Das Lokal liegt gleich beim Meidlinger Tor zum Eingang in denn Schönbrunner Schlosspark. Das einzige gute dran ist der Gastgarten und angeblich das Augustiner Bier. Wenn man nur etwas zu trinken will wird man von der Kellnerin aufgefordert wieder zu gehen weil alle Tische besetzt sind wenig später waren 2– 3 Tische leer. Gut haben wir halt was zum essen bestellt mein Backhenderlsalat hat eine Ewigkeit gedauert und war doch sehr teuer für die Qualität. Die Bedienung ist recht unfreundlich und auch sehr langsam. Auf die Rechnung wartet man wieder sehr lange dann wird die einen auf denn Tisch geschmissen und man wartet wieder. dann Sie wollen nicht alle gemeinsam zahlen, nein da muss ich doch rechnen, wir haben das schön für die sehr unfähige Bedienung übernommen. Das Lokal kann man schön als Touristen Nepp bezeichnen. Es gibt bessere in der Gegend.
Christian L.
Tu valoración: 2 Wien, Österreich
Von der Location ist dieses Lokal top gelegen, da es sich direkt beim Eingang zum Schönbrunner Park befindet. Allerdings fand ich das Personal ziemlich unfreundlich. Sie hat uns gesagt, dass wir gehen können, falls wir kein Essen bestellen, da das Lokal angeblich voll war. Dann haben wir uns doch entschlossen etwas zu bestellen. Meine bestellten Schwammerln mit Knödeln waren dafür allerdings ganz OK.
Rainer R.
Tu valoración: 2 Hietzing, Wien, Österreich
Für das Schönbrunner Stöckl sind die rosigen Zeiten wohl schon länger passé. Früher konnte man wirklich sehr gut essen, die Böhmische Küche hat durchaus seinen Reiz. Einige livrierte Kellner kamen von Zeit zu Zeit nachschauen ob man nicht doch noch was brauchen würde… aber mit einem Mal war das vorbei. Man musste in dem wirklich gewöhnungsbedürftigen ‘Pizzeria-teil’ Platz nehmen und als ich einmal eine geschlagene Stunde auf nicht besonders gutes Essen warten musste, war das auch mein letzter Besuch dort. Schade — die Prager Ente und das Zbojnik hab ich immer sehr gerne dort gegessen. Beide Gerichte bekommt man nun nirgends mehr.
Sabrina M.
Tu valoración: 2 Wien, Österreich
Eigentlich ist der Gastgarten am Meidlinger Tor ja sehr schön … aber das war eigentlich schon das einzig gute an diesem Restaurant. Ganz witzig sind ja auch noch die megadicken Speisekarten, die auf den ersten Blick wie dicke Bücher aussehen, doch viel mehr als in andere Speisekarten steht dann im Endeffekt auch nicht drinnen. Zuerst möchte die Kellnerin, dass wir nicht nur trinken, sondern auch unbedingt etwas Essen, auch nicht in sehr freundlicher Weise, wenn wir noch weiterhin dableiben möchten. Dann wählen wir jeder gezwungermaßen einen Salat, auf dem wir überdurchschnittlich lange warten müssen(länger als 30 Minuten) und dann schmeckt dieser noch dazu sehr langweilig, in meinem Fall der Esterhazysalat. Als es dann ums Zahlen ging bzw. als eigentlich einer die Runde verlassen wollte, ist weit und breit kein Kellner zu sehen, da sich diese, obwohl die meisten Leute sich im Gastgarten befunden haben, sich irgendwie nur in den Gasträumen aufgehalten haben. Dann wird uns eine Rechnung auf den Tisch geklatscht und die Dame verschwindet wieder. Nagut denken wir uns und berechnen den zu bezahlenden Betrag. Dann kommt die Kellnerin wieder und ist ganz überrascht, dass wir getrennt zahlen wollen, da wir aber bereits unsere Beträge berechnet haben, musste sie nicht einmal selber mehr alles berechnen. Für einen man erinnere sich gezwungener Maßen langweiligen Salat und ein Getränk dann noch zirka € 15 zu verlangen ist wie bereits in den Vorbeiträgen erwähnt wirklich eine Touristenfalle. Mich wundert daher nicht, dass mir das Restaurant bisher noch nicht wirklich aufgefallen ist. Auch ich werde beim nächsten Schönbrunnbesuch lieber wieder ins Brandauers Schlossbräu einkehren. Zumindest die sehr nette Unilocalrunde zur ersten Salzburgbesprechung hatte das ganze dann wieder entschädigt und war es wert.
Richard B.
Tu valoración: 2 Wien, Österreich
Ich habe dieses Lokal eigentlich nur deshalb gewählt weil es hier das Salzburger Augustiner Bier gibt. Ich habe mich nicht durch die schlechten Bewertungen abschrecken lassen, denn ich habe mir gedacht, ein Lokal, das dieses Bier hat kann nicht schlecht sein. Leider habe ich mich getäuscht. Man muss leider von einer Touristenfalle sprechen die von der Laufkundschaft lebt. Der Backhendlsalat war unterdurchschnittlich und die Bedienung nicht gerade freundlich oder gar aufmerksam. Als wir zu sechst an dem Tisch waren und überlegt haben ob wir überhaupt etwas essen wollen, wurden wir doch sehr deutlich darauf hingewiesen, dass das Lokal ausgebucht ist. Eine halbe Stunde später waren drei Tische leer. Leider reicht oft gutes Bier nicht aus um einen Besuch zu rechtfertigen. Ich werde in Zukunft in dieser Gegend sicher zum Brandauer gehen und vermeiden noch mal hierher zu kommen. Schade, dass man nur den Bamkraxler als Alternative in Wien hat um an das Salzburger Augustinerbier zu kommen.
Robert F.
Tu valoración: 2 Wien, Österreich
Dieses Lokal ist der reinste Witz! Könnte man gerne einpacken und auf den Mist werfen, ein Mistplatz ist immer in der Nähe. Mistig ist auch das Essen dort, abenteuerliche Kreationen, angebliche Böhmische Küche, die verstehen es nicht einmal ihre Tafeln richtig zu schreiben, das Interieur ist vergammelt, die Atmosphäre insgesamt wenig einladend, das Personal nicht einma als lustlos zu bezeichnen, Untote in letzter Anstellung. Warum an einem solchen Platz nichts Besseres sich selbst betreibt, müsste man wohl die Schönbrunner Leitung befragen, irgendwie stehen die ja für den Betrieb, mindestens als Verpächter o.ä.
Hanna A.
Tu valoración: 3 Wien, Österreich
Bisher war ich eigentlich immer nur dann in dem Restaurant Schönbrunner Stöckl, wenn ich irgendwelchen Freunden, die gerade zu Besuch waren, die Parkanlage zeigen wollte und es draußen anfing zu regnen. Immer suchten wir dann Zuflucht in dieser kleinen Gaststätte und jedes Mal erhoffte ich mir, dass ein Café in einer solch historischen Umgebung auch dementsprechend gut sein muss. Historisch ist die Einrichtung in der Tat, historisch kitschig und altbacken. Doch so gut wie ich es mir vorgestellt hatte, war es bisher kein einziges Mal. Auf der Karte steht österreichische Küche und da meine Besucher meinst sowieso noch Kaiserschmarrn probieren wollten, bot sich hier die Gelegenheit. Doch für den Preis den man hier zahlt(man hat das Gefühl, dass man gleich für die Lage des Restaurants mit zahlt) sind die Portionen etwas zu klein und manchmal hatte ich auch das Gefühl, dass es gar nicht frisch zubereitet war. Doch ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben, dass irgendjemand eines schönen Tages kommt und das Haus mitsamt den Preisen auf der Karte renoviert. Dann wäre es nämlich auf jeden Fall ein schöner Ort, wo man bei Regen Unterschlupf sucht.