Hotel de France

Fairly small menu but good mix of soup salad Austrian dishes and of course Wiener schnitzel I had a pumpkin breaded cod fish with a Caesar salad.

Das Hotel de France ist ein schönes Hotel mit Charakter und Charme. Nicht ganz so berühmt wie Imperial oder Sacher, aber gut gelegen am Schottentor unweit von Universität und Börse.
Übernachtet habe ich noch nie dort und kann daher nichts zu den Zimmern sagen, aber einige Veranstaltungen erlebt und war immer sehr zufrieden! Es gehört zur Gerstner-​Gruppe, die auch das Catering in diversen Museen betreiben und bisher war ich sowohl von Fingerfood als auch einem 3-​Gänge-​Menü sehr angetan und auch der Service war professionell und dezent.

Im Rahmen des Sparkling Vienna Events testeten wir einen Abend lang verschiedenste Hotelbars in Wien. Erster Stopp war das Hotel Bristol, gefolgt vom Grand Hotel, dem Intercontinental, dem Palais Hansen Kempinksi, dem Hotel de France und zum Abschluss das kürzlich eröffnete Park Hyatt. Meine Bewertung bezieht sich also ausschließlich auf die Bar und diesen Abend.
Die Bar im Hotel de France werde ich wohl nicht wieder besuchen. Die Einrichtung war altbacken und die ganze Aufmachung erinnerte an eine Bahnhofshalle und war wirklich ungemütlich. Dazu schlechter Service: langsam, unaufmerksam und die einzige Bar in der wir kein Finger Food bekommen haben, da der Kellner unseren Tisch konsequent ignorierte. Auch mein Moscow Mule war leider keine gute Mischung, auch Eis hat man in allen Cocktails vergeblich gesucht, genauso wie eine nette Präsentation des Drinks.

Breakfast buffet was a big disappointment. We came on special invite for breakfast only. 1) Had to be seated downstairs in the otherwise empty bar area — had to climb the stairs for every fetchfromthe buffet. 2) one waiter had an extreme body odor of sweat (at 9am). 3) three kinds of Musli, but none without raisins. 4) used plates were not collected from our table — had to put them on the next table over ourselves. 5) the little teapots were used — all of them had resta of other tea in it. 6) the Musli cups were used to look as if they were stauned/​unclean.
All in all an experience that wont make me come back here any time soon.

Exzellentes Hotel in TOP Lage.
Für uns das ideale Hotel, um Wien zu erkunden. Zentral in der Stadtmitte gelegen, perfekte Anbindung an den öffentlichen Verkehr: die U-​Bahn, Tramm und Bussstation direkt vor der Haustür. Zu Fuß etwa 10 Min. zum Stephansdom.
Das Zimmer sauber, sehr geräumig und geschmackvoll eingerichtet. Bequemes Bett, gut gefüllte Minibar. Sehr schönes und funktionell eingerichtetes Badezimmer mit Bademänteln, Hausschuhen und Haartrockner. Hilfsbereites und sehr freundliches Servicespersonal. Der Fitnessraum steht den Gästen kostenfrei rund um die Uhr zur Verfügung. Ein Restaurant mit traditionellen Wiener Spezialitäten sowie eine Tiefgarage mit kostenlosem Parkservice sind ebenfalls vorhanden.
Exzellentes Frühstücksbüffet, es gibt alles in vielfältigen Variationen, inkl. Sekt und frischgepresstes Orangensaft. Alles frisch und von ausgezeicheter Qualität. 26 EUR /​Person sind hier mehr als berechtigt. In der Lounge-​Bereich kann man bei guten Coctails und Mozartmusik den Tag angenehm ausklingen lassen.
Es war ein wundeschöner Kurzurlaub, der keine Wünsche offen ließ und den wir in vollen Zügen genossen haben, vielen Dank dafür!

Great location in Vienna! Walking distance to all of the major tourist sites as well as many parts of the city. For those who don’t care to walk, a U-​bahn station is only 25 meters away.
Based on previous reviews, we opted for the suite, which gives you a fantastic view of the city. The only downside was that the room tended to be hot with sub-​par cooling (note: it was very hot in Wien at the time) while our friends had an interior, lower floor rom — no view, but very cool temperatures.
Breakfast was nice — full German breakfast with local variations to appeal to the French, American, Brit, and Nordic visitors. Nice bar alcove as well for a late nightcap. Overall, we were pleases and would stay at the France again. Friendly staff.

hallo,
bei unserem wienbesuch haben wir zwei nächte im Hotel de france verbracht.
das hotel hat den charme der vergangenen jahre. Ob gänge, treppenhaus oder zimmer man kommt sich wie in der vergangenheit vor. sehr zuvorkommendes personal und fahrzeug parkservice.
das frühstücksbuffet hat seinem namen alle ehre gemacht und uns zu einem langen ausgiebigen frühstück verführt.
durch die sehr zentrale lage mit der u-​bahn station vor dem haus kann man gut auf das auto verzichten.

Sehr gut gelegenes zentrales Wiener Hotel, besonders optimal für die Atmosphäre ist die Uni-​Nähe. Der Ausgangspunkt ist für eine Wien-​Erkundung optimal, Straßenbahn usw. in unmittelbarer Nähe. Service insbesondere im Frühstücksraum besonders nett und hilfreich. Der Frühstücksraum besticht durch die Fenster-​Nischplätze, sollte man, wenn man zu zweit nett + lange frühstücken möchte in Anspruch nehmen, und evtl. sogar drauf warten. Sehr gutes Frühstücksbuffet, Zimmer (wir 5. Etage) gut und sehr sauber.

das de france bietet nicht nur mittagessen fuer hotelgæste an.
wenn einem das mittagsmenue zusagt kann man spontan platz nehmen.
die qualitæt hat mich nie zufrieden festellt– oftmals lauwarm und geschmacklich nicht ansprechend.
eine vielzahl an gut gepflegten meetingræumen fuer eine teilnehmerzahl von — bis.
die zimmer kenne ich nicht
nettes ambiente aber keine empfehlung.

Irgendwie hab’ ich schon ein sehr eigenartiges Verhältnis zum Hotel de France beim Schottentor. Ich muss zugeben übernachtet habe ich hier nie — aber wieso auch. Allerdings hab ich sonst hier schon einiges erlebt. Und zwar als ich noch für einen Verein tätig war, der da immer wieder themenspezifische Mittagessen veranstaltet hat. Was heißt das? Naja, einer hält einen Vortrag nachdem andere zu Mittag gegessen haben. Und nachdem es in dem Raum so warm war, sind die dann auch reihenweise eingeschlafen.
Aber ganz ehrlich. Das Hotel de France ist wirklich ein sehr schönes Ringstraßenhotel. Innen gibt es eben eine Reihe von separaten Räumen, die sich eben für solche Zusammenkünfte eignen. Das Essen an sich ist dann auch ganz gut, wobei sie schon ab und zu, und wenn man Pech hat, in die falsche Mottenkiste greifen, wenn’s darum geht. Immer war’s nämlich nicht gut. Einmal gab’s Lamm — das hatte den typischen Lammgeschmack, wenn Lamm nicht mehr heiß ist sondern eher kalt. Vielleicht hätte man dem Koch vorher sagen sollen, dass sowas nur schwer funktioniert, wenn gleich mal fünfzig Leute bedient werden sollten.
Das was immer wieder für Aufsehen sorgte, war mein Bestellwunsch des Getränks zum Essen — Coca Cola. Der Kellner war immer ein bisschen brüskiert. Kein Rotwein, kein Weißwein, ein Cola sollte es sein. Das hab’ ich dann aber auch immer hinter der Speisekarte versteckt, wenn’s dann mal auf meinem Tisch gestanden ist.
Was aber der Skurrilität den Hut aufsetzte war folgende Gegebenheit: da es sich bei dem Publikum um ein älteres handelte, gab’s eben auch jene, die nicht mehr ohne technische Hilfsmittel hören konnten. Und diese Hilfsmittel haben halt dann regelmäßig die Tonanlage gestört. Wonach dann die anderen auf Grund des sehr hohen Tons, der die Lautsprecher verließ, beinahe selbst nen Hörsturz bekamen. Nun ja, was sollte gemacht werden. Der Techniker muss her. Der kam dann auch und nahm regelmäßig neben dem Podium Platz. Jetzt sind wir da gesessen — die hohen Herren, ich und einige andere. Der Ehrengast hält seine Rede. Und! Und daneben auf einem kleinen Stuhl der Techniker in seiner Latzhose. Wien ist halt anders.

Hotel der mittleren Luxusklasse zentral in Wien. Zu Fuß ist der Stephansdom in etwa 10 Minuten zu erreichen. Leider war eine Nacht der Nachbar laut, aber darum hat man sich schnell gekümmert. Für Deutschland ungewohnt werden auch Raucher– und Nichtraucherzimmer angeboten.