Keine Ahnung, was mir hier schon wieder eingefallen ist. Runningsushi essen zugehen mit einer Vegetarierin und einer die keinen rohen Fisch, keine Meeresfrüchte, kein Obst und ja so ziemlich was in einem Sushirestaurant serviert wird NICHT isst. Naja, was solls. Jetzt sind wir schon hier. Hätten eigentlich auch was sagen können, die zwei. Jetzt komm ich mir nämlich dumm vor. Aber ok, ändern kann ichs jetzt sowieso nicht und nachdem wir alle schon großen Hunger haben begeben wir uns hinein. Es wirkt irgendwie ausgestorben, dieses kleine Restaurant. Niemand ist hier. Keine Gäste.Kein Kellner. Na gut, leicht verwirrt setzen wir uns nieder und bemerken, dass sich das Band auf dem sich normaler weiße die Speisen befinden gar nicht dreht. Und leer ist es auch. Als wir schon wieder aufstehen und gehen wollen, kommt ein Kellner herein. Er fragt und ob wir das Runningsushi-Menü wollen. Wir sagen ja und fragen ihn ob denn schon Mittagspause sei. Er sagte ja. Oh, so ein Pech. Als wir aufstehen wollten, meine er, wir sollen hier belieben und essen. Es mache ihnen nichts aus. Na wenn das so ist. Das Band beginnt zu rollen. Doch es kommen keine Speisen wie gebratene Nudeln oder Eierreis, auf die meine Begleiterinnen so gehofft hatten. Ich aß die nicht sehr große Auswahl an Sushi und Maki und meine Freundinnen den Reis ohne Sushi und dazu Melone. Die Qualität des Sushis war nicht sehr gut. So wie bei allen anderen Runningsushi-Restaurants auch, doch das nimmt man normalerweise, auf Grund der großen Auswahl in Kauf. Aber hier gab es keine große Auswahl, und das was es gab schmeckte mir persönlich auch nicht. Ich kann nur hoffen, dass das war weil in das Lokal gerade dann in das Lokal stolperten, als die Angestellten gerade Mittagspause machen wollten. Denn die Angestellten waren echt freundlich und bemüht.
