Zentraler Informatikdienst Universität Wien

Was machten wir bloß ohne? Das Helpdesk für ungeduldige Akademiker wird von zwei Mitarbeitern vertreten. Sehr ruhig. Sehr gelassen. Ein musternder Blick kategorisiert wahrscheinlich in «kennt sich aus» und «Anfänger». Das Datennetz der Uni Wien ist selbst für geschulte, strukturell Denkende kaum zu überschauen. Ein Passwort wechseln, it is a walk in the park. Wie in den meisten digitalen Fällen, hat die/​der BenutzerIn Eingabefehler produziert. Es ist nun mal so.
Zudem gibt der Zentrale Informatikdienst dankenswerter Weise eine Zeitschrift heraus, das comment. Es liegt für technisch Interessierte im ersten Stock des NIG auf, in periodischer und thematischer Variante. Zusätzlich bietet der Dienst vergünstigte Software, Softwareskripten und EDV — Kurse an.
Auch vor hauptsächlich lesenden und schreibenden WissenschafterInnen haben die neuen Medien und Digitalisierung nicht gestoppt. Office Anwendungen müssen beherrscht werden, so auch Datenauswertungsprogramme verschiedenster Art. Davon existieren hunderte, Standardsoftware jedenfalls wird unterrichtet. Ein Gedanke dahinter ist nicht nur die Wirtschaftlichkeit, sondern auch die Umweltfreundlichkeit und — wie sich durch eine Statistik herausstellte, erträumte — Papierersparnis!