Im Viadukt

Es ist cool hier. Nicht gerade günstig, aber die Auswahl ist herrlich und ich bin eh der Meinung, dass man beim Essen ab und zu auch etwas mehr bezahlen darf (wenn man kann!) und das dann aber so richtig geniesst — also puren Genuss zelebriert! :)
Die Käseauswahl ist bombastisch. Dazu ein guter Wein und Trauben — yummmmmmi, da komme ich gleich ins Schwärmen! :)
Und frisches Brot gibt es hier! Richtig, richtig leckeres! :)
Was ich aber vermisse ist, eine grössere Auswahl an frischen Früchten und Gemüse. Aber easy, dafür gibt es andere Köstlichkeiten wie Konfitüren, Glacé, Kuchen, vegane italienische Antipasti, Fisch…
.ich sag euch, absolute Qual der Wahl und alles sehr gut ausgesucht! :)
Mir gefällts. nichts für jeden Tag, doch wenn man sich ab und zu was richtig gutes gönnen möchte, dann ist man hier an richtiger Stelle! :)

I debated between a 2 and 3 star review. Some of the shops are good, like the pie place, the sandwich shop next to it, the butcher, and a couple of the exterior retailers but some of the shops are bad like the candy/​bakery shop (rude rude employees) and the much beloved British cheese shop (the people who have been staffing it lately are completely unhelpful). It seems every time I come here the place is dead. I tend to literally be the only person there outside of employees. I will say the late night event they held on a Friday back in September was amazing. If they could keep half that momentum and liveliness on a regular basis this place would be great. Easy access from the 13, 17, and a few other lines. Confusing parking situation.

I write this review after much deliberation and it doesn’t come easy.
First up, what I like: I like the myriad of shops and food stands and the food in the Markthalle is impeccable. Easily worth four stars! And I like the concept of turning a bridge (I know, viaduct, to be exact) into a shopping strip!
What bothers outweighs the positives, though. After living in Kreis 5 for 6 years, I was really looking forward to the end of this project. I believed that they would put stores in the Viaduktbögen that would be useful to the community, something that people actually cared about. This has come true for the Markthalle, however, this isn’t the case for the shops that occupy the Viaduktbögen. While I like the little coffee shops and the Kindertreff, the majority of the other high-​end stores I just don’t get. Why anyone would shop there regularly escapes me – let’s be honest, it’s just for prestige that these shops are there.

I love this place. In the market area there is everything you need for your normal shopping (and more). If you walk along the whole Viadukt, there is for sure something for you, from a market to a designer shop. Try the fresh products from the locals suppliers to the English cheese bar. You will be amazed!

We easily reached here by Tram 13. The area was nice to walk — both on the ground & on the upper level. There is a food court with interesting food items, & many specialty shops. The area around here is also nice — it is pleasant to walk along the water. This area has been nicely converted to stores & businesses.

I visited this little shopping center twice while in Zurich. I reviewed the Markethalle portion separately because it was so unique, and it is a separate store, or by American standards, an upscale food court. I really loved it.
The rest of the shops are interesting too. They are tucked into the arches of the historic stone Viaduct. It’s really charming. There is even a little car parking if you need it, but pretty much everyone, including us, comes by tram, and we saw some on bicycle. There is a #13 tram stop right at the edge of the Viadukt.
It is not a large shopping area, and there was no outdoor market the days we were there, but there are several specialty shops I found interesting and would probably use if I lived there. There was a full Lolë store which I have never seen before. I like their women’s clothes and find a smaller selection at bigger stores in the US like REI. There was also some trendy younger styles featured at the Roxy/​Quicksliver store. There was also a nice store for bags, one for menswear, one of kitchenware and my favorite, outdoors wear with a small selection of gear type items. The salesman was very friendly and pleased to hear we were from Colorado, as he carries some items from local manufacturers right near Boulder, our home.
The shops seem mostly for locals as we found this area to be less fluent in English than most of the places we went in Zurich, but they were also some of the most open and friendly.

On my way to the Frietag store I came across the IM Viadukt, which is an amazing example of redevelopment to revitalise a historical landmark to improve the surrounding community and revitalising the local economy. It was so much fun to walk along and window shop at all the stores they have built into the Viadukt. I especially loved the indoor marketplace they have. Which is the first indoor market in Zurich. Based on the website they also have space for community events and offer tango classes. So cool!
Cool factoids: The Viadukt was planned in 1875 and built within three and a half years. In December 1940, the viaduct was bombed, and until 1941, it was part of the longest continues bridge construction in Switzerland.

Nachdem ich als «nicht» Stadtzürcher das «neue Viadukt» bzw die dort ansässigen Läden lange nicht besuchte, hab ich es mittlerweile doch noch geschafft.
Ich war an einem wonnigen Samstag Nachmittag dort. Entgegen den Berichten, dass die Geschäfte immer leer seien, fand ich recht viele Leute vor. Ob das an einem verregneten Dienstag Vormittag auch so ist bezweifle ich.
Die Auswahl der Läden ist sehr gut gelungen. Vor allem die Geschäfte welche sich im Sortiment von den bekannten Läden abheben haben es mir mit ihrem «Alternativen» Angebot angetan. Ein Teil des Sortimentes anderer Läden findet man in jedem Reformhaud wieder, da ist der Mehrwert gegenüber den Läden welche man in Bahnhöfen findet nicht so gross.
Alles in allem hat es mir sehr gut gefallen und ich werde bald wieder gehen um den Fischmarkt oder die besonderen Obst-​Sorten zu testen.

Die ehemals leeren Bögen der Eisenbahnbrücke im Kreis 4 sind nun gefüllt. Mit Shops, Restaurant, einer Markthalle, ein paar Clubs und vielen vielen mehr.
Sogar eine Tanzschule hat sich darin breit gemacht und bietet Kurse für tangotanz an.
In der Markthalle gibt es viele Delikatessen, nebenan, einen tollen Metzger mit super Fleisch. Einen Kleideroutlet und wie gesagt einen Club, der ab und an mal super Konzerte zu bieten hat.
Der Club heisst jenseits und so war das auch bei meinem ersten besuch dort. Es sollten eigentlich 10 Bands spielen und die ersten 8 haben das auch toll gemacht, doch vor der 9 Band gab es irgendwie Zuviel Ansturm und so wurde der Club kurzerhand geschlossen.
Das hat natürlich nicht allen gefallen und diejenigen sagten das auch ganz klar und so endete der Abend mit einem Polizei Aufgebot. Und wir sind eins weiter gegangen.
Also. Viadukt, eine ganze reihe Läden, einfach mal durchlaufen.

Über das Bahnviadukt donnern tagein, tagaus die Züge, welche sie über die Limmat trägt. Die Bögen wurden seit der Industriezeit in Zürichs Westen für das Kleingewerbe genutzt, welches aber mit dem Ruin der Grossen rundherum (Escher Wyss, Steinfels) ebenfalls mit der Zeit unterging.
Anfang 2000 hauste noch das geile Banane und Frucht (Restaurant) im Bogen Ecke Heinrich-​/​Ottostrasse, wurde dann aber 2004 dicht gemacht, genauso wie der Bogen 13, ein Klub, den ich sehr mochte. Weil die Stadt etwas Besseres mit dem Viadukt vorhatte: Sie renovierte die Bögen und vermietete sie als Bürogebäude oder an allerlei schicke Läden und miserable Klubs.
Ich boykottiere diese neue Pseudo-​Einkaufsmeile (zu diesem Zweck ist sie auch viel zu klein und kurz), denn der Charme, den die vorher genannten Läden hatten, an den kommen die niemals heran. Ausserdem ist es alles andere als notwendig, noch mehr Büros zu bauen, Zürich braucht wenn schon Wohnungen.

Wenn man zur Josefwiese spaziert, sieht man schon von weitem die Bögen des Viadukts. Hier, über den Bögen, fahren Züge und man hört immer wieder ein Rattern, ein Quietschen oder TschuuTschuu. Mir gefallen diese Bögen eigentlich traumhaft gut, denn so aus Stein gebaut, mit den tollen Bögen und den coolen Läden, ja, da hat sich die Stiftung PWG echt etwas einfallen lassen. Als besonderes Highlight hat es Aufgänge, wo man nach ein paar Treppen oben auf den Bögen laufen kann.
Die Bögen wurden saniert, ausgebaut und im Inneren sind tolle Läden, Restaurants und Kinderkrippen entstanden. Die Läden sind alle zweistöckig und haben im Inneren auch den Charme des Viadukts. Die Steine an den Wänden, die rustikal-​industriellen Elemente und Treppen, die Fensterbögen, ein wahrer Traum.
Dieses Viertel ist stark am Aufstreben und ich muss sagen, ein Besuch lohnt sich. Egal ob für ein Mittagessen, ein Feierabendbier, ein Glacé auf den Stühlen draussen vor den Lokalen, für eine Shoppingtour durch die Kleiderläden oder für eine Fototour. Hier ist was los, hier pulsiert Zürich einmal anders und hier wird echt Charme, Kreativität und ein gewisses «Künstlertum» verströmt — ich mags total!

das viadukt ist ein neuer städtebaulicher furz. ich bin ja nicht gegen veränderungen, ich befürworte auch die idee der läden im viadukt.
ich war aber extrem enttäuscht, als sich herausstellte, dass das ganze projekt eigentlich nur das verschleierte bestreben war, hier eine edle einkaufsmeile zu eröffnen.
nix mit alternativer kultur, es sind einfach edelboutiquen, eine nach der anderen eingezogen.
von dem her hätte das viadukt sogar eigentlich noch weniger sterne verdient, das ganze wurde als farce aufgezogen, für die bewohner in der gegend bringt es absolut keinen mehrwert, ausser für die paar neureichen scheissyuppies, die die gegend grad kuul finden und dahin gezogen sind, die jetzt auch was lässiges direkt vor ihrer verkackten haustüre haben wollen, aber natürlich nicht gecheckt haben, dass, wenn man an einen neuen ort zieht, sich die rahmenbedingungen ändern.
ihr kackfürze, am liebsten würde ich euch ins gesicht bisle.
jetzt ist es aber so, dass die idee der umnutzung ja eine gute ist.
MAN MÜSSTE ES EINFACH ANDERS MACHEN IHR VOLLHORSTEN.

Das Viadukt ist selbst wenn man nichts kaufen will, kann oder muss, eine wunderschöné «Einkaufsstrasse» zum Ansehen und Vorbeischlendern. In den Bögen, wo oberhalb die Züge auf den Gleisen entlangrattern, befinden sich die verschiedensten Läden. Von stylischen Skater-​Marken-​Klamotten, bis Boutiquen, Einrichtungsläden oder leckeren Mampfsachen; da ist so Einiges vertreten.
Was ich lange nicht wusste; man kann sogar AUF den Bögen spazieren und sieht sogar in manche Läden von oben rein. Einmal. und das war bisher auch das einzige Mal, war es eines Freitagabends im Hive nicht so toll. Und so spazierten meine Freundin und ich einfach mal los. und kamen dann zu dem coolen Viadekt-​Weg oberhalb der Läden. Da unser Alkoholpegel schon etwas höher war, hatten wir ein riesen Gaudi. Und da meine Freundin fand, sie sein ein «Semi-​Rebell», wollte sie einen Stein in das offene Fenster eines Viadukt-​Ladens schmeissen. Es war halt so verlockend offen. mitten in der Nacht! Uiuiuiui… ich sag jetzt nicht, ob Gisela* den Stein wirklich geworfen hat, sonst krieg ich hier noch Tröbel!
*Name geändert.

Schon ein Jahr gibt es sie nun, die ca 50 Bögen mit den verschiedenen Läden, Boutiquen, Cafés und Bars. Einte bunte Mischung, alles findet man auf der 500m langen «Einkaufsmeile»: Velos, Meeresfrüchte, Tulpen, Cheddar-​Käse, Taschen, Brillen, Yoga, Wanderkleidung, Schuhe, Kaffespezialitäten, Jeans, SecondHand-​Kleider und so vieles mehr. Es gibt auch für jees Portemonnaie etwas, somit richtet sich das Viadukt wirklich an alle. Eigentlich kann man wohl all seine Einkäufe im Viadukt erledigen.
Wer noch nie dort war, kann im Slalomprinzip durch die Läden stöbern. Auf der einen Seite rein, alles anschauen, auf der anderen Seite wieder raus und beim nächsten Bogen wieder rein. Wer es schon kennt, hat wohl genau seine Bögen und besucht nur diese.
Das Ambiente in den steinernen Bögen ist einzigartig und passt interessanterweise eigentlich wirklich zu jedem Shop.
Leider ist es nach dieem Jahr noch nicht ganz selbstverständlich, dass man im Viadukt eigentlich auch alles erhält. Ich denke noch ein, zwei Jahre und dann sind die Bögen richtig belebt.

Je me rappelle du «Viadukt» avant sa rénovation! chaque arche de l’aqueduc était fermé d’une porte genre garage et «taggué». Certains de ces graphitti étaient réellement des oeuvres d’art. Quand le projet Viadukt a été communiqué, je me suis empressée de prendre des photos.
Cet espace est bien situé au coeur du quartier 5, accolé au Josefwiese avec son espace vert et de jeu pour les enfants. Plus qu’un simple pont, c’est un lieu de rencontre où l’on peut se restaurer, faire son marché, du shopping, assister à un concert, se relooker, faire relooker sa maison, en repartir à vélo…ou refaire le monde.
Une grande halle sert de carte de visite directement dur la Limmatstrasse.
Ensuite de déroule un serpent de shops numéroté de 1 – 52 (sympa la signalétique!) qui rejoint quasi les voies de chemin-​de-​fer.
Le concept n’a heureusement pas dénaturé le lieu. Les portes de garages ont fait place à des vitrines. L’infrastructure des voûtes, avec ses pierres apparentes, a été gardée comme base standard pour tous les commerces, qui l’ont ensuite personnalisée avec leur mobilier. C’est sympa d’y flâner le soir, avec cette galerie marchande le lèche-​vitrines redevient un trend.
Le marché est ouvert du lu-​sa de 10h à 20h. J’aime les mangues et les ananas super parfumés importés directement d’ Afrique. J’y trouve aussi des produits bio, du vin, du poisson magnifique et une tresse maison comme je les aime.
Les restaurants et café sont aussi uverts le dimanche. Au fond de la halle, le restaurant «Markthalle» est bien fréquenté, mais on y trouve facilement de la place. La terrasse sous l’arche de l’entrée du restaurant est cool pour un petit déjeuner le dimanche par exemple. Mais j’y vais aussi manger une bricole, une soupe par exemple après avoir fait mon marché et m’avoir offert des fleurs (qui tiennent longtemps) du «Blumen Marsano».Les trains passent régulièrement au dessus, ce qui n’est pas gênant (pas bruyant), cela amèné plutôt de l’ originalité au lieu. Au n°8, Le restaurant «Viaduk» fait partie d’un programme d’intégration. On y mange très bien (par. ex le poulet bio-​cacahouete-​cummin servi avec du pain arabe et du jayourt, par ex.) et on peut y assister à des concerts live (voir programme
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Le sport n’a pas été oublié, il est représenté par le pilates et le yoga (au n° 31) et le tango et la salsa (au n° 10). Il donnent parfois des cours d’introduction gratuits (voir page internet). C’est également le siège du global network HUB, cet organisme qui cherche à innover dans le milieu «social-​économique-​écologique»
Les shops sont ouverts en général du lu-​sa, jusqu’à 19. Confection, maroquinerie, articles de sport ou pour la maison, en passant par les superbes vélo de Stilrad. Les services de création et consulting sont aussi présent. Agence de CI, d’architecture intérieure et graphisme. Pour un relooking complet l’adresse c’est le Fashionslave: ils offrent un service «styliste et hair-​stylist».

Hier mal né kleine Übersicht, was sich so alles im Viadukt befindet.
Ich will hier nicht behaubten, dass ihr nicht wisst, was sich wo in dieser Brücke befindet. Doch gehe ich, als nicht Eingeborener Stadtzürcher, davon aus, dass Landeier wie ich, auch nicht immer wissen, welche über 50 Geschäfte wo sind. Denn ich vergesse immer wieder, da ich nicht jede Week hier abhänge, was sich wo befindet.