Stücki Einkaufzentrum Basel

Dieses Einkaufszentrum ist super, hell, gross, gutes Angebot, guten Service und wenig Leute. Auch die Lautstaerke der Musik stimmt. Dazu kommt es hat viele Parkplätze. Da ich ueberfuellte Shopping-​zentrums gewoehnt bin aus den USA, habe ich dies genossen. Normalderweise gehe ich nicht gerne Food Shopping aber bei der Stuecki in der Migros ist dies kein Stress und es hat ein super Angebot.
Also Leute geht dahin. Wir wollen nicht das wenn ich im naechsten Jahr in die Schweiz komme geschlossen ist.:))

Ich bin ehrlich wenn ich nicht in der Nähe arbeiten würde, hätte ich das Stücki niemals näher erkundet. Für meine Begriffe ist es zu weit weg vom Schuss und obwohl mit Bus 36 und Tram Nummer 8 einigermassen gut mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, würde ich den Weg normalerweise nicht auf mich nehmen um zu shoppen. Da habe ich mehr davon wenn ich eh schon mit dem Tram in der Stadt vorbei komme auch in der City auszusteigen und dort zu shoppen.
Wie schon mehrfach hier erwähnt das Stücki ist oft leer. Die armen VerkäuferInnen sehen mir jeweils ziemlich gelangweilt aus. Einzig der Foodcourt ist Mittags immer gut besucht oder auch der Migros, weil es doch ein schöner und gut sortierter Migros ist und es sich dort angenehm einkaufen lässt.
Über die Tatsache, ob Basel so nahe an der Grenze tatsächlich ein solches Einkaufszentrum braucht, lässt sich streiten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Stücki so wahnsinnig gut rentiert; zumal es einen ziemlich regen Wechsel bei den Boutiquen und Läden gibt. Aber das ist natürlich nur mein subjektives Empfinden.
Mit dem Auto ist das Stücki gut zu erreichen und im Parkhaus hat es normalerweise riesig viel Platz. Wenn man ab und an mal Lust auf Shopping Mall Feeling hat oder etwas spezifisches sucht, ist man im Stücki gut aufgehoben.

Gehe sehr gerne ins Stücki zum einkaufen. Man findet immer schnell einen Parkplatz, es gibt Geschäfte für jeden Geschmack und jedes Budget. Es ist allerdings überall sehr wenig los und ich frage mich, ob die Geschäfte so existieren können. Einige haben leider schon zugemacht. Was die Verpflegung betrifft finde ich es sehr schade, dass es den Inder im Obergeschoss nicht mehr gibt. Dort konnte man nett sitzen und es war nicht so Fast food mäßig wie eine Etage tiefer.

Mein absolutes Lieblingseinkaufszentrum. Viele Parkplätze, hell, gross, wenig Leute, jegliches Geschäft welches das Herz begehrt, Fast Food und Cafés einfach perfekt.

largest mall in basel… nothing special in compare with the international standards.

Haben wir echt sowas in Basel gebraucht! egal wann ich dahin gehe es ist immer sooooo menschen leer! und ich wiss von einer bekannten von mir das die Verkäuferinnen morgens für 2 – 4 std. antanzen dürfen, und dann erst wieder abend. da geht es ja zu wie im Hotel bertrieb mit zimmersteunden. Ich finde es nicht in ordnung, warum nicht mehr personal anstellen…

grand centre commercial super pour passer une aprem shopping

Schön eingerichteter Einkaufscenter mit vielen tollen Boutiquen. Sehr gelungen und tolle Architektur

Ein schöner moderner Shopping Mall (aber brauchen wir wirklich noch einen weiteren Konsumtempel in Basel?)
3 Sterne für…
…die abwechslungsreichen Geschäfte,
…das moderne und doch elegante Design,
…den überschaubaren Food Court,
…die Verpflegungsmöglichkeiten auf 2 Etagen
2 Sterne weniger für…
…die Abgelegenheit. Ab Basel SBB bis Kleinhüningen dauert es 20 Minuten mit dem Tram. Ausserdem finde ich die meisten Läden auch in der Stadt. Ich brauche also nicht immer dort hin zu gehen.

Von dem Einkaufscenter war ich echt überrascht, denn wir waren am Samstag gegen Mittag da und es war nicht überfüllt. Es war sogar für meinen Geschmack viel zu leer, was ich nicht verstehen kann, denn die Auswahl der Geschäfte ist gut. Hier gibt es für jeden das passende, egal ob Klamotten oder Elektro und für den kleinen Hunger zwischendurch ist auch gesorgt.
Optisch ein echter Hingucker und gut aufgebaut, so das man hier nicht das Gefühl hat man geht verloren wenn man mal falsch abbiegt.

Schickes Einkaufszentrum. Allerdings haben sich meiner Meinung nach die Planer hier ein wenig in den Dimensionen verschätzt?! Jedenfalls war ich bisher immer fast alleine da ;-) Das schlägt ein bisschen auf die Shopping-​Laune.

Ein schönes, sehr modernes Shopping-​Center mit anspruchsvoller Architektur. Die 120 Läden entsprechen dem üblichen Mainstream, die «usual suspects» sind alle vertreten. Grössere Flächen belegen Saturn und Migros, welche aber fast nur Esswaren führt. Sehr gelungen ist der Stücki Jungle, wo Kinder von 3 bis 8 Jahren in einem grossen und schön eingerichteten Spielraum liebevoll betreut werden.

Sehr nahe an der Grenze zu Deutschland und nur ca 5 Minuten vom Grenzübergang Weil Friedlingen wurde dieses hypermoderne Einkaufzentrum im letzten Jahr erbaut.
Wenn man nun wochentags in das Parkhaus fährt, herrscht dort eine gespenstische Atmosphäre.
Nur sehr wenige Autos lassen auf noch weniger Kunden schließen in einem eher cool gestylten Konsumtempel mit über 120 Shops, von denen die beiden auch in Freiburg angesiedelten Märkte Saturn und Migros sicherlich die größten Flächen beanspruchen.
Dieses Center würde Zürich mit der Nobless gut zu Gesichte stehen, aber in Basel gehen die Uhren eher anders herum, denn die Baseler fahren direkt ins Rheincenter und Marktkauf nach Friedlingen, welches jeden Tag gut besucht ist und an Samstagen aus den Nähten zu geraten scheint.
Es wäre Schade wenn ein solches in Optik und Interieur anspruchvolles EKZ nicht bei den Konsumenten ankommt, aber für die vielen Yong Fashion Läden die sich hie aufgetan haben, braucht man nicht in ein solches Center, wo man sie doch individueller auf allen Einkaufsmeilen dieser Welt findet.

Cosmopolitan shopping ist das Konzept dieses grossdimensionierten Einkaufstempels. «Laufe keinem Trend nach, sondern kreiere deinen eigenen» — mit diesem und ähnlichen Slogans machte vor einem Monat in der Grenzregion des Dreiländereckes eine neue Shoppingmal auf. Alle sind sie hier vertreten, alle chicen Labels, Flagship-​stores und so ähnlich nennen sie nunmehr ihre «Kojen». Das Gebäude — von aussen weiss (Unschuld?) mit teilweiser Bepflanzung der Hauswände. Innen in den Modefarben schwarz, grau und den Materialien Kunstmarmor, Glas, Spiegel und Metall. Beleuchtung teilweise durch Tageslicht und kalten Energiesparspots. Insgesamt ist das Design nicht so schlecht gelungen, einladend aber dennoch nicht. Aber wahrscheinlich geht es um den Umsatz und weniger um den Wohlfühlfaktor. Wenige dunkelbrauane Sofagruppen laden zum Verweilen ein. Gastronomie und ein Hotel komplettieren den Komplex.

«Pour être heureux dans la région des trois frontières, il faut habiter en France, travailler en Suisse et faire ses courses en Allemagne»
Le bon sens populaire local a compris depuis longtemps déjà quelles étaient les avantages d’être frontalier de ce coin-​ci de l’Europe.
Et c’est ce que je m’apprêtais à faire en famille, né me rappelant pas que le 3 octobre en Allemagne, c’était comme le 1er août en Suisse… Ou comme le 14 juillet en France: C’est la Fête Nationale, tout le monde fait relâche !
Pour autant, maintenons notre sortie, et partons à la découverte du Stücki (prononcez Chtu””‘kiii) ouvert la dernière semaine de septembre 2009 à deux pas du Rheincenter de Weil-​am-​Rhein, mais côté suisse.
Biensûr, nous né sommes pas les seuls, les Allemands, patriotes mais presque, ayant choisi par colonne de voitures de franchir la frontière pour se changer les idées ici eux aussi. Malgré les ralentissements, l’arrivée au parking souterrain se passé rapidement, grâce à l’expertise des «sécuritas» les agents de sécurité privée embauchés par le centre commercial, qui s’occupent sur la voie publique de fluidifier le flux automobile.
Au parking, les places libres se trouvent rapidement en suivant les flèches vertes au plafond.
Puis nous voilà dans la place, toute neuve ou presque, prêts à découvrir les 119 boutiques sur deux niveaux.
L’ambiance est agréable, et malgré le monde, point de cohue, les allées et les escalators prévus pour les caddies sont suffisament larges pour éviter l’oppression.
Le nouveau mégacenter suisse est certe un poil plus cher que son voisin allemand, mais le service est partout à la hauteur et l’esprit marchand mais pas trop.
Du coup, le temps s’écoule sereinement, on se laisse séduire par ces cravates à 19-​CHF pure soie, ou bien ce morceau de Sbrinz (vous né connaissez pas ce fromage suisse… Quel dommage !) à la Migros.
Il est déjà l’heure de repartir. Le parking vous en coûte 1,50CHF que l’on peut payer par carte si l’on n’a pas de francs suisses en poches. Le coffre est bien rempli, le ticket de caisse prêt en cas de contrôle en douane.
C’est que l’on en oublierait presque que les douaniers ont quasiment disparu des frontières depuis la ratification Schengen par les Helvètes l’an passé. On rentre donc relaxe après une après-​midi découverte du Stückli, de son mur végétal très tendance et de son emplacement idéal au carrefour des trois pays (connu avant sous le nom des trois frontières, appelation moins fédératrice mais tellement plus évocatrice).