Arsenale / Venetian Arsenal

When we reached Venice, the Arsenale was the first place we wanted to see. It is way towards the end of the main street walkway. Just keep on walking and you will find it. We loved it because there wasn’t a crowd anywhere in sight. It was nice, quiet and peaceful. The little water canal was beautiful as well as the sculptures and buildings in this area. There is a mini park like area on the side of the restaurant. There were benches under shaded trees to relax.
The view from the bridge is beautiful and there are several spots that make for excellent photo taking.
TIP:
Cross over the bridge towards the restaurant. Head left towards the park and benches. There, in the corner, you will find a drinking fountain.

dieser wirklich interessante Komplex, der schon in Dantes Göttlicher Komödie erwähnt wird, ist bei den jährlichen Bootsausstellungen sowie in grossen Teilen bei der Biennale zu besichtigen. Immer wieder wird auch ermöglicht, wie z.B. 2012 zuletzt, der Öffentlichkeit dieses zuzuführen. Die beste Chance, diese Daten zu erfahren, ist, unter
nachzusehen, da solche Daten auch hier veröffentlicht werden, überdies gibt es auch den «Carnevale in Arsenale», der eine Woche lang für die Karnevals-​Freunde geöffnet hat. Zur Zeit wird überdies diskutiert, ob man nicht einen Dock des Arsenals als Diskothek umfunktionieren könnte bzw. sollte.
Überdies gibt es über
die Möglichkeit, eine Besichtigung zu organisieren. Die Führer sind speziell ausgebildet und besonders vertrauenswürdig.
Ansonsten: einfach unter «Besichtigung Arsenal» im Internet suchen. Weshalb hier behauptet wird, eine solche sei nicht möglich, ist rätselhaft.

Where? Dans l’est de Venise
When? A un moment plutôt animé car le quartier né l’est déjà pas beaucoup
Why? Pour sortir de la visite «touriste» de Venise et se balader dans un quartier plus populaire et habité par les vrais vénitiens
Who? Pas un chat…
What? Un endroit qui né paye pas de mine à l’heure actuelle, alors qu’il devait être l’une des places les plus stratégique de Venise. Possibilité de visiter le musée naval, uniquement ouvert le matin!

Leider nicht zu besichtigen!
Das Arsenale (von arab. dar as-siná’a=Arbeitsstätte) wurde 1104 in der Regierungszeit des Dogen Ordelafo Falier (1102 – 1118) hier auf 2 sumpfigen Inseln um einen See (darsena vecchio) gegründet, eine urkundliche Erwähnung ist aber erst für 1320 überliefert. Bis zum 16. Jh. wurde die Werft immer weiter ausgebaut (insgesamt 7 mal erweitert). Am Anfang war das Arsenal wohl weniger Werft, als Lagerplatz für die Schiffe in der winterlichen Ruheperiode. Bis ins 19. Jh. waren hier große Lager für vorgefertigte Schiffsrümpfe und für alle Arten von Schiffszubehör und Ausrüstungen. Zu Kriegszeiten konnten so die Schiffe schnell fertiggestellt werden. Unter den Österreichern verlor das Arsenal seine Bedeutung infolge des Aufbaus der Werften in Triest und mutierte mehr und mehr zu einem museumsartigen Lager. Nachdem Venedig zum vereinigten Italien kam, gewann das Arsenale als Kriegswerft bis zum II. Weltkrieg wieder an Bedeutung (während des II. Weltkrieges insbesondere Bau von U-​Booten und Torpedos; Zerstörungen durch Bombenangriffe) und ist bis heute militärische Sperrzone, die inzwischen weitgehend brach liegt.
1956 zog das Militär weitgehend ab, nachdem der italienische Verteidigungsminister festgelegt hatte, daß Ancona Hauptstützpunkt der italienischen Flotte in der Adria wird. Einige Gebäude werden seit 1980 von der Biennnale genutzt. Inzwischen wurde ¹⁄₃ des Geländes an eine statliche Aktiengesellschaft (51% hält der italienische Staat, 49% Venedig) übergeben, ²⁄₃ gehören weiter der Marine, die im Jahre 2000 hier eine Führungsakademie (Instituto di Studi Militari Marittimi) eingerichtet hat. Seit 1997 hat auch als erste Firma überhaupt — ein Forschungsunternehmen für Meerestechnologie, das von europäischen Fondsgesellschaften gefördert wird, seinen Sitz im Arsenale.