La Catrina

This very cozy joint has a nice vibe and fun, Mexican tchotchkes adorning the walls. If you happen to be there on a live music night, then expect to be both fairly hot and fairly packed in there like fish in a tin. One can pop out onto the patio for a bit of fresh air and/​or a smoke, but only before the show starts.
A friend of mine ordered a round of caipirinhas, and all I will say is don’t order a caipirinha here if you’ve had one in Brazil, or, honestly, back in the States, but do order one if you really like the flavor of Rose’s lime juice.
Leaving the bar at 11pm provided a visual treat as we inadvertently stumbled onto the mini-​red light district in full swing just around the corner. If I ever again make the claim that ZH is boring, then all I need do is find myself in the Kurzgasse and environs to be quickly dissuaded of the notion.
Plus: gratis ear plugs for shows.
Minus: bar top is a Bermuda Triangle for drinks. Tip: keep a tether on your glass.

A fun Mexican bar with a couple of Mexican beers, some decent drinks and sometimes live music. It’s fitted in funky Mexican gear. Super kitschy and colorful but dark. I like it.
There’s an open patio for smokers or outdoorsy types. They actually have a couple of bites available, like chips and guacamole, I think, but never tried them.
It does get pretty busy and tight later in the evening. A fun place for a cold Negra Modelo!

Viva Mexico und die dazugehörigen Totenköpfe. Mexiko feiert ja im November der Tag der Toten und ein Totenkopf gilt dort überhaupt nicht als gruselig oder ähnliches. Im Schuppen «La Catrina» wird übrigens auch gefeiert, aber nicht unbedingt zum Gedenken der Toten, sondern einfach weil man Spass haben will und das Leben gerne hat.
Ich war schon mehrmals dort und hatte jedes Mal eine unglaublich gute Zeit. Jedesmal handelte es sich um einen Geburtstag, dieser wurde immer mit einem tollen Apero (Nachos und Guacamole) gefeiert, dazu gab es natürlich Tequila und Corona-​Bier! Für die Kopfschmerzen am Tag danach, haftet die Bar leider nicht. Aber es ist gute Stimmung garantiert. Ich bin begeistert für die kitschige Einrichtung, die natürlich an Mexiko erinnert, nicht unbedingt authentisch, aber sympathisch.

Diese mexikanische Bar (leider nicht Öffnungszeiten Titty Twister, ha ha ha) hat keine Untoten. Nur dass das klar ist, da muss man keine Angst haben, es sind nur Holzfiguren. Trotzdem ist eine Bar in welcher man Tarantino Typen eigentlich erwartet und auch eine Salma Hayek als Bardame. Das wäre doch wirklich lustig.
Wenn man sich aber vielleicht dem Ambiente gemäss viel Tequila leistet, dann beginnt man vielleicht so einen Horrorrtrip zu visualisieren, denn die Einrichtung erinnert wirklich etwas an mexikanische Spelunke, nix mit Plastik um pseudomultikulti Gefühle aufkommen zu lassen. Geht man jedoch in den Garten der Bar, fühlt man sich wieder unter den Lebenden — hier lässt es sich beruhigter den Tequila schlürfen (ich schlürfe, ich bin zu schwach)
Was mir aber am besten gefältt am La Catrina ist nicht das mexikanische Flair, sondern die zahlreichen Konzerte. Das Programm sollte man sich vielleicht gar nicht erst anschauen, es gibt zu viel gutes, das man verpasst. Rita Hey hat schon im La Catrina gespielt, aber es spielen auch zahlreichere unbekanntere Bands aus der Region, die mich aber bis jetzt immer überzeugt haben und ich nicht das Bedürfnis hatte, meiner Begleitung die Ohren vollzulabern statt der Musik zuzuhören.

Ins La Catrina hat uns das leuchtende Schild vor dem Eingang, mit dem typischen Oaxca Totenkopf, gelockt. Wir waren nämlich erst kurz zuvor von unserem Mexico-​Trip zurück gekommen und hatten uns selbst ein paar von den kitschigen Kunstwerken mit nach Hause gebracht.
Die winzige Bar war proppen voll mit jungen Alternativen, die kopfnickenden vor der kleinen Life-​Bühne standen. Die Band hat uns nicht gerade umgehauen, ich kann mich noch nicht mal mehr an den Namen erinnern, dafür aber umso mehr an die Drinks! Hier bekommt man sein Getränk noch in halbliter Bechern, mit einer ordentlichen Portion Alkohol und das zu fairen Preisen!

Das La Catrina ist eine echte Perle im Zürcher Nachtleben. Soweit ich weiss auch die einzige Bar im Mexican-​Style…
Natürlich wird im La Catrina viel Tequila getrunken. Das hochprozentige Teufelszeug gibts in über 20 verschiedenen Sorten.
AAARIIIIIBAAAAAA!!!
Zum Glück wird mir nach dem 2ten immer etwas schlecht, die Gefahr mich mit dem Zeugs zu betrinken besteht also nicht wirklich.
Im Sommer ist der kleine Innenhof wirklich sehr gemütlich. Hier lässt sich hervorragend ein kühles Bier geniessen.
Wer an ein Konzert ins La Catrina pilgert, dem würde ich empfehlen früh genug dort zu sein. Aufgrund der Grösse sind die guten Konzerte jeweils schnell ausverkauft. Eine wirklich coole Bar, mit einem riesigen Spassfaktor! Unbedingt auschecken!!!

Das kleine Lokal im Chreis Chäib (Kreis 4) ist ganz im Mexikanischen Stil, wer jetzt denkt es sieht aus wie beim billig Mexikaner um die Ecke hat falsch gedacht. La Caterina ist stilsicher im Folklore Stil von Mexiko mit vielen Totenköpfe und warmen Farben.
Die Bar lädt des Öfteren zu guter Live Musik ein auf der kleinen Bühne, dann wird Party gemacht und sicherlich auch vom einten oder anderen Tequila ein Gläschen getrunken. Von Tequilas kann man im La Caterina unter 20 verschiedenen aussuchen.
Ein Absolutes Plus der Bar ist der schöné Innenhof, verziert mit viel Farbe und Mexikanischen Flair lädt es zum verweilen ein. Wenn wir ins La Caterina gehen schauen wir immer das wir ein wenig früher dort sind, weil wenn eine Band spielt ist es immer ganz schön voll. Unsere Devise gemütlich im Innenhof mit Bier und Nachos warten, so hat man auch ein Sitzplatz und wenn die Band gut ist kann man immer noch rein und Party machen.
Die Crew der Bar ist auch immer super lustig und freundlich, die Stimmung im La Caterina ist eigentlich immer gut und die Leute auch sehr angenehm.

Das La Catrina ist eine mexikanische Bar, die regelmässig sehr gute Konzerte hat. Das Lokal ist relativ klein hat aber nach hinten raus noch einen kleinen Hof. Von dem Hof aus sieht man lustigerweise direkt in den Hof des Reviers.
Ich bin nicht oft dort, dafür wenn dann richtig. Es war ein legendärer Abend vor einigen Monaten, als wir ziemliche Überzeugungsarbeit leisten mussten, damit alle noch in den Ausgang kamen. Alle waren müde und wir beschlossen nur noch rasch einen Drink zu nehmen und dann wieder nach Hause zu gehen. Wenn wir dort gewusst hätten… Der B52 Shot im La Catrina schmeckte einfach so verboten lecker, dass wir auch nach vier noch nicht genug hatten. Worauf eine richtige Shotorgie losgetreten wurde bei der wir irgendwo dazwischen noch Nachos con queso assen, die wir dann gleich mit Tequila runterspülten.
Es war einer der Morgen, wo ich als erstes nach dem Erwachen zum Telefon griff, die Mädels anrief und fragte: «Was zur Hölle ist gestern genau passiert?» Bleibt nur zu sagen: Otra, otra, otra!