Eléctrico 28

I had heard about how this is a must do and it certainly was a great way to see the whole city. We caught the tram near downtown so most were crowded and standing room only. But if you wait, they sometimes have 2 cars come back to back, and the second car is empty. Once on, get a window seat and take in the views. the driver simply drives and there is no narration from him/​her.
In some parts of the ride, you will not want to stick your hand out the window because you come so close to the buildings. One of the stops is right at the view point on the hill near the castle. You can’t beat it. It takes you far west too, but do not confuse this with the tram that takes you to Belem, that is different. There are many options and we opted for the 24 pass for 6 Euro, which is good for the subway and buses too.

Lissabon ist ÖPNV-​technisch mit Bus, Metro und Tram recht gut erschlossen, wobei der absolute Bringer die gelbe Old-​School-​Tramlinie 28 (Achtung: alles, was rot ist, sind kostenpflichtige Touristenbahnen) ist.
Es sei mal dahingestellt, was mehr beeindruckt: die Tram als solche oder die Aussichten auf Stadt und Fluss.
Der Straßenbahn-​Fetischist kommt in diesen putzigen Vehikeln voll auf seine Kosten. Die einzelnen Waggons sind im Miniatur-​Format, denn es gilt, sich durch enge Gassen und nadelöhrförmige Kurven zu zwängen. Die Sitze entlang der Fenster sind hier und dort gelegentlich ein wenig zerschlissen, im Großen und Ganzen aber ok. Die Innenwände sind aus Holz und zwar aus poliertem. Tatsächlich kann man die Fenster hochschieben und einem angenehmen Fahrtwind Zugang gewähren.
Wer keinen Sitzplatz ergattert, steht gerne am hinteren Fenster, wo man sich mit Chance auf die Ablagefläche hocken oder wenigstens die Handtasche abstellen kann, während die An– und Aussichtspunkte in der Ferne entschwinden.
Großartig ist aber auch ein Platz direkt hinter dem «Conducteur», der eine unterhaltsame Performance hinlegt. Was wird hier vor– und zurückgekurbelt, Bremsen festgezogen und behutsam wieder freigegeben, das alles begleitet von pausenlosem Gebimmel, um entweder die Schienen freizuzwingen oder schlendernde Spaziergänger vor unbedachten Ausfallschritten zu warnen. Manchmal ist man gut beraten, sich vor einer herannahenden Tram in einem Hauseingang zu sichern, so schmal ist gelegentlich das Trottoir.
Ich hätte immer gedacht, so ein Schienenfahrzeug findet seinen Weg fast von allein, aber hier würde ich eines Besseren belehrt. Ganz augenscheinlich wird dem Fahrer höchste Aufmerksamkeit abverlangt, um unversehrt seinen Bahnen zuziehen. Würde mich nicht wundern, wenn er irgendwo noch unbemerkt Gangschaltung und Kupplung bedient.
Es lohnt sich, die Strecke mehrmals abzufahren, denn etliche von Lissabons Highlights reihen sich entlang des Linienweges.
Hauptteil der Strecke sind die traditionellen Arbeiterviertel Alfama und Graca. Hier befinden sich neben Lissabons Hauptkirche La Se und der Kirche des Lissaboner Schutzpatrons Santo Antonio auch die Kirche Sao Vicente do Fora mit dem Sarkophag der Katharina von Braganca (im 16. Jahrh. Königin von England) und das Panteao Nacional mit der Grabstätte der Fado-​Ikone Amalia Rodrigues.
Dienstags und samstags findet an Sao Vicente Lissabons berühmtester Flohmarkt Feira de Ladra statt.
Gleich drei «Miradouros» befinden sich in Alfama und Graca mit Blick entweder über die Dächer der Stadt vom Convento de Graca oder von Portas do Sol und Santa Luzia über den Tejo. Gekrönt wird Alfama von der traditionsreichen Festung Sao Jorge, aber da muss man ab Portas do Sol noch ein wenig bergan kraxeln.
Neben Alfama schraubt sich die 28 bergauf, bergab quietschend durch die Shopping-​Areas von Bairro Alto oder die von Chiado, unten am Fluss.
Eine Einzelfahrt kostet Stand Januar 2016 2,85 € und gilt für alle Verkehrsmittel für die Dauer einer Stunde, umsteigen erlaubt.
Ich fand meine aufladbare Tageskarte zu 6 € (gilt 24 Stunden ab Kauf) eine prima Investition, konnte ich doch meinen müden Füßen zwischendurch eine Pause gönnen und mich einfach den nächsten Hügel bequem hinauf chauffieren lassen. Lissabon ist nämlich ein extrem anstrengendes Geläuf. Bewundernswert, wie hier die alten Menschen klarkommen.
Und Achtung: bei Talfahrten rutscht man auf seinem Sitz genauso unweigerlich nach vorne wie bei einem Flugzeug beim Bremsen nach der Landung!

Awesome tram that takes you up the Alfama. The tram ride is an adventure in itself, as it goes through narrow streets and uphill to save you the hassle of having to hike up. It’s a great ride and I definitely recommend it!

Lissabon zu erkunden kann man auf vielen verschiedenen Touristischen Wegen.
Für mich war ein High-​light mit der alten Electrico 28 zu Fahren, die durch die schmalen Gassen und steilen Bergefahrten ihren Weg entlang zuckelt. Es ist zu empfehlen an einem der Start und Endpunkte in die Bahn ein zu steigen um eine Platz er ergattern, der es einem ermöglicht die Strecke auch gut zu genießen und die Enge der Straßen und die weiten Aussichten auf den Höhen zu genießen.
Wie schon meine Vorschreiber immer wieder erwähnt haben, so mach ich dieses hier auch: «ACHTUNG TASCHENDIEBE» diese Bahn ist recht voll und im Gedränge sind Touristen eine leuchte Beute für Taschendiebe, vor denen aber auch überall gewarnt wird.
Wer einfach nur eine Fahrt in einem der alten Straßenbahnen machen möchte und sich nicht auf die Strecke festlegen möchte (auch wenn die E 28) für mich einer der schönsten Strecken bietet so sind die Bahnen 12E, 15E, 18E ans Herz gelegt. Hier sind die Wagen nicht ganz so voll, die Fahrt jedoch genau so schön und man bekommt zwischen den Häuserschluchten einen «romantischen Blick» auf vergangene Tage.
Definitiv ein To-​Do wenn man die Stadt besucht.

Very unpleasant driver but I enjoyed the ride. The tram is old, in wood, very traditionnal. We feel 50 years before !
We drop off at the top to look at the wonderful view. You must take the tram 28 to cross the city. Take it at the central square.
The ticket is almost 3 euros one way, quite expensive and not fast but it’s a «must-​do» in Lisboa.

Tram 28, ou LE cliché lisboète? Oui, mais c’est ça qui est bon ! On aura beau dire, aller à Lisbonne et né pas prendre le tram, c’est un petit peu dommage quand même.
Par contre, évitez de le prendre aux arrêts «touristiques «du milieu de la ligne comme Graça, Miradouro Sta Luzia, Chiado, Pç Luis Camoes, Sta Catarina, qui sont souvent bondés (surtout en été), et préférez le prendre au début ou fin de la ligne, pour vous assurer une place assise et profiter du paysage. Oui, parce que si vous êtes debout, à moins de mesurer 1m40 vous né verrez pas grand-​chose et la balade devient tout de suite moins sympa.
Bön plan: le prendre totalement de bout en bout, donc de Martim Moniz à Campo Ourique (environ 40 minutes) et faire l’ensemble du trajet, assis, pour avoir un bel aperçu de la ville, des sites touristiques tels que le château St Georges, la cathédrale de Lisbonne, l’église Sao Vicente, les quartiers de l’Alfama et du Bairro Alto, mais aussi des zones moins touristiques (vers les extrémités justement).
PS: pensez à avoir une carte de transport (métro/​bus) pour né pas payer un billet cher à bord !

Adoro andar de eléctrico, sentar-​me à janela com a janela aberta e observar Lisboa de uma outra perspectiva, é sempre uma experiência cheia de uma autenticidade enorme. Sobretudo quando o faço no 28 que me leva por alguns bairros típicos desta cidade.
Gosto da mistura de gentes que transporta o 28… desde os turistas que se passeiam e tiram as suas fotografias, aos lisboetas de gema que usam o 28 directamente para se movimentarem na cidade, cabe tudo lá dentro. É engraçado ver a cumplicidade existente entre os motoristas do 28 e os passageiros frequentes e, sobretudo, com os ais idosos.
Difícil é conseguir um lugar sentado, por isso tento sempre apanhar o 28 numa primeira paragem.

É uma carreira normal da Carris e faz parte do serviço de transporte público, mas na verdade a maioria dos passageiros são os turistas. O 28 inicia o seu percurso no Martim Moniz, sobe a Almirante Reis e virando para os Sapadores chega à Graça. Depois desce a Rua da Voz dos Operários e chega às Portas do Sol. Continua o seu percurso passando na Baixa, Chiado e São Bento. Depois de passar pela Estrela chega finalmente ao Cemitério dos Prazeres, em Campo de Ourique. Por causa do seu trajeto, entende-​se o porquê da afluência de tanto turista, que aprendeu que é mais barato viajar neste elétrico que noutros que são turísticos, mas com preços para turista. Eu continuo a viajar no 28, mas evito fins-​de semana, e horários diurnos. E tenho sempre cuidado por causa dos carteiristas, que são uma verdadeira praga.

I took Tram 28, because there were many good reviews, but found the experience to be very unpleasant. We took the tram on a national holiday on Saturday, so I’m sure it was busier than usual. We took it from the martim moniz stop (that’s the first stop) and the line was very long, so it took probably 60 to 80 minutes to just get on the tram. Bus driver typically loads around 30 people per tram, so it became a problem when 200 people are waiting in the line that day. Even when I passed by on Friday afternoon, the line was probably over 50 people, so I would say it’s definitely not worth waiting that long for. On the tram itself, it’s very uncomfortable and crowded and really doesn’t give you a good experience unless you have a seat and is not squeezed by other commuters. As for sightseeing, I couldn’t really see that well standing up the entire time and trying to avoid getting sneezed at. As for going up to the locations where it went, I think most of the buses went to the same locations and were no where near as crowded. I actually walked to Castelo St Jorge which was not that hard, so I think you can certainly get to many parts of Alfama without this tram. So I think it does not make sense to take this when there is a line or if you are younger and have no trouble going up and down the hills.

This is a very cheap, easy way to get around Lisboa, but if you’re looking forward to running into some charismatic locals, don’t kid yourself, for you’re more likely to run into someone from Cleveland than Lisbon. Yes, the locals tend to walk everywhere so these quaint trolleys are overloaded with sweaty tourists.
However, just because it is popular with tourists, doesn’t mean you shouldn’t try it at least once. You really will feel as if you have stepped back in time on these antique trolley cars. Get a shot of yourself getting on or off the trolley and you have a great photo, providing you can get a friend to take a quick pic before the car rolls down the track… But then again, maybe you’re rolling with a selfie stick.

Ding Ding The Sound of the Tram
Good to get on and experience this historical trolley ride. Moving slowly at times but I like how the driver trying to speed through those corners!
Perfect during Siesta time as I snoozed away as the motion of the train putting me to sleep…

Ein muss für jeden Lissabon-​Urlaub! Leider sehr voll, als alternative bietet sich noch die Linie 12 an, die aber nicht ganz so spektakläre Routen hat!

Yep, it’s a fun thing to do! Great alternative to the more formal Yellowbus tours even though you only see a portion of old Lisbon. And without narration! But if you have a 24 hr metro card there is no cost at all! And you can jump on and off as you wish! Suggestion: definitely catch it at Martim Moniz station (the start) even though you’ll have to wait in line. We waited over half an hour but it was worth it! Many great places to stop and check out the sites! You could spend the whole day exploring just the area covered by Tram 28! And plenty of spaces to stop for a beer and look over the river at incredible views. Oh, we did just that!
We loved the ride and yes, at times you wonder how it makes it through those narrow streets! Although we had many unplanned stops where people parked their cars on the trolley tracks and we had to wait for the idiot to come back and move. What’s wrong with some people? Definitely a must do in Lisbon!

Tout comme le tramway de San Francisco, celui de Lisbonne est incontournable.
Celui-​ci passé dans le vieux Lisbonne et nous permet d’effectuer une bonne ballade. On arrive à un cimetière très original.
Après, je vous donne 2 conseils: plutôt que de payer un billet hors de prix dans le tram, pensez à avoir votre titre de transport (oui le tram accepte la carte de transports en commun comme dans le métro). Et enfin, faîtes plutôt le tram le soir, c’est plus joli et surtout il y a beaucoup moins de monde !!! sachant qu’il n’y a qu’un tram toutes les 15 minutes…

Le Tramway n°28 est un incontournable à Lisbonne.
Voici les arrêts de la ligne :
Martim Moniz — Graça — São Tomé — Rua da Conceição — São Bento — Estrela — Campo Ourique (Cimetière de Prazeres)
Depuis le cimetière belle vue sur le pont du 25 avril.
Attention aux pickpockets.
Essayer de le prendre le soir, il est déserté par les touristes pour un petit Lisbonne by night.

Die Electrico 28 ist wohl eines der typischen Touristenattraktionen Lissabons. Kein Wunder, dass die Bahn so gut wie immer voll ist. Leider sind an den Haltestellen in der Mitte der Strecke meist auch lange Schlangen, sodass man kaum eine Chance hat, reinzukommen.
Mein Tipp ist, mit der Bahn bis zur Endhaltestelle Basilica Estrela zu fahren, da ist sie nicht so voll wie in die andere Richtung. Dann kann man sich neu anstellen und bekommt garantiert einen Sitzplatz. Man kann dann die Strecke abfahren und die Stadt bewundern :)
Ich fand die Fahrt immer sehr lustig, wie die alte Bahn da immer steil bergauf bergab gefahren ist und sich selbst durch engste Straßen z.B. in Alfama quälte. :D
Wer einfach mal in so einer alten Bahn fahren will, kann auch einfach mit der 12E, 15E, 18E und 25E fahren, das sind auch so alte Bahnen, fahren zwar andere Strecken, sind meist aber nicht so überfüllt :)

Este eléctrico histórico, que é o transporte de eleição para tantos turistas que querem conhecer os bairros típicos de Lisboa, também é o meu meio de transporte diário de casa para o trabalho. O barulho e solavancos tornaram-​se rapidamente familiares, como os ocasionais atrasos e interrupções de serviço por avarias na linha. Mas vale a pena ignorar estes inconvenientes, porque é uma viagem extremamente divertida e uma forma de ver novos detalhes em cada rua que, de outra forma, passariam despercebidos.

Best way to get a feel for Old Lisbon in a hurry! (keep your hands and cameras inboard as the trolley passes within inches of some structures and parked trucks).

Before we came here I knew this would be one of the best parts of the trips… and it was. This is the best way to get around and it’s so cool to be in a street car that is so old. This is a must.

EXCELLENT TRANSPORT TO BELEM: We took advantage of the tram exiting the Metro in Lisbon to go to Belem. Like the Metro, you pre-​purchase a card then swipe it (slowly) at the meter. The tram was a very tourist way to view the city route to Belem and it has many stops along the way.
The only consideration is that it does not have air conditioning so it can get a bit warm with a lot of people. Also, be mindful of the stops because there is no notification of the upcoming stops and the outside tram shelters don’t always have signage.
This is a cheap, fast, easy and convenient way to travel from LIsbon to Belem (which I highly recommend visiting for a day).

Muy tradicional y típico. Lleno hasta la bandera. Cuidado con los carteristas.

Alors oui c’est un incontournable de Lisbonne, oui c’est super joli de voir tout ces trams a l’ancienne dans la ville, surtout quand ceux-​la se baladent dans le vieux Lisbonne, l’alfama.
Les petits cable cars me rappellent san Francisco, voguant en ville au milieu des passants. On s’est dit pendant tout le weekend qu’il fallait qu’on prenne le tram au moins une fois ! Histoire de tester quand même !
Alors on attendu le dernier jour:
— c’est pas pratique pour monter ! Il faut vraiment, a certains arrêts, héler le chauffeur pour qu’il s’arrête ! On l’a loupé une fois alors qu’on était devant. On était pourtant a l’arrêt, mais comme on l’a pas hélé, il né s’est pas arrête!
— 2,80 €!!! Pour un ticket !! C’est la crise, mais pas partout ! J’ai trouve le prix abusif proportionnellement au trajet fait (surtout sachant qu’on a roulé 8 km en taxi et qu’on a payé 6 €).
A faire une fois quand même !

I read about the Tram 28 on Tripadvisor and other guidebooks, so it was on my list to do in Lisbon. I almost changed my mind when I saw the long line and after a long wait. It’s just an old tram and it’s not like I have never been on rickety transportation before…
However, after the ride, my conclusion is: most astoundingly yes, most certainly, it’s worth the wait! The ride gives you a view and an experience unlike the metro, a newer tram, on foot, or by car. It’s fun to see how it twists and turns in the alleys, exhilarating to pass through streets so narrow that the trams in opposite directions have to share the same track, and that you can extend your hand and touch the buildings (not that I recommend you to actually try that). It most certainly is the best cheap thrill.
Some notes to make the best of it: Do get on the tram at the terminal by Praca Martim Moniz, a short walk from downtown and nearby metro stations. When I waited, for a good 15 minutes no tram showed up and then two came together, so it’s hard to say how long you’ll have to stand in line. Definitely get a window seat. Don’t try to squeeze onto a crowd tram. There is no fun being sardined inside a tram, you can do that on your daily commute. Be a gentleman and let others go first, then get a seat by the window (an open window if possible though some windows are stuck.) You will be rewarded with a memorable ride.

There’s hella mountains ova hea in Lisboa. You lazy mofos will def need this trolley to get to different areas of this city.
I took it for fun to get to my museum hotel. It became a necessity after draaankin.
Its a bzillion times better than that san francisco shiz.

Eu adoro o eléctrico em Lisboa… Com os passeios até ao castelo de são Jorge. Passando tão perto das pessoas k da quase para lhe tocar.
As estradas são tão apertadas. E mesmo giro e divertido.

Um ícone Português dos transportes: o eléctrico! Devagar, devagarinho, a melhor forma de descobrir as colinas de Lisboa e suas ruas estreitas e sinuosas. O 28, faz o percurso da Estrela ao Martim Moniz. Os locais por onde passa podem ser apreciados de outra perspectiva. Falo da Estrela, do chiado, da Sé, de Alfama… Não é uma viagem pautada pelo conforto mas pela aventura. E cuidado com os pick pokets! Também eles gostam do 28…

O Eléctrico 28 passa em frente à minha janela, e apesar de o ver todos os dias, várias vezes por dia, nunca me canso de o ver passar. Mas além de o ver passar também o utilizo muitas vezes como meio de transporte, dado que além de o percurso ser muito pitoresco, passando em muitas atracções emblemáticas da zona de Lisboa, vai também até áreas que não têm outros transportes públicos além do eléctrico. Neste meio de transporte misturam-​se turistas e locais, que muitas vezes utilizam o percurso do 28 para evitar subir calçadas mais íngremes. No entanto, como o percurso deste famoso eléctrico é indicado em todos os guias da cidade de Lisboa, frequentemente está muito cheio, acontecendo até nem parar por não caber mais ninguém lá dentro. É no entanto engraçado ver os lisboetas, sobretudo pessoas de mais idade, a alertarem por gestos os turistas com ar mais descontraído para o perigo de haver carteiristas no eléctrico, ou a tentarem explicar qual a saída que o turista pretende.

Ontem, decidi comprar um bilhete diário e ir conhecer todos os locais por onde passa este meio de transporte tão característico de Lisboa, o tão famoso 28 que ilustra tanta publicidade, um verdadeiro cartão de visita.
Posso vos dizer que ouvi o fado, lembrei-​me de poesia, vi o Tejo ouvi os sinos das Igrejas e deslumbrei-​me com o por do sol no miradouro da Graça.
Foi memorável este passeio.
Então se terminaste na Graça, é porque começaste nos Prazeres?
Sim…Fiz a volta ao contrário!
Vocês sabiam que o cemitério dos prazeres, que para mim é dos cemitérios com estatuetas mais bonitas, era uma antiga quinta de peregrinação onde existe uma fonte quinhentista, dita «fonte santa» devido à aparição da Virgem?
Verdade e foi comprada pelo estado português no fim do séc. XIX.
Pois é, iniciei assim a minha visita, depois de um passeio pelo cemitério dos prazeres onde voltei a captar aquelas estatuetas fabulosas e repletas de autenticidade.
E segui caminho até a Basílica da Estrela, onde saí e fui conhecer o jardim da estrela.
Estava uma manhã fantástica, típica da nossa cidade de Lisboa, um sol radioso e luz encantadora.
Decidi ir visitar a Basílica da Estrela, fiz fotografias encantadoras e por fim subi ao Zimbório e desfrutei da bela vista da Tapada da Ajuda, Monsanto, Montanhas de Sintra, Jardim da Estrela e a Cidade de Lisboa, o Castelo de São Jorge, a Torre de São Vicente, a Sé e mais abaixo o Tejo, é impressionante a vista que temos lá de cima, é de nos deixar… assim…sem palavras.
Com a alma embevecida por estas visitas e vistas soberbas apanho de novo o amarelinho e começo a descer a calçada da estrela ao som da campainha, passamos pela assembleia da republica, um edifício fabuloso que consigo captar através das janelas do elétrico.
Começo a subir a Calçada do Combro onde poderia sair e visitar o mirante de Santa Catarina mas ficará para outra vez.
Passo pelo elevador da bica e de seguida chego ao largo de Camões.
Saio do amarelinho e «estive» com o nosso poeta Luís de Camões.
Depois desta lembrança fui visitar o Chiado. Parei na Brasileira, sentei-​me na mesa com Fernando Pessoa, bebi uma bica e comi um belo pastel de nata, mais dois ícones da nossa Cidade.
Aproveitei para visitar e conhecer a Igreja Nossa Sra. do Loreto e Igreja Nossa Sra. da Encarnação, adoro Igrejas, acho-​as imponentes e repletas de detalhes para fotografar.
E fui de novo apanhar o velho amarelinho, feliz da vida sento-​me num lugar à janela e sigo viagem ao som do tilintar da campainha que avisa o transeunte que teima em passar.
Seguimos caminho em direção a baixa pombalina mas antes passamos pelo Arco da Rua Augusta.
Já foram visitar o miradouro?
É fabuloso e vale mesmo a pena!
E vamos nós a caminho do Castelo de São Jorge, a minha próxima paragem… entretanto vou vendo e fotografando os locais por onde passo…
Santo António da Sé, Sé Catedral, Fundação Espírito Santo e Palácio Azurara.
E oiço nas ruas o fado.
Chegamos ao Castelo de São Jorge, hoje decidi apenas visitar a zona circundante e os acessos ao Castelo.
É fantástica esta zona, as suas casas, as lojas com artigos típicos e repletas de cor, o fado que se ouve nas ruelas, os estrangeiros que andam com um ar feliz a olhar tudo o que os rodeia, encantados com o que vêem.
E andei as voltas por estas ruas e ruelas e dirigi-​me até ao Monte da Graça onde captei casalinhos a namorar.
Depois fui até as portas do Sol, sentei-​me na esplanada a almoçar calmamente e a ser brindada por esta maravilhosa vista de Lisboa e do Tejo, o rio que envolve esta Cidade.
Findo o meu almoço, lá vou eu de novo ter com o 28, «apanhar boleia» e seguir o meu destino.
Já vamos no meio da tarde e a minha alma está repleta de cor, de entusiasmo, de histórias que captei com a minha máquina e que mais tarde terei para contar.
Dentro do amarelinho sigo viagem até a feira da ladra, a tão emblemática feira de velharias.
Hoje é 3ª feira e fui ver as novidades, deliciar a vista com velharias e quinquilharias que tanto gosto.
Aproveitei e visitei o Panteão Nacional onde está sepultada a Amália Rodrigues o nosso ícone do fado!
Fui até ao cimo e desfrutei de mais uma vista fabulosa da cidade de Lisboa adoro olhar os telhados e as cores de Lisboa com o Tejo ao fundo.
E estava no meu ultimo destino deste dia tão intenso!
Apanho de novo o 28 e sigo até ao fim ou inicio da sua carreira, o largo da graça!
Depois deste dia na companhia do amarelinho, sinto que me estou a despedir de «um amigo» ao chegar ao fim desta viagem, parece que este eléctrico fala connosco, nos conta as histórias de vida.
As pessoas que nele se deslocam, olham-​nos como que encantadas por desfrutarmos deste eléctrico e dos locais por onde ele passa.
Canta-​nos ao ouvido com a sua campainha e nos encanta com a sua madeira já antiga e as suas cores.
Cheguei ao fim e aqui estou eu no miradouro de Sofia de Mello Breyner, mais uma escritora e poetisa recordada por Lisboa, mais uma Sra que fez história na nossa cidade.

Die Tramlinie 28 wird in allen Reiseführern gerne als die Linie beschrieben, mit der man einen einzigartigen Einblick in die Alfama erhält. Wir sind an unserem letzten Tag in Lissabon zum Abschluss unseres Aufenthalts mit dem antiken Verkehrsmittelchen rumgezuckelt und waren ein bisschen enttäuscht. Sicherlich ist es an sich schon ein Erlebnis, mit einem solch ollen Ding zu fahren aber da hätte es auch jede andere Linie mit alten Trams getan. Da wir die Alfama schon zu Fuß erkundet hatten, konnte sich die Tramfahrt nicht mit den Eindrücken aus unseren Spaziergängen messen. Die Fahrt war zwar nett, aber ich würde sie nicht als Muss bezeichnen.

hallo,
wir waren eine woche in lissabon und mit der 24 std. fahrkarte kann man die tollsten und interessantesten punkte lissabons erkunden.
wir fuhren mit der linie 28 durch die engsten gassen lissabons und wenn ein schöner laden, ein nettes café oder restaurant auf dem weg lag sind wir ausgestiegen.
am ende der linie 28 liegt ein sehr aussergewöhnlicher friedhof der einen besuch wert ist.
hier mit der linie 25 auf einer anderen strecke wieder zurück.
die linie 12 ist eine rundlinie mit einer ebenso abenteuerlichen streckenführung.
in der regel fahren sie im 12 min. takt. aber wenn mal wieder fahrzeuge die strecke versperren kann es länger dauern oder busse übernehmen einen teil.

Fast wie Achterbahn in Zeitlupe. Wenn möglich an einer der Endpunkte beginnen. Zu Tourist Stosszeiten oft sehr voll. Lohnt aber auf jeden Fall!

The best way to get a feel for Lisbon in as quick a time as possible. Feels like traveling back in time as the tram itself is so old fashioned, but that is probably why the tram itself travels at an ideal speed for hanging out of the windows taking pictures. As Neil says, its better to walk back down through Alfama after getting the tram up to the castle, you can explore in a much better frame of mind while heading down steep hills rather than up them

Eine super Sache. Man sitzt in der Tram und fährt durch Lissabons enge Gassen und Strassen. Diese Tram hat sehr viel Flair und hat mir sehr gut gefallen. Lohnt sich auf jeden fall. Ich habe es gleich am ersten Tag in Lissabon gemacht, da man mit dem Ticket vom Flughafenbus den ganzen Ankunftstag noch fahren kann. war toll!

Incontournable sur Lisbonne.
Construit en 1914, il a gardé son allure d’avant-guerre, en tôle jaune et intérieur bois.
Le tramway fait le tour de la ville en passant par les sites les plus intéressants (impraticables par d’autres transports en commun). Ballade dans les ruelles étroites, traversé du quartier de l’Allfama, arrêt au Château de San Jorge ou une vue splendide vous attends.
Bref un petit tour dans la ligne 28 né pourra vous faire que du bien.

Este tranvía es como una pequeña máquina del tiempo. me encantó.

Ein echtes Abenteuer!

Aviso aos turistas, e autóctones que parecem turistas: cuidado com os assaltos! Há 4 – 5 indivíduos que se dedicam ao roubo intenso, sem vergonha, sem pressa, sem pena de prisão. A polícia nada faz, os passageiros também não, e o condutor finge que nada vê, claro.

Ich kann nix hinzufügen: unbedingt reinsetzen und einfach rumfahren und die Stadt auf sich wirken lassen. Ich habs sehr genossen!

Been there, got the T-​Shirt and will be back soon. We only had on day in Lissabon and the greatest Idea was to take this chance to see and feel the City. I will be back

The classic tram ride in Lisboa is the number 28 which will take you from the centre of town to the Castelo de Sao Jorge. It’s a nice trip up the hill with some great views and interesting architecture on route.
My advice would be to take the tram up and then slowly wander down taking in the vibe of the lovely Alfama district which contains a number of stunning miradouros (viewing points) and some great places to stop for a snack and a cold refreshment.

Esta linha de eléctrico é mágica. Um ex-​libris. Recomendo entrarem em Campo de Ourique, depois de uma visita ao cemitério romântico dos Prazeres e admirar a estatuária e a ideologia república subjacente. Depois, deixe-​se ir pelos carris até à Graça e admire a melhor vista de Lisboa… O Castelo, o Tejo, os telhados de Lisboa… Mágico.

Eine Fahrt mit der Linie 28 ist DAS MUSS und DAS Highlight in Lissabon.
Die Fahrt geht steil durch enge Gässchen, vorbei ein urigen Geschäften und dem Stadtleben der Bewohner. Ich empfehle eine Strecke mit der Linie 28 zu fahren und z.B. zurück zu laufen!!! Es ist traumhaft. Ein– und Aussteigen kann man an jeder Haltestelle. Allerdings ist es schwer einen Sitzplatz zu ergattern. Manchmal sogar einen Platz mit Blick ins Freie. Viele Lissaboner benutzen ihre 28 auch als Verkehrsmittel… Also: Wer einen Sitzplatz hat, sollte besser sitzenbleiben und nicht aussteigen ;-)
****ACHTUNG*****
Taschendiebe!!!
****ACHTUNG*****
Die 28 ist berühmt leider auch für die Taschendiebe!
Und man kann sie regelrecht beobachten und muss mit sehr aggressiven Reaktionen rechnen, wenn man sie von ihrem Vorhaben abhält!
Unbedingt Taschen zumachen und festhalten. Die Taschendiebe nutzen das enge Gedränge in der 28 täglich!!!

Pas eu le temps de passer par le parc d’attraction ?
Ce tramway est un véritable petit train de fête foraine !
Le moyen le plus touristique de visiter la ville, a un prix raisonnable !

Emprunter la ligne 28 du tramway de Lisbonne c’est peu ou prou se mettre dans la peau d’un touriste américain qui serait au pied du funiculaire de Montmartre avec dans le dos un vieux Carroussel de chevaux de bois qui tournerait sous des airs d’orgue de Barbarie, et devant lui, Marion Cotillard encore maquillée, en plein tournage de La Môme (*), qui entre deux prises aurait décidé d’aller chercher sa baguette de pain avec sa 4L: Clichéééé, mais so romantique et tellement Cuuuuute !
Et bien là c’est pareil pour le mythique Electrico 28, quand on grimpe dedans et qu’on le photographie sous toutes les coutures, on est conscient que cette fois-​ci, le rôle du Bébert un peu naïf en marcel, en sandales et en short, et bien il est pour soi !
Mais il faut assumer à 100% car ça vaut quand-​même le coup de le prendre, le N°28, né serait-​ce qu’une fois, rien que pour son côté brinquebalant, pour le voir jouer les montagnes russes dans les ruelles sinueuses de l’Alfama, raser au millimètre les voitures inconscientes qui ont décidé de se garer dans le quartier et vous conduire jusqu’à la petite place de Graca et profiter de la vue inoubliable que vous offre son fameux Miradouro.
Allez, je vais quand-​même teinter mon avis d’une critique, car la traditionnelle couleur jaune qui fait le charme de tous ces petits trams est de plus en plus souvent cachée sous les stickers géants de grandes firmes multinationales qui les transforment en véritables supports publicitaires ambulants. Money is money ! D’ailleurs surveillez de près la vôtre car aux heures d’affluences les mains baladeuses des pickpockets pourraient rapidement vous gâcher le plaisir de la balade !
(*) Ndlr: Je fais référence au film La môme qui aurait également pu s’appeler La Mumm Paf, La vie en 4 Roses ou Padam, padam, padaboum tellement elle semble y être pompette tout le long notre Edith nationale Mais ça c’est une autre histoire

Eine schönere und günstigere Stadtrundfahrt kann man wohl kaum machen.
(Siehe Foto unten)
Die pittoreske Tram führt durch steile Gassen vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten und schönen Häusern.
u.a. kann man Stops am Parlament, der Basilica da Estrela, dem Aussichtsplatz Miradouro Santa Luzia oder aber ein der vielen Kirchen wie der Igreja da Graça einlegen.
Eine Fahrt, die sich auf jeden Fall lohnt!
…sofern man sich nicht von einem Taschendieb abziehen läßt … ;-)

Etwas was man sich nicht entgehen lassen sollte!
Tip:Ticket vorher bei den zahlreichen Verkaufstellen von Carris kaufen, dann ist es günstiger!
Tip:Vorsicht, Vorsicht und nochmal vorsicht mit Taschendieben!
Tip: Fotocamera bereithalten! super Fotos entstehen auf dieser legendären Strecke
Tip: Im Sommer einfach nur den leichten Wind mit geschlossenen Augen geniessen (bitte nicht die ganze Fahrt lang!)

prinzipiell wurde ja schon alles zur linie 28 gesagt — und ich kann nur 100% zustimmen. ein besuch in lissabon MUSS eine fahrt im 28er beinhalten — ansonsten war man nicht in Lisboa!
nebenbei bemerkt: hat man das hier gesehen, dann versteht man noch weniger, warum Wien ueberlegt, die Ringlinie stillzuegen!

Le tramway numéro 28 est un vieux tramway qui emprunte un beau parcours de Graça à Estrela, en passant par l’Alfama, la Baixa et le Chiado.
C’est le moyen de transport traditionnel, et souvent les jeunes Lisboètes s’accrochent à la rampe extérieure et se font tout fin lorsque les murs sont étroits. C’est très aventurier, il faut oser.

Meine Vorschreiber haben ja schon so gut wie alles zur Linie 28 gesagt — aber eines möchte ich noch hinzufügen.
Abends ist in der Linie höchste Vorsicht geboten — denn auch die Trickdiebe wissen, daß die Bahn bei Touristen sehr beliebt ist — und ich habe mehrfach mitbekommen, wie Touristen aus der Bahn ausstiegen und dann keine Wertsachen mehr hatten.
Also die Bahn unbedingt benutzen — aber auch trotz der tollen Eindrücke, die diese Bahn bietet — immer die Wertsachen im Auge behalten.
Ach ja — einen Tipp hätte ich noch: unbedingt mal auf den Cementério dos Prazeres (Endhaltestelle der Linie 28)…vom Friedhof aus hat man einen super Blick auf Lissabon und wenn dort gerade Kreuzfahrtschiffe liegenkann man diese super von oben sehen. Auch der Friedhof an sich — ist etwas ganz besonderesAnsehen lohnt sich auf jeden Fall

Quizas la línea más famosa del tranvía portugués, también denominada como eléctrico 28. Esta línea va desde Graça hasta llegar a Estrela y fundamentalmente es utilizado por los turistas porque pasa por varios de los lugares más atractivos de la ciudad así como va por calles estrechas de bastante desnivel.
El tranvía está tal y como era en sus inicios, de madera y con capacidad para unas 30 personas pero que en épocas de máxima afluencia puede llevar a más del doble.
Lo mejor es coger un asiento de ventanilla, en los bancos de madera, y poder disfrutar de las vistas y en las pronunciadas bajadas y si uno es atrevido sacar la cabeza y sentir la sensación de velocidad.
Una experiencia recomendable

Für einen guten Euro hatte ich eine der eindruckvollsten Stadtrundenfahrten meines Reiselebens.
Uralte Holzwagen mit Plattformen und offenen Fenstern.
An der Starthaltestelle Prazeres einsteigen ermöglicht einem ein Fensterplatz. Ich bin gleich zwei Runden mitgefahren. Bergauf, bergab, durch Gassen, die nur Zentimeter breiter waren als die Bahn selbst.
Oben einmal austeigen, und von Miradouro de Santa Luzia/​Portas do Sol bei Kaffee oder Limo einen grandiosen Blick über die Dächer und Gassen der Alfama und den Tejo genießen.
Die Getränke gibts für ganz kleines Geld in Selbstbedienung am dazugehörigen Kiosk.
Wunderbar.

Die Linie 28 in Lisboa ist in der Tat eine Institution, und man kann nur hoffen, dass nicht eines Tages irgendein Stadtplaner auf die Idee kommt, sie abzuschaffen. Es handelt sich um eine ganz normale Straßenbahnlinie, die inzwischen zwar von vielen Touristen benutzt wird, weil sie (zu Recht) in jedem Reiseführer auftaucht, aber trotz allem auch noch ein normales Verkehrsmittel für die Einheimischen ist. Startpunkt ist der Platz vor dem ebenfalls sehenswerten Friedhof Prazeres im Stadtteil Campo de Ourique, in dem sich übrigens auch die Casa Fernando Pessoa befindet, heute ein kulturelles Zentrum, in dem Portugals berühmtester Dichter einige Jahre gelebt hat.
Aber zurück zur Linie 28. Am besten man steigt gleich an der Starthaltestelle Prazeres ein und sichert sich einen Fensterplatz, den man dann bis zur Endehaltestelle am Largo Martim Moniz nicht wieder aufgibt. Die Fahrt führt durch alle bekannten Lissabonner Stadtviertel (Bairro Alto, Baixa, Alfama und Graça), in einem auf und ab über die Lissabonner Hügel, vorbei an alten Läden und durch schmale Gässchen, in denen ab und an ein Fußgänger auf den Fußweg springen muss, damit die Straßenbahn vorbeikommt.
Eine bessere Stadtrundfahrt durch Lissabon gibt es eigentlich nicht, man kann jederzeit aussteigen, ein bisschen rumlaufen die vielen schönen Aussichtspunkte genießen und in eine der nächsten Straßenbahnen wieder einsteigen. Wenn man ein paar Tage in Lissabon ist, kauft man sich am besten eine entsprechendes Ticket, dass mehrere Tage gültig ist und muss dann nicht jedes Mal wieder eine Fahrkarte beim Fahrer kaufen.

Die Linie 28 ist eine Straßenbahnlinie in Lissabon. Eigentlich nichts besonderes, da es hier sehr viele Straßenbahnen gibt, wie in vielen Städten, aber die Linie 28 ist etwas besonderes, da auf dieser Strecke noch die alten Wagen aus Holz eingesetzt werden. Außerdem fährt sie an vielen touristischen Attraktionen vorbei, immer die Hügel von Lissabon rauf und runter. Es ist wirklich ein Erlebnis zu sehen, wie sich diese alte Bahn durch die gerade mal Wagengroßen Gassen des Stadtteils Alfama bewegt. Besonders berühmt ist hier das Bild der Straßenbahn vor der Sé Patricial, der Kathedrale von Lissabon.
Natürlich kann man überall einsteigen, wir sind an der Haltestelle Martim Minoz eingestiegen, deshalb habe ich die als Adresse bei Qype genommen. Der Fahrschein ist der normale Preis für eine Fahrt: 1,35EUR.
Eine sehr angenehme Abwechslung, wenn man den ganzen Tag auf durch die Stadt läuft!