Landesmuseum Zürich

Is not a exquisite museum but is pretty good. I was more impressed by the temporary exhibition on Alois Carigiet: museography was EXCELLENT, theme was perfect and for foreigners it huge to discover and bring with them this swiss artist. i was not so impress with the swiss history exhibition not museology speaking but more because the space arrangement (which it’s challenging due to building characteristics), turned out to be confusing.
Lovelly collection on Swiss fashion, religious art (GREAT), industrial and handcraft products, places, armory, decoration.
I had the chance to watch as well Albeit exhibition which I very much appreciated, about more than 100 years of immigration history in Switzerland.
I paid 10CHF which I believe is fair fare. There’s a bistro, a meeting point, free lockers, museum shop.

Coming from NYC, I’m sorry to say we could not find much in this museum that picqued our interest. They’re going through a major renovation it seems so I will hold my breath and give it another try but other than the boating exhibition, the banking exhibition and the traditional clothes on display, there really wasn’t much else – isn’t there a lot more to Swiss culture? It’s a beautiful building and there was love music going on on the ground level, the museum reps were very cordial and helpful, but if you have limited time in Zurich, check out the Kunsthaus instead and enjoy some wine by the lake or stroll around nearby Altstadt/​Old Town instead.

Interessant das man Museen-​Besuche als Kinder oder Schüler immer extrems mühsam empfunden hat. Dabei zu unrecht. Das Landesmuseum fand ich sehr interessant, vom Parterre bis oben in den Waffenturm bietet es nicht nur für Touris einen spannenden Einblick in die Eidgenossenschaft. Als Raiffeisen-​Kunde hat man übrigens gratis Eintritt

WOW. We loved our time at the museum. So much to take in in just one day. We plan to come back again.

Vom 27.03.15 bis am 28.06.15 findet man im Landesmuseum die Ausstellung 1515 Marignano. Ein muss für jeden der mehr über die Eidgenossenschaft erfahren will und sich für die Geschichte der Schweiz interessiert!
Wunderschöné Ausstellung, wie jede die ich bis jetzt im Landesmuseum gesehen habe und,
Ich bin stolz ein Eidgenosse zu sein :-)

Very large, interesting museum of Swiss culture and history. It is conveniently located. It is worth a visit if you like history.

This national museum of Switzerland pretty much covers it all. You enter through a «Swiss famous people in time» display and work your way though textiles, furniture, banking and a variety of other topics. The goal for us was to get up to the tower turrets where they had a remarkable collection of weaponry through the centuries. It was a little hard to follow the path and included a tiny winding stairway at the end, but it was really fun up there. It appears to be an old stone castle which was interesting itself.
Visitors are required to leave all packages, purses and packs in a locker room, that though supposedly guarded made me very very nervous. The lockers were nothing more than flimsy school lockers and I refused to leave my wallet, passport and cell phone there. Since I did not have adequate pockets, the lady guard was sympathetic and got me a clear plastic bag to carry my valuables. Seemed silly, given that any clothing with large enough pockets to carry your gear was considered secure, but a purse, not.

Landesmuseum Zürich
ehem. Schweizerisches Landesmuseum
Ist Heute Teil der Museumgruppe Schweizerisches Nationalmuseum
Wer Museen mag so wie ich, der liebt dieses als «Märchenschloss» 1898 neu errichtete Gemäuer von Gustav Gull.
Ich finde es weltklasse.
Seine Geschichte ist also mit (immerhin) bald 115 Jahren eine eher junge und, anders als der Ritterburg-​Bau am Platzspitz Park impliziert, keine historisch relevante.
Von Anbeginn als Museum konzipiert soll der Komplex die «Geschichte» verkörpern, neben der Haupthalle des Bahnhofes den Kontrast zur Moderne erhalten und eben als Museum erkennbar sein.
Die Entwicklung lässt aber auch dieses grosszügige Bauwerk nicht ruhen — so ist seit 2005 die Sanierung und seit 2012 (- 2016) die Erweiterung im Gange.
Das Landesmuseum beherbergt also seit jeher die kulturgeschichtlichen Vermächtnisse aller Epochen dieses Landes. Die Dauerausstellung soll 1 Million Exponate von nationaler Bedeutung betragen. Überwältigend.
Die wechselnden Wanderausstellungen sind für sich allein meist selbst ein Review wert.
Eine sei hier, eben wegen Ihrer nationalen Bedeutung speziell erwähnt.
Jene über Mani Matter welche beweist, auch Neuzeitliches wie das Leben und die Werke des Berner Mundart-Troubadour’s und Chansonier’s kann und wird die Generationen überdauern und die Zukunft berühren. Mit dieser eigentlich bescheiden kleinen, sensibel gestalteten äusserst gehaltvollen Ausstellung wird Ihm noch einmal Leben eingehaucht. Mit Hilfe von iPad’s wird dieser Museumbesuch zum tag-​füllenden unvergesslichen audio-​visuellen Erlebnis — iiich muss da unbedingt noch einmal hin … und denke ernsthaft über einen Review für die Ausstellung nach… (-:
Abzug gibt es für die verhältnismässig bescheidenen Sitz und Ruhe-​Möglichkeiten. Immerhin, besteht die Möglichkeit sich einen (sperrigen) Klappstuhl zu schultern.
Auch die Gastronomie, auf das «Zwergenbistro» reduziert, wird dem enormen Besucherandrang nie und nimmer gerecht.
Die Schweizer Nationalmuseum App ist übrigens echt brauchbar und empfehlenswert.

Complete ripoff! They took my money and let me go in without telling me that, once inside, another museum employee would demand that I give up my purse to a locker because it was «too big.» Never mind that my purse had my wallet and passport in it.

I’ve been to the museum here twice, and it’s interesting to check out Swiss history. One of my favs is the old-​fashioned clothing on I think the top floor?
The architecture is quite nice, and I think the entrance to the museum is free on the last Sunday of every month.
Once I went to a special exhibit of Swiss humor, which totally did not make any sense to me… because everything was written in German. :(
Sometimes there are events in the courtyard, and they bring in vendors who sell food and drinks and play music in the evenings. I’ve been here to watch games during the World Cup, and there was a
outdoor party last Saturday where there was a small structure in the middle of the courtyard for rollerskating during the evenings and clubbing at night.

Das Landesmuseum an sich ist eine kleine Mogelpackung, denn obwohl es aussieht, als sei es ein Relikt aus alten Zeiten, ist es noch gar nicht so alt und wurde einfach im Retro-​Stil gebaut, um es antik aussehen zu lassen. Deshalb wird es von internationalen Historikern auch immer ein wenig belächelt, was den Besucher an sich aber in meinen Augen nicht zu stören hat, denn schön aussehen tut’s trotzdem. Die permanente Ausstellung im Landesmuseum zur Entstehung der Schweiz ist nicht wirklich mein Geschmack, weder von der Thematik noch von der Ausführung her aber es beherbergt zum Glück immer wieder viele tolle Wechselausstellungen, die echt lohnenswert sind zu besuchen.
Im Winter verwandelt sich der Innenhof des Museums jeweils in eine kleine Eislandschaft, wo man Schlittschuh laufen und Punsch trinken kann. Eine romantische kleine Märchenwelt für Jung und Alt, welche in der emotional geladenen Vorweihnachtszeit genau den Geschmack der Zürcherinnen und Zürcher trifft.

Das Landesmuseum ist direkt am Hauptbahnhof gelegen. Schon die märchenschlosshafte Architektur ist beeindruckend. Im Inneren erlebt man auf sehr faszinierende und anschauliche Weise die Geschichte der Schweiz. Einen ganzen Tag sollte man sich dafür einplanen, es lohnt sich sehr. Durch alle Epochen hindurch wird man mit Ausstellungsstücken und Erklärungen geführt. Eine Führung mitzumachen ist da nicht notwendig. Vergliechen mit den Museen in Italien oder Frankreich nicht so spektakulär aber trotzdem sehenswert.

jaaaaääää (mit nasaler intonation) das landesmuseum. bin ich freund oder feind, ich weiss es nicht.
es ist schon ein gutes, das landesmuseum, aber welchen zewck genau verfolgt es schon wieder? die ausstellung der reichhaltigen schweizer geschichte? ich weiss es eigentlich wirklich nicht.
alles, was ich weiss, ist, das ein anbau gebaut wird, der einen teil des schönen gartens verschlingen wird, dass das mittelalterlich anmutende gebäude eigentlich im letzten oder vorletzten jahrhundert gebaut worden ist, und dass, wenn man geschichte studiert hat, hier ziemlich sicher ganz toll abspacen kann.
aber das ding mit dem nationalen gedanken… landesmuseum… wem gehört den dieses land, und was für ein land ist es? fragen über fragen…
ganz sicher positiv aber ist die sache mit der erhaltung von geschichtsträchtigen gegenständen, die im prinzip ja einfach geschichtszeugnisse sind.
die machen auch spass anzuschauen und sowieso, ritter ahoi.

Das Landesmuseum ist definitiv etwas, was man in Zürich gesehen haben muss. Vor allem als Zugezogener. Man entdeckt viele spannende Sachen über die Geschichte der Schweiz. Man kann nach einem Besuch auf jeden Fall die Kultur besser verstehen.
Für Jungs gibt es militärisches Sachen zu bewundern, wie zum Beispiel alte Uniformen und Waffen. Mädchen können die alten Kleider und Gewänder bewundern. Ich finde es immer wieder interessant zu sehen wie die Menschen vor einigen Jahrhunderten lebten und welche Dinge die bewegten.
Eins der gruseligen und interessantesten Dinge im Landesmuseum zeigt Reliquien eines alten, bereits zerstörten Schlosses mit Bildern von den Menschen, die dort lebten und welche alten eigenartigen Einrichtungsgegenstände sie besassen. Der Raum hat eine sehr beklemmende Atmosphäre, aber mir gefällt so etwas ja.
Dass das Museum in diesem alten burgähnlichen Mauern ist, versetzt einen sehr schnell in alte Zeiten bei. Das alte Gemäuer lässt einem die Geschichte umso mehr spüren. Mann geht Wendeltreppen hoch und runter, kann aus kleinen Turmfenstern schauen und fühlt sich wie in einem mittelalterlichen Film.
Es ist auf jeden Fall lohnenswert. Es interessiert mich jedenfalls mehr als eine Galerie.
Das Landemuseum liegt unmittelbar hinter dem Bahnhof und ist somit sehr leicht zu finden und schnell zu erreichen.

In der heutigen Zeit gehen Kultur und die Schönheiten des eigenen Landes immer mehr unter. Alles dreht sich um Australien, um Reisen in alle Herrenländer, doch wer interessiert sich für das Land, in dem man selber wohnt? Wer hat schon alles eine Tour de Suisse gemacht und alle Teile unseres schönen Ländles bereist? Die wenigsten Leute, leider. Dafür haben wir genauso viele Schätze wie alle anderen Länder auch. Und wisst ihr eigentlich, warum die Schweiz so viele Berge hat? Ja, das ist ganz einfach: die Schweiz hat so viel Land, dass wir es sogar stapeln müssen :)
Jetzt mal ehrlich, das Landesmuseum ist nicht nur für Touristen gedacht, wie schon gesagt, es ist das Museum unseres Landes. Hier erzählt man die Geschichte und hier erlebt man die Geschichte. Egal ob Steinzeit, Pfahlbauern oder die Fortschritte der Technologie. Hier erlebt man Kulturerbe pur, eine Schande, dass so viele Leute diesen Ort meiden. Hier gibt es Dauerausstellungen und andere, kurze Ausstellungen. Man versucht, Leute mit aktuelleren Themen oder Besonderheiten anzulocken, um das Erbe unserer Vorfahren zu erhalten und wieder mit neuem Leben zu füllen. Ich finde es herrlich, immer mal wieder in das Landi zu gehen und mich treiben zu lassen. Ich stelle mir dann alte Geschichten vor, wenn ich meinen Göttibueb dabei habe, erzähle ich die eine oder andere Wahrheit, welche wir anno dozumal im Geschichts-​Unti gelernt haben und was ich nicht weiss, das lesen wir gemeinsam nach. Für mich ist das Landesmuseum Kult, jawohl.

Touristen und Einwanderer, die sich mit dem überteuerten Zürcher Nachtleben nicht auseinandersetzen wollen, vielmehr am geschichtlichen und kulturellen Helvetia interessiert sind, schicke ich ins Zürcher Landesmuseum. Die Schweiz hat eine einzigartige Geschichte und bietet mit «Geschichte Schweiz» auch optimale Integrationsmöglichkeiten.
Die Dauerausstellung «Geschichte Schweiz» zeigt sämtliche Epochen von helvetischer Bedeutung. Der Inhalt der Ausstellung: Kulturelles Erbe von den Anfängen bis in die Gegenwart. Bereiche wie die Siedlungs– und Religionsgeschichte sowie die Schweizer Politik und die wirtschaftliche Entwicklung des Landes, werden aufgezeigt.
Das Zürcher Landesmuseum, mit seiner auffälligen Architektur aus dem Jahre 1898, befindet auf der rechten Seite des Zürcher Hauptbahnhofs. Wer sich nach diesem doch eher inhaltlichen Museumsbesuch ausruhen möchte, geht am besten in den Schlosspark, direkt hinter dem Museum. Die grossen Grünflächen und Sitzgelegenheiten laden nur so zur Ruhepause ein.

Ich glaube, dass die architektonische Umsetzung des Baus des Landesmuseum nicht nur Jubelschreie sondern auch Buhrufe hervorruft. Ich bin mir sicher, dass die Märchenschloss-​Schnörckel-​Fassade manchem die Galle hoch treibt und man sich fragt «wieso denn bloss». Ich bin hier eher ein Neutrum. Was soll ich mich mit dem Äusseren befassen, wenn das Innere viel Spannenderes zu bieten hat?
Das Museum beinhaltet die kulturgeschichtliche Sammlung und Anhäufung von Gegenständen und Informationen rund um die Schweiz. Die Dauerausstellung beschäftigt sich mit sämtlichen Epochen und bietet Abwechslung, Einblick und Aha-​Erlebnise pur. Die zeitlich begrenzten Ausstellungen und Events laden zum häufigeren Besuchen des «Tatorts» ein und bringen etwas Schwung in das Ganze.
Erschreckend, wie viele Touristen sich diese Ausstellungen ansehen und wie wenige Leute von hier sich dies zu Gemüte führen. Da frage ich mich manchmal schon, ob unser Land nicht interessant genug ist?

Das witzige an diesem Museum ist, dass es erst 1898 errichtet wurde, obwohl es an eine mittelalterliche Schlossanlage erinnert. Dieses «Märchenschloss» kombiniert verschiedene Architekturstile und ist dadurch umstritten.
Das Museum in Zürich beherbergt die grösste kulturgeschichtliche Sammlung der Schweiz. Die Dauerausstellung umfasst Objekte von nationalem Format aus sämtlichen Epochen — von der Urgeschichte bis zum 21. Jahrhundert. Es finden jährlich mehrere Wechselausstellungen statt. Wie z.B. die Ausstellung der Gewinner des Journalistenpreises «Swiss Press Photo».
Im weitläufigen Hinterhof der sich zur Parkanlage des Platzspitzes öffnet, finden mehrheitlich im Sommer verschiedenste Veranstaltungen wie z.B. das Radiofestival «Rundfunk» statt. Unbedingt für Liebhaber des guten Geschmacks im Bereich der Musik.
Das Landesmuseum Zürich wird auf Grund des wachsenden Platzmangels, in den kommenden Jahren erstmals
durch einen modern gestalteten Annexbau, der in den Platzspitzpark hineinragen soll, erweitert. Hoffentlich kollidieren hier die Stile nicht vollends.

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich noch nie zu einer Ausstellung im Landesmuseum war, obwohl ich es mir spätestens bei jener mit dem Titel (s)witzerland geschworen hatte!
Na wie dem auch sei, im «Burghof» (Das Gebäude gegenüber vom HB, welches das Museum beherbergt sieht aus wie aus der Zeit von Arthur und die Tafelritter) war ich trotzdem schon ein paar Mal.
In lauen Sommernächten wird dort nämlich das
veranstaltet. Zu diesem Zweck werden tolle Lichter, schicke Loungemöbel, ein paar Bars und in der Mitte eine Art Spiegelzelt aufgebaut. In diesem stehen dann diverse Radio-​DJs die life aus dem Landesmuseum ihre Sendung (meist elektronische Musik) senden.
Die Stimmung und auch das Publikum dort sind überragend.
Übrigens für Anlässe wie EM /​WM wird hier eine riesige Public-​Viewing Leinwand aufgebaut. Leider ist es meistens sehr schnell «wegen Überfüllung» geschlossen und deshalb können sie sich auch erlauben Eintritt zu verlangen.

Kompetente Führungen im Landesmuseum gefallen meiner Partnerin sehr und ich mag sie auch. Die beiden besten Führungen waren eine individuell konzipierte über die Geschichte von Zürich und die öffentliche Ausstellungsführung zur Sonderausstellung der Textilgeschichte mit dem Archiv von Abraham, dem Unternehmen, jahrzehntelang die Seidenstoff-​Mode prägte und anschliessend in Konkurs ging.
Wenn die Erklärungen zu detailliert werden, lasse ich mich gerne zwischendurch zurückfallen und benutze ich auch mal die Sitzgelegenheiten. Beim Schweifen des Blicks nehme ich dann die schönen Eindrücke der Ausstellung auf (bin halt eher ein Bildmensch und weniger dem letzten Detail verhaftet).
Für Organisatoren von Gruppenevents kann ich die Führungen im Landesmuseum sehr empfehlen.

Das Landesmuseum halte ich für einen architektonischen Schandfleck! Wer kam eigentlich vor knapp 100 Jahren auf die dumme Idee so eine Kitsch-​Burg mitten in die Stadt zu bauen, die dann noch aussehen soll als sei sie 500 Jahre älter? Jedenfalls fällt das Gebäude völlig aus Raum und Zeit. Bald folgt der Erweiterungsbau, der dem ganzen dann einen modernen Designanstrich verpasst — hoffentlich hilft das.
Als Kind war das Landesmuseum besonders beliebt bei mir, wegen der Modell-​Darstellung der Schlacht bei Murten. Da konnte man mit so kleinen Fernrohren dieses Riesenmodell betrachten, auf dem sich ein paar Tausend Zinnsoldaten abschlachten. Die Gewaltdarstellung ist allerdings sehr harmlos — das schlimmste ist noch ein Soldat der an der Stadtmauer von Murten aufgehängt wurde und bis ich den entdeckt habe, waren wir sicher viermal da. Aber so ist das im Landesmuseum: Die feste Ausstellung gilt Folklore und Schweizer Kultur. Ob an Kleidern oder Möbeln, an Münzen oder Waffen — es gibt vielerlei Möglichkeiten die Schweizer Geschichte nachzuerzählen.