I have to say, we had a brilliant dinner at the Masi last Friday. The evening began with a very friendly welcome — as if we were visiting good friends or family. Italianità at its best. Then… dinner: Someone is putting a lot of love and care into their work in the kitchen. We had a buttery smooth and delicate tartar of beef with truffle shavings, which matched perfectly. Then I had pappardelle al ragù, with a beautifully flavourful sauce and obviously freshly-made pasta(cooked just right), and my wife had scampi on a risotto base. Both total conversation-stoppers, as we both concentrated on enjoying the dishes. The main was a fish dish for my wife(which she said was also excellent) and a fantastic tournedos-style beef fillet for me, cooked exactly as I asked.(which seldom happens). We both shared risotto which managed to hit the sweet spot between the individual grains still having a lovely texture and still be light and creamy, without feeling at all heavy. Damn — I wish my risotto would work out like that! Dessert was just a fabulous. I read Andrea’s review(in German), and I have to say, things have changed. Andrea: Give Masi’s another try. You won’t be disappointed. I know I have a new favourite restaurant in Zurich. And Masi’s has a new fan.
Erhard Z.
Tu valoración: 4 Adlikon bei Regensdorf, Schweiz
Obwohl die MASI Wine Bar auf meinem Arbeitsweg liegt und ich somit beinahe täglich daran vorbeifahre, ist dies mein erster Besuch. Und offensichtich hatten wir Glück, nicht die gleiche Erfahrung zu machen wie von Andrea Monica in ihrem Bericht beschrieben. Die Bar war bei unserem Besuch sehr gut besetzt. Wir wurden jedoch sehr höflich begrüsst und nahmen an einem der Hochtische Platz. Da wir ein wenig Hunger hatten, bestellten wir einen gemischten Antipasti-Teller, wobei uns der Kellner sehr zuvorkommend beraten hat und uns sogar als«VersucherlI» etwas Mortadella extra dazugab. Auf dem Teller hatte es so feine Sachen wie Arancino di riso, Crostino al tonno, Crostino al burro di tartufo, Crostino al pâté di olive nere und Crocchetta di gamberetti. Alles sehr lecker. Natürlich gibt es viele Weine im Offenausschank, auch die ausgezeichneten Amarone, für die Masi berühmt ist. Man kann ebanfalls Olivenöl und Aceto balsamico sowie weitere italienische Spezialitäten erwerben, und somit noch ein wenig italienisches Feeling mit nach Hause nehmen. Die Inneinrichtung der Wine Bar ist stilvoll, mit viel dunklem Holz, fast etwas nüchtern. Aber dies ist kein Grund, hier nicht ein paar gemütliche Stunden bei einem guten Glas Wein zu verbringen. Und wie gesagt, unsere Bedienung war zuvorkommend und höflich. Sicherlich nicht mein letzter Besuch hier.
Andrea Monica H.
Tu valoración: 2 Zürich, Schweiz
Also, erst einmal musste ich diese Bar auf Unilocal einmal eintragen, weil es sie gar noch nicht gab. Ich hätte es vielleicht besser dabei belassen, weil einen Tipp wert ist sie nicht wirklich. Als wir reinkamen und uns hinsetzen wollten wurden wir gleich schonmal von einem Kellner angeraunt: Was wir hier wollen, wie viele Personen wir seien(meine Freundin und ich, 1 + 1 = 2), und sowieso was uns einfalle, uns einfach hinsetzen zu wollen(es hatte ca. fünf Tische frei) Wir setzten uns also dann, etwas überrumpelt von der Anrempelei des Kellners, und bestellten ein Glas Wein und ein Bitter Lemon. Am Nebentisch fand gerade ein spannendes Date statt, bei dem wir mit gespitzten Ohren zuhören konnten. Während dem Zuhören beobachteten wir ausserdem den besagten Kellner, der die nächsten zwei Gästepaare ebenfalls bereits am Eingang unhöflich zurechtwies. Wir zogen je eine Augenbraue hoch und fühlten mit vielsagenden Blicken den anderen Gästen mit. Allgemein war die Stimmung in der Bar eher steif und komisch, ein bisschen wie in der Schule, mit dem gehässigen Kellner als Lehrer. Gegen Wein und Bitter Lemon war nichts auszusetzen. Aber etwas überrascht haben uns ausserdem die drei Schinken-Keulen, die — aus einem uns nicht ersichtlichen Grund — neben den Weinflaschen an der Wand hingen. Nun gut, wir werden diesen Ort nicht mehr besuchen, und ich habe in meinem Unilocaler-Dasein auch wieder einmal ein wenig Kritik geäussert. Leider berechtigt.