25hours Hotel Zürich West

In Wien ist das 25hours Hotel sowas wie das Nonplusultra der hippen Hotels: in allerallerbester Lage, mit tollen Zimmern und dann natürlich der unpackbar tollen Dachterrasse, in der die Hotelgäste mit den szenekundigen Wienern bei bestem Ausblick auf die Stadt feiern können machen dieses Hotel wirklich zu einem Highlight. Ich habe mich deshalb schon sehr auf meine Übernachtung in der Filiale Zürich gefreut — und muss sagen, dass ich doch enttäuscht war. Erstens mal liegt das Hotel an der wohl hässlichsten Strasse Zürichs, eine 6spurige Schnellstraße inmitten eines Industriegebiets, das angeblich hipp sein soll, aber ich weiss nicht wo die Hippheit hingekommen ist — jedenfalls hat das hier nichts mit den anderen schönen Stadteilen Zürichs zu tun. Darüber hinaus fliegt alle zwei Minuten ein Flugzeug so knapp über einen drüber, dass man jedesmal hochschreckt — wie das die Bewohner hier aushalten weiss ich nicht. Das Hotel an sich ist stylisch, aber wirkt irgendwie total steril — Hipsterhotel aus dem Baukasten quasi. Das Frühstücksbuffet das in Wien grandios sein soll ist hier bloßer Durchschnitt. Und jetzt zum negativen Highlight: das Internet ist eine Katastrophe und hat auf allen meinen Devices während des gesamten Aufenthalts sehr schlecht funktioniert, aus irgendeinem Grund wurden alle mit google verwandten Seiten nicht aufgerufen.
Preislich liegt man sehr weit oben, auch für Zürich Verhältnisse und für das was man bekommt, auch wenn mein Zimmer wirklich sehr schön war, aber das ist für mich insgesamt doch nur Durchschnitt.

New hotel. Really nicely decorated and the staff is exceptional. Really every experience with them I’ve had has been an absolute pleasure. It’s new. It’s modern décor. They have toiletries that say to save water when in use (cute) I am really impressed. They have free bikes to use and each room has a carry bag you can use while a guest. Nice mini bar and nice bathrooms. It’s all around great so why not 5 stars?
Air con sucks. It only allows you to moderate the temp 3C from outside. It’s ok at night but day time it’s close to not tolerable. And no ice machines, you have to ask for ice at the bar and only get a glass full. Lastly, they allow pets and although I didn’t see any there, the hallways have a doggie smell.

Stayed here on a work trip and I really have no complaints. It’s a hip and simple boutique hotel that seems to be mindful of wastefulness and tries it’s best to conserve wherever it can. For example, most hotels provide you with sample sized bottles of shampoo, conditioner, soap, etc. but 25H has regular sized reusable bottles in the shower to cut back on plastic waste. I think it’s brilliant and the brand they used smells wonderful.
The breakfast was like any other breakfast you’d find in Europe but the croissants were pretty delicious. Staff was courteous and the décor was cool. I would definitely recommend staying here.

Compliments to the architects/​designers who themed this hotel. It was a genuinely unique experience, unlike you’ll see at stock hotels. The staff is extremely helpful, polite and knowledgeable. Live DJ, and a great wine collection in a beautiful lounge made for a great relaxed evening after a hectic day of touring Zurich.
Breakfast in the AM was a delightful spread. Best part was made-​to-​order coffee. The barista service was impeccable!

Das Hotel befindet sich etwas abseits vom Schuss, zu Fuß vom Hauptbahnhof sind es ca. 30 Minuten, aber die TramStation «Toni Areal» ist gleich draußen vor der Tür. Es erinnert einen nicht an ein LuxusHotel, sondern eher an ein stylisches Hostel (aber das ist positiv gemeint). Mitarbeiter mit spiessigen Uniformen sucht man hier vergebens. Zimmer ist zweckmäßig eingerichtet (Silberzimmer) mit Safe, Föhn, Schreibtisch und offenem Schrank. Merkwürdig fand ich, dass man direkt vom Bett aus durch ein Fenster ins Badezimmer gucken konnte. Hier konnte man zwar von der Rezeption eine Art Rollo bestellen, dass man mit Saugknöpfen als Sichtschutz anbringen konnte, jedoch fiel das jede Nacht mit einem Getose runter. Wenn man nachts Licht im Badezimmer anmacht, wurde es dann gleichzeitig auch im Schlafzimmer hell, was ich ein bisschen unglücklich finde. Das Bett war superbequem: eine dicke Daunendecke für den Winter und zusätzlich eine flauschige Decke, die man bei Bedarf noch zusätzlich hochziehen konnte. Wenn ich das richtig gelesen habe, gibt es hier auch eine Fußbodenheizung. Super finde ich die großen Seifen und Shampoo Spender «Stop the water while using me» und dass es hier keine kleine Fläschchen verpackte Miniseifen gibt. Nett ist der kleine Kiosk direkt neben der Rezeption, wo man Mitbringsel kaufen kann und es Sachen gibt, die man nicht so häufig sieht (Scratchmap). Super finde ich, dass man sich hier einen Mini ausleihen kann (es gibt aber nur 2) und auch 10 Fahrräder kostenlos zur Verfügung stehen. Achtung, wer zuerst kommt, mahlt zuerst, also morgens früh aufstehen, Fahrrad schnappen und dann in die Stadt radeln. Die Bar und das Restaurant sind in einem Raum– hier ist ein DJ Pult aufgestellt und es wurde zu Mindestens am Freitag Abend ordentlich die Musik aufgedreht. Das Frühstücksbuffet ist nicht riesig, aber die Auswahl reicht: kleine Würstchen, Rührei, selbstgemachte Marmelade, selbstgeschnittenen Obstsalat, richtig leckeren Kaffee, losen Tee, verschiedene Brotsorten, etc. Das Restaurant «Neni» wurde auch mitgetestet, kriegt aber einen separaten Bericht. In die Sauna wollten wir auch mal kurz, aber 15 CHF war uns für eine Kurzvisite dann noch ein bißchen zu viel.

Der Brunch im 25hours Hotel wurde mir von diversen Kolleginnen und Kollegen empfohlen, und als dann auch noch das eine Restaurant geschlossen hatte, das nächste voll war, und das dritte nicht wirklich mit seiner Brunch-​Auswahl glänzte, schien es die perfekte Gelegenheit zu sein, endlich einmal in besagtem Hotel zu brunchen.
Etwas abseits gelegen punktet das 25hours mit seiner Ruhe und wenig Ansturm (zumindest um 12.30 an jenem Sonntag) und so fanden wir ohne Problem noch einen gemütlichen Platz für vier Personen. Brötchen, Lachs, diverse Tees, frische Früchte, Käseplatte, verschiedenste Konfitüren, Müesli, Champagner und sogar eine Auswahl an veganen Brotaufstrichen fanden sich am Buffet.
Für je 30 Franken pro Person haben wir uns in Ruhe verköstigt, kamen in Kontakt mit dem überdurchschnittlich höflichen Personal des Restaurants und verliessen den Brunch mit einem angenehmen Völlegefühl im Bauch.
Definitiv ein Ort, wo man gut Brunchen kann — zu einem fairen Preis.

Sonntagsbrunch
Sehr friedliche, entspannte Atmosphäre, liebevolles Buffet, nette Bedienung. Gute, wenn auch nicht ausufernde Auswahl.

Cute, clean, modern, new! I would definitely stay here again. Only downside is it’s a bit far from the downtown area, so be prepared to walk and take the metro every time you want to sight see. Also there’s construction going on which can get loud/​noisy. Otherwise, we definitely had a nice stay!

Das 100%-ige Déjà-​Vu-​Erlebnis: Das ehemalige Hotel Nova-​Park in den 90-​Jahren, annähernd 1:1. Gleich geschmacklos, gleich frostig, und zwar vom DJ bis zur unversal-​blenden orangen Einrichtung, jedoch zumindest in einer Hinsicht überfrech: Bei Preisen von CHF 38.00 für zwei Mojitos, plus minimalen CHF 2.00 Trinkgeld, ergo CHF 40.00 für zwei Mini-​Mini-​Mojitos, platzt bei mir die Hutschnur!
Das Ambiente ist karg-​kalt, die Gäste starren sich nur an, niemand lacht, Kontakte werden nicht geknüpft, und (echt tödlich, für eine derart überteuerte Bar!): Die Musik gleicht einer Fahrstuhlfahrt im Kaufhaus, einzig der Service ist ok. Naja, kein Wunder, bei diesen Preisen…
Nein, so lasse ich mich nicht veräppeln. T I L T = THIS IS is going to be my LAST TIME!

Cooles und stylisches Hotel mit hochwertiger Einrichtung.
Der Rezeptionist war super hilfsbereit und freundlich und hat prima Tipps für einen Restaurant– (La Salle) und anschließenden Bar-​Besuch (Clouds) gegeben.
Das Zimmer ist tipptopp, das Bad modern, die Einrichtung ebenfalls.

Go somewhere else… although somewhat hospitable, the ping pong table gave this «hotel» more of a… college dorm appearance.

After having dinner at Acanto, some of us decided to get a drink, so we walked down the street to this hotel bar. I’d never heard of 25hours Hotel, so it was cool to check out something new.
When we walked in, I thought we were at a youth hostel or something. There were tons of young people playing ping pong! Totally reminded me of my college days back in Los Angeles, when students played ping pong in the rec room.
Turns out there was some ping pong tournament, so I guess this wasn’t what the bar typically looked like. But it still made for a fun and interesting atmosphere.
The décor is kind of retro, but with a modern flair. The furniture seemed to be a bit mismatched at first, with different pieces and colors strewn about, but upon closer inspection, you could tell that some interior decorator had carefully chosen everything to match exactly. Every single color in the multicolored rug was exactly replicated in the sofa pillows, chairs, tables, etc.
I ordered something new that I’d never seen before – Hofgarten Sauer rhabarberschorle (rhubarb spritzer) – which was a refreshing change to my usual Apfelshorle. A bit sweet and tangy, it was a refreshing fizzy drink to quench my thirst after dinner.
The NENI menu card stated free Wi-​Fi, but I found the signal too weak to do anything.
The restroom upstairs had tons of mirrors for one of those really cool effects where you see the reflection go on for infinity.
The DJ played good tunes all night, which made for a very nice atmosphere to chill out with some friends for a drink and conversation. My only remark would be that the crowd seemed rather young on a Friday night, but that could have been due to the ping pong tournament.

Nach unserer Burger Runde gingen wir noch ins nahegelegene 25hours Hotel. Dieses Design Hotel wurde erst vor kurzem eröffnet, es ist wirklich cool eingerichtet. Als wir ankammen waren so ziemlich alle mit Ping Pong spielen beschäftigt, es stellte sich heraus das gestern ein Turnier stattfand. Es ging schon eine Weile bis wir unsere Drinks bestellen konnten & da wir eine grössere Gruppe waren dauerte es dementsprechend etwas länger bis wir alle unsere Getränke hatten. Mein Hugo war ganz ok aber ich habe definitiv schon bessere getrunken.
Der Sound gestern hat mir besonders gefallen, denn hinter den Turntables stand Dj Mike Steez!