Rochusmarkt

Kleiner netter feiner Mark! Ich kauf hier gerne ein da er nicht so überlaufen ist und das Angebot überschaubar. Die Auswahl ist natürlich nicht mit dem des Naschmarktes zu vergleichen aber die Qualität braucht sich nicht zu verstecken. Obst/​Gemüse Händler gibt glaube ich 2, wobei die Qualität bei beiden sehr gut ist. Empfehlen kann ich den Gemüsehändler «Schätzl» gleich in der Nähe des Lokales «Rochus». Dort gibt es selbstgemachte Marmeladen (Erdbeere-​Birne, Flug Mango, Weintraube, Birne, Marille, Kaki usw.), versucht die ruhig einmal, echt lecker.
Noch ein Tipp: Den besten Döner (meiner Meinung) gibt es gleich rechts neben dem Käseland, hmmm, lecker!

Ich liebe diesen Markt! Er ist klein, überschaubar, hat ein wirklich gutes reichhaltiges Angebot und man wird nie ums Ohr gehauen (was ja z.B. auf dem Naschmarkt ziemlich häufig geschieht).

Rochusmarkt, ein kleiner Mix aus festen Ständen (Obst, Gemüse, Fisch, Käses, aber auch Ketten wie Nordsee, Radatz und dem Trschres***, also dem mit den unaussprechlich guten Brötchen) und ein paar mobilen Händlern, die am Wochenende aus dem Umland anreisen (Bauern aus dem Marchfeld). Gute Palette an Produkten, nicht ganz günstig.

Wenn man schnell einmal etwas Frisches und Gutes braucht, suche ich den Rochusmarkt auf. Gleich wenn man aus der U3 (Rochusgasse) aussteigt, befindet sich der Markt. Von Gemüse bis hin zu Brot, findet man immer etwas bei diesen kleinen «Standerl». Auch gibt es einen Nordsee Fischmarkt dort, der immer frischen Fisch anbietet.
Empfehlenswert auf jeden Fall, aber ein bisschen teuer– man zahlt ja gerne für Qualität.

Er ist ein kleiner gemütlicher Makt und hat einen wunderbaren ZUsatznutzen: die dem Markt umgebende Geschäftswelt ist eine recht vollständige typische Vorort-​Einkaufsmeile. Samstag vormittag am Rochusmarkt einkaufen und in der Umgebung ein bisschen shoppen. das gibts so nirgendwo in Wien.
«Normales Gemüse, Obst» — komplett und gut sortiert aus den Regionen und nicht vom typischen Wiener Großgrünmarkt-​Großhändler!!!
Meine Empfehlung: Saibling aus Aussee (nur Sa. vormittag).
Brot aus Niederösterreich (nur Freitag — eigener Stand.)
Nudeln mit Hühnchen beim Koreaner (tägl. mittag).
Antipasta und Wein in der Vinothek (am Eck).

Auf den Wiener Märkten erhält man oft weit bessere Produkte als in den Supermärkten. Zum Beispiel Radieschen. Bei Billa oder Spar gibt es um diese Jahreszeit nur mehr sogenannte Cocktailradieschen, diese sind von jeglichem Grünzeug befreit, in Plastiksäckchen verpackt und auch teurer, kosten glaube ich 1,29 Euro. Sie schmecken nach gar nichts.
Anders auf den Märkten. Hier gibt es auch am 1. Oktober noch schöné große Radieschen um 80 Cent pro Bund. Auf den Billa-​Säckchen steht wohl «Radieschen sind ein Bund fürs Leben», doch endet dieser Bund meist schon in der ersten Septemberwoche.
Auf dem Rochusmarkt, der früher Augustinermarkt hieß und 1991 offiziell den volkstümlichen Namen Rochusmarkt erhielt, gibt es bestes Gemüse aller Art, auch seltenen Sorten wie Fenchel und dergleichen, Bäckereien gibt es hier und auch Bekleidung, die aber eher weniger zu empfehlen ist, meist handelt es sich hier um Billigware aus Fernost. Auch Fleischhauer gibt es hier beste, alles offene Produkte. Um den Markt herum gibt es zahlreiche Ladengeschäfte, wie eine große Buchhandlung, das Café Mélange und ein Nordseegeschäft. Das Postamt 1030 ist auch hier in der angrenzenden Maria Eis-​Gasse. Man hat auch eine schöné Aussicht auf die Rochuskirche, eine der schönsten Barockkirchen Wiens.

Der Rochusmarkt war einst ein reiner Blumenmarkt, doch hat sich dieser mittlerweile zu einem der qualitativ hochwertigsten Märkte Wiens weiterentwickelt. Nicht weniger als 6 Geschäfte um den Markt haben den Titel des «Genussgeschäfts» verliehen bekommen. Durchzogen von der Landstraße Hauptstraße, bietet dieser Markt eine Vielzahl an Exklusivität und Qualität. Die Verkaufsstände bezeichnen sich auch als Produzenten, das heißt, dass die Produkte aus landwirtschaftlicher Produktion stammen.
Der Rochusmarkt ist im Gegensatz zum Brunnenmarkt oder Karmelitermarkt weniger ein Platz an dem die Freizeit verbracht wird. Vielmehr ist dieser ein Teil der Landstraße Einkaufsstraße, doch wenn man Qualität bei Produkten haben möchte, ist der Rochusmarkt im dritten Bezirk auf jeden Fall eine Überlegung wert.

Den Rochusmarkt verbinde ich mit dem Besuch einer Bekannten, da ich öfters beim Rochusmarkt vorbeischaue wenn ich diese bekannte besuche.
Der Markt ist zwar nicht sehr groß, doch besitzt er Charme durch die kleinen Häuschen und die schöné Lage. Ich bringe der Bekannten dann auch immer gleich ein volles Einkaufssackerl mit Obst und Gemüse mit, ist mal né Abwechslung zu Pralinen und Kaffee.
Das Obst und Gemüse schmeckt sehr gut und der Saison immer angepasst. Der Markt ist leicht mit der U-​Bahn U3 Station Rochusmarkt zu erreichen.
Hier kann man aber auch gut zu Mittagessen oder sich das Mittagessen für zu Hause kaufen.
Ein guter Tipp von meiner Bekannten sind die Weingartenpfirsiche, die hier besonders gut schmecken. Das erste Mal als ich sie kaufen wollte war ich einbisschen skeptisch weil sie äußerlich nicht besonders gut aussagen. Zu Hause angekommen fing ich sie an zu schälen und sie hatten ein weißes Fruchtfleisch, aber als ich sie dann probiert habe schmolzen sie wie Zuckerwürfel in meinem Mund. Erst als ich geschmeckt habe wie gut sie sind verstand ich auch den etwas höheren Preis.

Der Rochusmarkt war ein steter Begleiter meinerseits für die letzten 3 Jahre. Er lag auf dem Weg zu meinem Studentenjob, genauer gesagt, musste ich durch ihn durch, um zur Arbeit zu kommen, und das 2 – 3 Mal die Woche, 3 Jahre lang.
Ich glaube, ich kann sagen, dass ich den Rochusmarkt kenne, ich weiß sogar wann die Besitzer vom asiatischen Imbisstand selbst zu Mittag essen ;-)
Hier befindet sich mein Lieblings Obst– und Gemüsehändler, der immer die frischesten Lebensmittel zum Verkauf anbietet.
Außerdem hat man hier auch die Möglichkeit, nicht nur Lebensmittel einzukaufen, sondern auch fertige Gerichte zu bekommen, nämlich sein Mittagessen. Egal ob Kebap, österreichische Küche oder Asiatische, hier ist alles anzutreffen.
Leider bietet der Markt nicht allzu viel Auswahl, da der Markt eher etwas kleiner ist, sozusagen der kleine Bruder vom Naschmarkt.

Ein belebter Wochenmarkt an der Landstraßer Hauptstrasse, wo man sicher fündig wird, wenn man auf der Suche nach frischem Obst und Gemüse ist, es eine große Auswahl an Käsesorten und Antipasti gibt und auch frischen Fisch von Nordsee kann man hier kaufen.
Eine supersympathische kleine Weinbar lädt zum Umtrunk für zwischendurch ein und auf der einen Seite des Marktes gibt es an manchen Tagen auch diese Stände, wo man jeden Ramsch kaufen kann, wir sprechen aber eher von diesen qualitativ minderbemittelten billigen T-​Shirts, Hosenträgern und Wollsocken im Norwegerstyle.
Leider fehlt es am Rochusmarkt an gemütlichen Sitzecken und Parkbänken. Dafür gibt es gleich an der Ecke das Café Rochus (für die coolen von der Schule) oder das Zuckergoscherl (ein altwienerisches klassisches Kaffeehaus).

Der Rochusmarkt ist für mich ein fast täglicher Durchgangsort. Ist meine Destination Sankt Marx, so stellt der Rochusmarkt so etwas wie die letzte kulinarische Oase vor der Wüste dar, denn Sankt Marx ist zwar architektonisch (naja, sagen wir wohnbaumäßig) ein boomendes Gebiet, in gastronomischer Hinsicht den neuen Ansprüchen jedoch noch nicht gewachsen. Gut, dass ich woanders zu Hause bin.
Nun zurück zur Oase: das Café Rochus mag ein Hotspot der Wiener Szene sein und ein sehr guter Platz zum Brunchen (meinetwegen aber auch in der Arbeitstag-​Variante empfehlenswert), nun kann es alleine dem Rochusmarkt nicht zum ultimativen Fleck Wiens erheben. Er ist und bleibt ein überschaubarer Markt, mit der üblichen Mischung aus Kettenbäckereien und anderen, die es schaffen, selbstständig zu bleiben, Imbisslokalen (für Nüchterne, Trunkene oder Liebhaber der asiatischen Straßenküche) und Blumenständen. Der Radatz ist mit einem Stand vertreten (große Auswahl an Aufschnitten!), der Tzreszniewski mit seinen belegten Broten ebenfalls. Die Kulisse wird von einem Postgebäude gebildet: eher an Bachmanns Malina, fällt mir hier immer der trostlose Hannovermarkt ein. Man muss sich echt umdrehen, um sich des Gegenteils zu vergewissern. Hier ist unter anderem das Café-​Konditorei Zuckergoscherl untergebracht (bonjour tristesse).
Netter Markt, aber irgendwie nicht nett genug.

Der Markt meines Vertrauens und täglichen Einkaufens.
Es gibt hier eine gute Auswahl an Lebensmittelgeschäften. Herausragend die Fleischerei Radatz, der Kebab/​Pizza stand DaiMikele (ausgezeichnetes Dürüm), das Käseland (auch beste Wurst– uns Schinkenwaren) und die Bäckereien Ströck und Anker. Auch gibt es zwei Blumenhändler, Cafés, Würstelstand, zwei türkische Geschäfte, etc. Nordsee ist auch vertreten.
Fein und empfehlenswert ist auch der Bauernmarkt jeden Freitag uns Samstag!