Voyager of the Seas

Die Voyager ot the Seas wurde von Royal Caribbean 1999 in Dienst gestellt und war damals das größte Schiff der Welt und auch Namensgeber einer Schiffsklasse, mit vier weiteren Schwestern.
Bei Inbetriebnahme setzte die Voyager Maßstäbe in Sachen Entertainment und Innovationen auf See.
Sie war das erste Schiff mit einer Einlaufbahn auf See, einer Kletterwand am Schornstein, einem Inliner– und Jogging-​Parcour, Golfsimulator und vielen weiteren Dingen, die man so auf einem Kreuzfahrtschiff nicht erwartet hätte.
Mit mehr als 300 Metern Länge ist sie eine schwimmende Stadt, die mit der Royal Promenade im Inneren, eine Art Shopping– und Entertainment-​Bereich hat, wo es Pubs und Bars gibt, Snack-​Stationen und Geschäfte.
Die gläsernen Fahrstühle, die über alle Decks fahren, runden das atemberaubende Ambiente ab.
Das erste Mal, als ich das Schiff betrat, war ich total geflashed von der Optik. Man hat nicht das Gefühl auf einem Schiff zu sein, sondern eher in einer Mall.
Der Speisesaal, über drei Decks, den goldenen Säulen und dem großen Kronleuchter in der Mitte, geben einem das Gefühl, was es bedeutet in einem Speisesaal auf einem Kreuzfahrer zu sein. Da verblast der Speisesaal der 1. Klasse auf der Titanic komplett.
Diverse Bars, eine Disco, ein Kino und ein großes Theater runden das Entertainment ab.
Die Kabinen sind geräumig und fangen ab 16 Quadratmetern Größe an.
Balkonkabinen sind natürlich super, da man dann seinen eigenenen kleinen privaten Meerblick hat.
Die Kabinen werden zwei Mal am Tag gereinigt. Klassisch Morgens und dann zum Abend noch einmal ein kleiner Refresh mit dem Auslegen der Bordzeitung.
Als Tipp würde ich immer Kabinen wählen, die in den oberen Decks angesiedelt und in der Mitte des Schiffs liegen. Wenn es mal Seegang geben sollte, ist hier die Bewegung am wenigstens zu spüren.
Bei so einem großen Schiff, könnte der ein oder andere sicher Sorge haben, das man bei mehr als 3000 Passagieren kein Platz mehr an Bord hat. Weit gefehlt, das Schiff ist mit 15 Decks so groß das man sich eher verläuft, als zu viele Leute zu sehen.
Die Masse Mensch verläuft sich total auf dem Schiff und man hat manchmal wirklich das Gefühl, als wäre man alleine an Bord.
Essen kann man auf der Voyager natürlich auch sehr gut. Leckere Speisen und Snacks so weit das Auge reicht. Man kommt aus dem Essen eigentlich gar nicht raus.
Somit sollte der Gang ins Fitness-​Center schon mal eingeplant werden. Sowas ist perfekt für einen Seetag.
Der Service auf dem gesamten Schiff ist vorbildlich. Jeder hilft einem gerne und überall wird man sehr freundlich bedient.
Dies ist kein Vergleich zu Pauschalurlauben nach Mallorca & Co.
Deutschsprachige Ansagen und Druckstücke gehören ebenso dazu, wie eine deutschsprachige Reiseleitung, die bei kleinen und großen Sorgen zur Stelle ist.
Die Voyager fährt bevorzugt in der Karibik und dem Mittelmeer und ist aktuell auch in Südost-​Asien und Australien unterwegs.

I boarded the Voyager of the Seas in Barcelona for a 7 day cruise through the Eastern Mediterranean. The ship was built in 1999 and at the time was the largest ship in the fleet. 10 years later it is still in good shape and among the biggest.
The ship has the standard experiences most other cruises over: a casino, entertaining shows, activities, multiple locations to pick up a drink and clubs to dance the night away. Unlike other ships I have been on, Voyager of the Seas also has a large rock climbing wall, in-​line skating, a 9 hole mini golf course, and an ice skating rink.
Dining options include the traditional 6:30 and 9:00 dinner times, a My-​Time option allowing guests to make reservations and eat whenever they choose, a Johnny Rockets, the Windjammer Café, an Irish bar and a sports bar. One thing I appreciated was the Vitality icon on the menu showing healthy food options. This icon also appeared on the excursion pamphlet showing customers tour options that provided healthier options.
I did visit Johnny Rockets once — there is a $ 4.95 per person charge, but that includes any sandwich, an un-​ending order of ½ fries, ½ onion rings. Sodas and shakes are extra. The Windjammer provided a large selection of food, but it was typical buffet food that is okay, but often lacks flavor. The dining room was great in appearance and the staff was excellent. The food again was mediocre. There were plenty of options including vegetarian, Indian, vitality and a few meatier choices, but nothing I had really blew my skirt.
The tours were very good and priced competitively to other companies I have sailed with before. I took in a few of the shows and found the Cruise Director, Mercedes LaFuenta, to be very good. There were always options to be entertained and active either with an excursion or staying on the boat. A two floor library was located on levels 7 – 8 for those who wanted to check out a book and spend an afternoon on a deck chair. The fitness center rivaled my local gym and included several treadmills, weigh machines, elliptical and extra cost options for cycling & yoga. There was never a wait to get to a machine. I did not use the spa or sauna services, but they are available.
The stops on the vacation were all amazing: Barcelona, Spain; Naples, Capri, Italy; Civitavecchia (Rome), Italy; Livorno (Florence/​Pisa), Italy; Villefranche (Nice), France; Provence (Toulon), France; Barcelona, Spain. Each excursion that I booked was lead by knowledgable and friendly local tour guides and provided a good experience.
The speakers in the dining room are poor and need improvement. The only other thing I would change is the food. It was good, but not memorable.