De prime abord le restaurant né donne pas envie. Rien que son nom né m’inspirait pas confiance mais très grande surprise ! La carte est très petite 4 entrées, 4 plats et des desserts mais les saveurs sont au rendez vous. Une cuisine typiquement française(escargots, champignons, rognons etc…) qui donne l’eau à ma bouche. Les quantités sont parfaites et le service chaleureux. La place où se trouve la terrasse est très charmante, bref une adresse à découvrir !
Partou
Tu valoración: 3 Marseille
voici un restaurant ordinaire ou le service a ete tres long 2h30 mais bon la serveuse etait inexperimentée et dans les assiettes ça n etait pas trés abondant. plutot bon;le cadre du resto à l interieur etait bien décoré car il y a une terrasse
Andreas S.
Tu valoración: 5 Hamburg
Selten habe ich bei einem Frankreichaufenthalt so schön, zentral und gleichzeitig familiär gewohnt wie hier! Vence ist eine verschlafene schöné alte Stadt im Inland, die ähnlich wie St. Paul, Cagnes und Antibes früh eine Künstlerhochburg wurde und auch heute noch mit ihrer erhaltenen mittelalterlichen Altstadt mit Gassen und Stadtmauer eine pittoreske Erscheinung ist. Die Villa Louisa liegt maximal zentral und versteckt direkt ausserhalb der antiken Stadtwälle auf der Kante und hat einen grandiosen Blick über die umliegenden Hänge bis zum entfernten Meer. Die ehemalige Olivenölfabrikation des 19. Jahrhunderts wurde in viel Kleinarbeit in ein wunderschönes Wohnhaus mit mehreren zu mietenden Appartments umgebaut. Das deutsch-belgische Besitzerehepaar hat ganze Arbeit geleistet und Ästhetik erfolgreich mit Funktionalität gepaart. Wir hatten das Glück, hier noch in einer alten Wohnung namens«Nuages» zu wohnen, die phantastisch mit Mobiliar und Kunstwerken des 19. Jahrhunderts ausgestaltet war, zur Zeit werden aber wohl nur die drei modernisierten Wohnungen vermietet, die auch sehr mediterran gestaltet sind. Der hauseigene Parkplatz ist angesichts der engen Gassen der Altstadt ein Geschenk des Himmels. Weitaus wunderbarer ist aber der in dieser engbebauten Region konkurrenzlos riesige Garten, in dem die Villa steht. 3500 Quadratmeter voller Bäume und Blüten, dazwischen mehrere kleine und große Feldstein-Terrassen zum Frühstücken und Verweilen, eine Freiluftküche zur allgemeinen Benutzung, und auf Wunsch ausgiebiger Kontakt mit den sehr netten Besitzern, die zum Abend mal gern die französischen Nachbarn auf Wein und Grill einladen… direkter Kontakt mit Einheimischen ist ja hierzulande sonst schwer herzustellen! Auf den Terrassen kann man meist ungestört(die wenigen Gäste verlieren sich im Gelände) auf luxuriöseste Weise den ganzen Tag im Schatten der Bäume zwischen Kalla und Lilien sitzen, lesen, malen, in die Landschaft blicken — in all dem Trubel der Cote dAzur eine wirkliche Ausnahme! Erholung unverfälscht! Mit 250 – 500 Euro/Woche ist das Ganze nicht ultrabillig, aber man wäre für all dise Wohltaten im Nachhinein — und angesichts der Unverschämtheiten anderer hiesiger Anbieter — gern bereit, weit mehr auszugeben! Und die Kunstoasen von Renoir, Matisse, Picasso und Miro sind so nahe… auf der anderen Seite dann Grasse, Tourette, die Gorges du Verdon, Theoule-sur-mer, Aix, Monaco.(lieber träumend als traumatisiert!).