiert.