Bogen33

My favorite second hand store in Zurich !
This place is really amazing. They sell primarily second vintage furniture. And they have really everything what you would need to restyle your appartment in a ’70 style.
The staff is really nice and even offer coffee.
I especially like their range of eames chairs.
Don’t forget to go to their store at viadukt.

Schöné Einzelstücke. Aber sehr teuer für seccond hand. Grösstes Minus: Der Service. Ich war in den letzten Jahren ca. zehn Mal dort und wurde meist sehr arrogant behandelt. Besonders der Eigentümer benahm sich bei höflichen Nachfragen jeweils herablassend und unfreundlich. Ausserdem ist die Homepage völlig unbrauchbar gestaltet.

Der Bogen 33 ist einer der Orte in Zürich, die meinem Portemonnaie regelmässig fast irreparablen Schaden zufügen. Denn dieses Design-​Brockenhaus für coole Raritäten trifft ganz genau meinen Geschmack. Hier finden sich viele Trouvaillen aus den 1980-​er-​Jahren, ob nun Gartenstuhl, Jukebox oder Spielautomat. Hier könnte ich wirklich locker mein ganzes Geld raushauen. Wer seine Wohnung nicht wie Kreti und Pleti mit Ikea einrichten will, der findet hier ganz besondere Raritäten, die allen Designfans den Puls in die Höhe und den Kontostand in die Tiefe treiben, denn der ganze Spass ist leider wirklich teuer.
Meine letzten Einkäufe waren eine grosse Stehleuchte für gute 300 Franken und anno dazumal ein Salontisch mit integriertem Computerspiel für knapp 1000 Franken. Kurzum also Dinge, die man nicht braucht, wenn man aber auf diesen Stil abfährt, sobald man sie gesehen hat, einfach haben MUSS. Jedoch macht es wirklich auch Spass hier einfach rumzuschnüffeln und sich Dinge anzusehen auch wenn man dann vielleicht wieder né Weile sparen muss bis man sich das nächste Teil holen kann.

Der Bogen 33 ist was sein Angebot angeht, genau so geil wie unverschämt teuer. Aber das macht eigentlich gar nichts, denn wir beschweren uns zwar jedes Mal über seine Preise, gehen aber trotzdem wieder hin und kaufen den meisten Einrichtungsshizzle dann eben doch dort ein.
Also: doch lieber einfach Fresse halten, hingehen und — bezahlen. Für die eigene Faulheit und für den tollen Geschäftsgang der Trendbitches vom Bogen. Das ist mehr als fair. Dafür hat man dann nämlich was wirklich Schönes. Und darum geht es schliesslich im Leben.
In diesem Kellergewölbe des 33 gibt es sehr geschickt komprimiert eine grosse und attraktive Auswahl an 50er bis 90er Jahre Artikeln, spezialisiert wohl aber glaube ich eben doch auf die 60er und 70er. Die Qualität stimmt, man restauriert die Sachen teils auch selbst und bringt sie in einen guten Zustand.
Lieferung kann man übrigens auch gleich dazukaufen (wenn man eben kann).
Was der Bogen richtig macht: klar, gibt es den einen oder anderen Artikel wesentlich günstiger, wenn man aufs Land hinausfährt und sich dort in den Brockis und Antiquitätenläden umschaut.
NUR: wer fährt schon aufs Land. Wir? Nö, ganz bestimmt nicht.
Drum machen die vom Bogen das für uns, packen ihr gutes Auge für Trends und Qualität ein und wählen für uns die richtigen Sachen günstig im Grünen aus, hauen eine fette Marge drauf — und geben sie uns. Dafür mit gratis Espresso zum da trinken und noch ein bisschen schauen. Danke, lieber Bogen 33. Ich mag euch irgendwie trotzdem. Und das ist nur konsequent von mir.

Eine online Suche nach Zürcher Brockenhäusern mit einer guten Auswahl an Möbeln. Das Resultat: Bogen 33. Der befindet sich zum einen in den Viaduktbögen bei der Tramhaltestelle Dammweg. Zum anderen gibt es ihn in dem urbanen Escher Wyss Quartierr zwischen der Heilsarmee Brocki und dem Bahnhof Hardbrücke.
Und es stimmt, hier finde ich schnell die Second Hand Möbel, die ich mir schon immer gewünscht habe. Leisten kann ich sie mir trotzdem nicht, da die Preise der vielen gebrauchten Designklassiker noch immer weit über üblichen Brocki Preisen liegen! Außerdem fühle ich mich etwas allein gelassen zwischen all den Stühlen, Tischen, Lampen und Schränken von allen Jahrzehnten des 20igsten Jahrhunderts. Die Preisschilder erschrecken mich jedes Mal, wenn ich einen neugierigen Blick darauf werfe. Das gilt übrigens leider genau so für die charmanten No Name Stücke, die ich dazwischen entdecke. Fazit: Viel mehr als eine typische Brocki ist der Bogen 33 ein junges Möbel Antiquariat für Fans von beliebten Designklassikern, und zwar solche mit solidem Monatseinkommen.

Wir sind gerade frisch ausgezogen und unsere Wohnung ist noch weit entfernt davon eingerichtet zu sein. Daher haben wir heute eine Tour gemacht und sind zuerst ins Brocki und danach in den Bogen 33. Der Bogen 33 ist ein Secondhand Designmöbelladen und ganz und gar nicht billig aber mit dem Geld von meinem Gotti dachten wir, wir leisten uns etwas.
Also spazierten wir frischfröhlich rein. Der Raum ist ein lang gezogener Schlauch im ersten Untergeschoss und randvoll mit allerlei farbigen Möbeln. Vor allem Tische und Stühle aber auch viel Lampen und verschiedene Schränklis. Wir erkundschafteten alles und schwärmten von den einen und spöttelten über die anderen Möbelstücke. Ich habe mich sofort in einen orangen Charles Eames Shellstuhl verliebt. Es ging einige Minuten bis wir realisierten, dass gar niemand hier war, wir machten uns schon lustig über die Schilder, welche hingen wo stand «Wir beraten Sie gerne. Fragen Sie einfach.» Wir liefen etwas irritiert raus mit dem Plan ein anderes Mal wieder zu kommen, als ich en passant auf einer Postkarte sah, dass sie am Montag gar nicht offen haben. Oh Gott, wie peinlich. Wir mussten so fest lachen, als wir uns vorstellten wie wir wohl auf der Überwachungskamera aussehen mussten.
Aussen hats momentan noch eine Gartenmöbelausstellung, wo wir trotz Ladenschluss schon entschieden haben welchen Balkontisch mit Stühlen wir wollen. Den Preis wissen wir zum Glück noch nicht.

Der Bogen 33 ist ein Design Brockenhaus, welches vor Allem Möbel und Interieur aus den 60er Jahren verkauft. Im 2003 wurde dann an der Geroldstrasse der Bogen 33 neu eröffnet, weil er wegen Renovationsarbeiten aus den SBB Viadukten ausziehen musste.
In Zürich hat das Brockenhaus mit den speziellen Möbeln einen sehr guten Ruf und an Samstagen pilgern schon mal ganze Schaaren an die Geroldstrasse.
Gute News gab’s auch im 2010, denn da konnte der Bogen 33 wieder an seinen Ursprung zurückkehren, diesmal aber nur mit einem Ableger. Das Hauptgeschäft bleibt an der Geroldstrasse. Was es im Bogen 33 alles so zu kaufen gibt:
Stühle, Tische, Lampen, Schränke, Sofs, Sessel und mehr. Das Meiste stammt aus den 50er, 60er und 70er Jahren und ist sehr gut erhalten. Auf der Webseite kann die Hälfte des ganzen Sortiments begutachtet werden, die Objekte wurden schön fotografiert und die Webseite gefällt mir auch sehr gut. Auch die Preise stehen auf der Webseite, sind nicht ganz billig, wenn man aber ein Liebhaber ist und was bestimmte sucht, dann bezahlt man gerne für ein Qualitätsmöbel etwas mehr.
Infos:
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Das Brockenhaus Bogen 33 ist eine super Adresse für alle Brocki-​Fans wie ich es einer bin, der gerne gebrauchte Möbel kauft! Du findest hier eine Auswahl an einzelstücken, die sehr gut in Schuss sind und alle etwas besonderes haben. Kein Ramsch also, sondern fast schon DEsigner Flair!
Von 60er Jahre Sesseln über 50er Jahre Deckenlamper für alle was dabei!

Der Möbelladen «Bogen 33» ist so was wie der ultimative Secondhand-​Shop für Möbelfans. Der Weg dorthin ist nicht so einfach wie den Louis Vuitton Store an der Bahnhofstrasse zu finden, aber bekanntlich kann man ja nach dem Weg fragen, sobald man in der Nähe ist.
Im Mittelpunkt stehen Designklassiker aus den 50er, 60er oder 70er Jahre. Aber man findet auch unbekannte Fundstücke aus den 80ern. Das Konzept ist ganz einfach, verwahrloste oder heruntergekommene Stücke werden a la Bogen33-​Manier aufgepimpt und dann zum Verkauf gestellt. Es werden alle Preisklassen bedient, so das sich also auch bescheidene Geldbeutel etwas leisten können.
Toll finde ich auch den Internetauftritt, eine grosse Auswahl an Möbel kann online bestellt werden. Damit man sich aber genauer etwas darunter vorstellen kann, sollte man vorbeigehen.

Man muss ihn erstmal finden den Bogen 33. Ist gar nicht so einfach. aber wir waren kampefeslustig und haben es dann irgendwie irgendwann geschafft. Ich habe nämlich einen Orientierung wie … naja wie jemand der keine hat eben.
Ein besuch im Bogen 33 lohnt sich auf jeden fall. obman sich es jetzt leisten mag oder nicht. Es macht einfach spass dort schmökern, stöbern und schnuppern zu gehen. Sich dabei die Möbel der letzten paar Jahrzente reinzuziehen. Das ganze ist ein second hand Store aber mit viel feingefühl ausgewählten Kleinigkeiten und grossen dindgen.
Grossen spass macht so ein laden vor allem, wenn man nicht alleine ist. Da kann man dann die Sonnenbrillen zusammen ausprobieren. auf den scheibmaschienen herumtippen. Immer mit vorsicht natürlich. Und dann voller andacht vor einem stuhl stehenbleiben in den man sich zum gleichen Zeitpunkt verliebt hat. Natürlich kann man sich diese noch nicht leisten. man könnte sich den Stuhl aber teilen.

BOGEN 33 ist cool! Ich liebe diesen Laden! Und ich liebe die Betreiber! Obwohl ich privat nicht mit Ihnen befreundet bin, bin ich jedesmal positiv überrascht, wie liebenswert sie mit mir und anderen Gästen umgehen.
Obwohl sie seit Jahren sehr erfolgreich sind mit ihrem Shop, ist ihnen das ganze Null zu Kopf gestiegen. Im Gegensatz zu anderen «Szenis» die kein Benehmen haben Gästen gegenüber!
Auf jedenfall hat der BOGEN33 jetzt noch ein Showroom im Viadukt. Dort sind die richtig fiesen Sachen! Natürlich kann ich mir auch die leider nicht leisten, aber kuckn und schwärmen reicht mir! Jederzeit!
Dazu hatte ich letztes mal ein sehr nettes Gespräch, 5 Kafis und 10 Zigaretten mit dem Typ der da arbeitet. Wo kriegt man das noch in Zürich?
Ich finde die Betreiber cool, wie sie das machen, wie sie ihr Style durchziehen und wie sie sich Mühe geben, Chapeaux! Und für Sie sicher auch nicht immer so cool in dem unbeheizten Keller zustehen jeden Tag!
I love it — unbedingt hingehen!

Secondhand design shop steht auf der Postkarte. Ein toller Laden voll mit Design Secondhand Möbeln aus den letzten 40 Jahren ungefähr. Da gibt es viel zu entdecken und es ist ein Freude alles anzuschauen, auch wenn man das Geld nicht hat, die teuren Stücke zu erwerben. Vielleicht eines Tages, wenn ich mal richtig verdiene, dann komme ich öfters her und verliebe mich dann wieder in so ein Möbel mit dem Unterschied, es dann auch wirklich zu kaufen. Fantasie und Geschmack haben die Schreiner hier, keine Frage und ein gutes Gespür, die coolsten Sachen zu sammeln und aufzupeppen. Ein Besuch im Bogen 33 lohnt sich auf alle Fälle

Ce shop de design vintage est l’un de mes préférés… déjà en descendant les quelques marches qui y mènent, j’ai le sentiment de descendre dans une caverne aux trésors. J’avoue être une amoureuse des vieux meubles, ceux qui ont acquis une âme et né sortent pas préfabriqués de l’usine…
En plus c’est un des seuls shops à vendre de chouettes meubles de jardin/​terrasse vintage en métal, bois et avec les fameuses chaises spaghetti. En été on peut même déjeuner sur cette terrasse ce qui donne en même temps l’occasion de tester les meubles.
Les articles en vente se trouvent illustrés sur le site internet, mais je préfère de loin une visite sur place, né serait-​ce que pour le café de bienvenue offert gracieusement.
Comme il s’agit de pièces uniques et parfois rares, cela peut être une bonne solution de réserver un article online.
C’est vrai que les meubles de design sont plus chers que ceux produits en grandes séries par les marchands de meubles standards, mais quand on aime on né compte pas! que ce soit une chaise Eames, une lampe industrielle, un side board des années 50 ou une litho, ces objets sont pour moi de bons investissements et tellement plus charmants.
D’ailleurs on y fait des trouvailles à prix correct, la preuve ma table «année 50» au plateau de formica, qui m’a valu bien des compliments et qui me sert de support pour écrire ce texte, preuve de son utilité, s’il en fallait!

Ein schöner Vintageladen mit vielen Designobjekten aus den 60-​er– und 70-​er-​Jahren. Man findet auch noch wirkliche «Goldstücke», wenn man nur genug lange sucht.