Dunas Maspalomas

A must see spot if you visit Gran Canaria.
The sand dunes stretch as far as eye can sea, and really remind you that despite the pleasant micro-​climate of the Island, on the worlds map you are currently quite close to Africa.
A visit to this site can be as active or lazy as you wish it to be. You can either take a walk through the desert-​like bare sandy dunes, choose one to camp under and enjoy the fantastic Playa de Maspalomas or Playa de Ingles which stretches next to them (beware that you might run into a small stretches of nudist areas on those beaches, but if that’s not your thing, don’t worry, they take up an absolute minority of the space).
Or if you wish to do more trekking, there are areas of the natural reserve which are not so bare and have some paths to trek, fauna and flora to observe, etc. Also, if you’d rather have a cute camel-​taxi show you around the area, make sure to visit the Camel Safari and enjoy a 30 minute ride (see my separate review for that).

Dunes. And more dunes. Sands as far as you can see.
The span of the dunes is about a mile or so, so you could walk it. Warning this is near the nude beach so you could stumble upon sun bathers in the bushes. Why in the bushes??? To block from the wind and blowing sand.
Bring water as you will feel like you’re in the dessert! Also the blowing sand is a little harsh at times. So sunglasses are a must.
Fun to explore. Fun to walk. Fun to roll down the dunes. :) wandered out covered on sand– everywhere!

Este espacio es espectacular, qué os voy a decir. La Reserva Natural de las Dunas de Maspalomas ocupa gran parte de la parte sur de la isla de Gran Canaria, y es uno de esos espacios en los que se te ponen los pelos de punta. Es un puñetero desierto a cien metros de la civilización, y a otros tantos del mar. Con unas dunas que cuesta subirlas y bajarlas, con un ecosistema propio y con fauna y flora que solo se conoce en esa isla. Algo que más vale conservar, eso por descontado.
Mi recomendación es visitar el parque en dos ocasiones: la primera, al atardecer. Especialmente si hay viento se puede ver perfectamente el movimiento de la arena sobre las dunas, y ver cómo se van formando. Otra, por el día y de camino a la playa –pero poco cargado – . Merece mucho la pena caminar por la cima de las dunas de camino al mar, y flipar con la altura de algunas de ellas. Ojo, eso sí, porque es bien cansado.
Obviamente hay un camino que hace el trayecto a la playa más agradable. Lo mejor es tomarlo los días siguientes, porque lo cierto es que caminar por las dunas termina haciéndose eterno, pero es una experiencia que merece mucho la pena.
Eso sí, si hay que criticar algo será que la única forma de entrar al parque sea a través del hotel, símbolo último de la cultura del ladrillazo en las costas de nuestro país.

Sehr beeindruckende Dünenlandschaft man fühlt sich in die Sahara versetzt. Es existieren Wanderwege hindurch, da der Rest unter Naturschutz steht und nicht betreten werden darf.

Maspalomas und Playa de Ingles sind Touristensiedlunjgen von beängstigenden Ausmassen, die den normalen Kanarentouristen nicht zu empfehlen sind, wenn er Natur und Freiheit liebt.
Was allerdings auf den Kanaren einmalig ist, ist die riesige Dünenlandschaft an der Südspitze der Insel. Entgegen viele Angaben handelt es sich um marinen angespülten Sand und nicht um aus der Sahara herbeigewehte Massen. Das gesamte Dünengebiet ist seit den 1990ern absolutes Naturschutzgebiet — unglaublicherweise haben die Spanier den ernst der Lage damals kapiert und sogar ein Hotel in den Dünen abreissen lassen um diese einzigartige Landschaft zu erhalten.
Über mehrere Kilometer erstreckt sich eine Kette aus Dünen, die auch tief ins Hinterland reicht. Merkwürdigerweise darf man die Landschaft weiternteils begehen. Vor ihr zieht sich einer der begehrtesten und leider vollkommen überfüllten Sandstrände der Kanaren entlang. Und leider benutzen viele der Sonnenverrückten hier die Dünen und vor allem die spärlichen Wäldchen aus Tamarisken und Palmen als Toilette. Schade. Und eklig. Vor allem wenn man im Schaqtten liegen will.
Die Wüste hier ist absolut sehenswert, gerade zu Sonnenauf– und Untergang gibt es wundervolle Lichtspiele auf den Kuppen der Hügel. Auch tags spielt die Sonne mit den Schatten. Und bizarre Eidechsen huschen durch den Schatten der Gräser im Hinterland. Für sie braucht man allerdings Geduld und Ruhe. Die meisten Touristen hier haben nur das Braten an der Seafront im Sinne.
Gleich am westlichen Beginn des Areals liegt der an dieser Stell unfassbare oasenartige Süßwassersee Charca, der keine Lagune ist aber nur von wenigen Metern Sand vom Meer abgetrennt ist. Hier sieht man Schwärme von Fischen unter der Oberfläche, dahinter lauern Reiher und allerlei Vogelarten, die die Touristenmassen nicht scheuen.
Zum Strand:
Völlig überlaufen. Aber man findet immer ein Plätzchen auf den Kilometern. An den Dünen gibt es Tamariskenwäldchen, die Schatten spenden. Im Bereich am Faro wird es wirklich eng, da sollte man definitiv keine Liegestühle mieten, sie sind unverschämt teuer (7,50 für 2 Stühle + Schirm), dazu nerven hier Massen von penetranten Verkäufern, die einem massiv überteuerte Melonen andrehen (vier Scheiben kosten 5 Euro, der Händler presst sie einem quasi in den Mund oder den Kindern und fordert dann charmant und unverschämt Geld — also spanische Flüche lernen und sofort sagen, dass man Mafiamitglied aus Sizilien ist…), dazu Thai-​Masseusen im 5-​Minutentakt («Massage??»). und Schwarzafrikanern, die sogar Glatzköpfen Zöpchen flechten möchten (auch hier Vorsicht, Preise!).
Weiter hinten dann: FKK-​Strand, später dann die Regenbogenfahne…
Die Sonne ist stark — der Wind oft auch — man merkt das Verbrennen kaum, die meist dickbäuchigen Resultate sieht man überall stolz ihre Wurströte tragen — also initial bitte Faktor 50 überall am Körper! Das ist kein Witz!
Baden:
meist herrscht gelbe Fahne. Also sollten Kinder unter 8 draussen bleiben, und nur Schwimmer hinein, denn die Brecher sind tückisch. Aber der Boden ist überall sandig und weich ohne Steine, geht langsam hinein. Bitte keineswegs hinaus schwimmen — es gibt fiese Strömungen, also nah am Strand bleiben, auch wenn Lifeguards da sind !!! Das Wasser ist aber wunderbar warm!
Fazit: Hinfahren, einen oder zwei schöné Tage verbringen. Touristenmassen ausblenden. Morgen oder Abend mitnehmen! Unterkunft in den Orten drum herum nicht so toll…

Sehr schön. Mann glaubt in der Sahara zu sein. Es gibt auch Touren mit dem Kamel durch die Dünen.
Allerdings empfanden wir den Preis als viel zu hoch angerechnet.
Auch gab es hier und da weggeworfenen Müll der die Edülle etwas trübt.
Aber ich bin froh, dort gewesen zu sein.

Traumhafte Natur.
Das man hier nur wenige Meter von den Hotelbunkern und dem Trubel von Playa del Ingles entfernt ist kann man mitten zwischen den riesigen Dünen fast vergessen. Man kommt sich wirklich vor wie in der Wüste.
Der hinter den Dünen liegende feine Sandstrand ist direkt vor Play del Ingles und Maspalomas (hier nicht ganz so schlimm) hoffnungslos überlaufen, dazwischen wunderschön ruhig und perfekt zum baden im immer warmen Atlantik geeignet.

C’est une immense plage très large, même trop large, de plusieurs kilomètres de long et de large, enfin une plaine remplis de dunes, ou plutôt un mini désert, elle est balayé continuellement par les vents, donc la température en journée reste agréable, par contre il est difficile d’y rester et de s’y abriter, car il y a beaucoup de sable fin dans l’atmosphère, donc c’est plutôt un endroit à balades de bord de plage.

Die Dünen von Las Palomas sind auf jeden Fall ein wirklich schönes Naturschauspiel! Wenn man hier durch läuft, kommt man sich vor wie in der Sahara. Absolut sehenswert! Für mich nur unverständlich, dass hier jeder laufen und machen kann was er möchte. So ein schönes Stück Natur sollte aus meiner Sicht — zumindest in Teilen — vor dem wilden Tourismus geschützt werden. Schon heute findet man dort überall Müll und Zivilisationsspuren.
Besonders schön ist die Dünenlandschaft übrigens von der Aussichts-​Terrasse des Hotel RIU Place Las Palomas zu erfassen.

die Dünen sind toll, schade, dass sich die Touris nicht an die wegbegrenzungen halten und so die pflanzen zerstören.
Wenn man so zwischen Dünen umherwandert, ist alles ganz ruhig, ist also gut zum Abschalten…
da ein paar Meter weiter aber der grauselige Ort Playa del ingles ist, würd ich in diesem Ort nicht meinen Urlaub verbringen wollen

Die Dünen von Maspalomas sind eine wunderbare kleine Wüste. Wer nicht unbedingt direkt am Strand liegen möchte findet hier viele kleine gemütliche Nester auf den Hügeln der Dünen ;)

I have stayed in Maspalomas twice and it has something for everyone. There are miles and miles of san dunes, but be careful with the c hildre, as some dunes contain naturists.
The weather is tropical al;l year round, and with numerous café’s and bars you will never run out of things to o.
It has it’s own funfair to keep the children and grown ups happy with 10 pin bowling as well, and you have to pay a visit to the faro 2 shopping centre and the freindly and tuneful, banana bar, where the staff can not do enough for you.

Vielleicht ein paar kleine Infos dazu. Wenn man vom Faro (Leuchtturm)Richtung Playa del Ingles geht kommt man zum kleinen Süßwassersee Charca, in dem Vögel nisten und auch im Wasser zu sehen sind. Anschließend findest du einen Strand mit zu bezahlenden Liegen und Sonnenschirmen und danach ist der Strand für gleichgeschlechtliche Paare. Dann geht man ca.2 km ohne Sonnenliegen weiter. Man erreicht dann den südlichsten Teil der Insel. Hier ist ganzjährig striktes Badeverbot, wegen gefährlicher Strudel, die so nicht augenscheinlich erkennbar sind. Anschließend trifft man auf den offiziellen FKK-​Strand.
Weiter gehts noch ca. 3 km mit Getränkebuden und Schirmen bis zum Ende der Dünen und zum Hauptstrand von Playa del Ingles. Das gesamte Dünengebiet ist absolutes Naturschutzgebiet.

Well, what can one sayinitially they are breath taking. the expance of huge sand dunes between the town of Maspalomas and the sea seem to stretch for ever when one has been fool hardy enough to think that crossing them would be fun. The one would come to the nature reserve and at this point a little song is nagging in the back of my mind, If you go down to the woods today, you’re sure of a big surprise!
The sparsely forested areas are not for those easily offended, not least because they are mainly populated by nude men of all ages soaking up the sun, and trying to evade the sand flies whilst being amused by the lizards and small birds that dart about.

Uy ahora toca costa. para mi y no es porque sea canaria, una de las mejores playas del mundo, es muy famosa po sus dunas, aguas calidas, arena implecable, sol vamos q si vienes y no vas a verla. te habras perdido una de las mejores playas del mundo, solo tienes q ver la foto para entenderme.

Wüste auf dem Minikontinen Gran Canaria! Warum in die Sahara gehen wenn man es auch mal so ausprobieren kann.
Die Dunas von Maspaloma sind zwischen Playa del Ingles und Meloneras gelegen und erstrecken sich am äußeren Rand über ca. 4 Kilometer! Wenn es heiß ist also genug zum Trinken mitnehmen — Salzwasser löscht nicht wirklich den Durst ;-)
So kann man hier ohne großes Risiko seine ersten Wüstenerfahrungen sammelnviel Spaß

Sin duda la mejor playa de toda Gran Canaria. Dependiendo del lugar es muy tranquila.