Billa

I like to come here after working a night shift, because they open around 0630 in the morning, and I can do my grocery shopping before going home instead of waking up later on to do this and messing up my sleep cycle. The selection is really good here, especially at the deli where you can get roast chickens and spareribs that are already prepared. Of course, because of the extended hours of this particular store, it can get hectic on weekends, especially on Sundays, since most other Billa stores in the country are not open. But it’s very convenient for me, not only because of the hours but also because I can always drop by on the way home from work.

Dieser billa am praterstern gehört zudem wenigen, die auch am Sonntag geöffnet haben. Man sollte daher jedoch bedenken, dass es extrem voll sein kann bzw auch eigentlich immer ist.
Ein weiterer nachteil: Spülmittel, Deos, Shampoo, ob’s etc. Können hier sonntags nicht gekauft werden. Da der billa da nix für kann, weil das scheinbar in Österreich so Gesetz ist, ziehe ich dafür keinen Stern ab. Ich wollte es nur erwähnen, falls jmd vor hat eben dies dort sonntags zu kaufen.
Den Stern Abzug gibt es für die mich immer wieder störende preis und Marketingstrategie von billa. Man wird mit großen Sonderpreis schildern gelockt und muss dann an der Kassa einen höheren Preis zahlen, als gedacht, da der ausgeschriebene Preis nur für billa Vorteils Club karten Besitzer gilt.
Wenn man sonntags dringend was essbares braucht und genug zeit mitbringt, ist dies jedoch sicher ein guter Ort in Wien :)

Direkt im Bahnhof Praterstern liegt die Billa Filiale in Wien. Sie hat ganz gewöhnliche Preise und eine recht gute Auswahl. Auch die Auswahl an Backwaren, Mehlspeisen und Gebäck war überzeugend. Der Rest recht gut sortiert und übersichtlich. Sicherlich etwas unglücklich dass der Boden im Laden ganzflächig mit einer Maschine gereinigt wurde, während der Andrang im Laden doch eher höher war und es keinen expliziten Bedarf hierfür gegeben hätte. Trotzdem, grad in Anbetracht der guten Lage, der Öffnungszeiten und der recht guten Auswahl eine gute Filiale der Kette.

In dieser Billa Filiale einkaufen zu gehn ist immer wieder ein Erlebnis und wirklich nur für Nervenstarke Menschen die nicht unter Klaustrophobie (Platzangst) leiden zu empfehlen. Warum?
Nicht nur weil diese Filiale ihren Platz am ehemaligen Hauptbahnhof, dem Praterstern findet und dort schon naturgemäß viel los ist. Nein. Das wäre nicht Grund genug.
Diese Billa-​Filiale ist nämlich eine der wenigsten die auch nach 20:00 und auch Sonntags offen haben. Wer also 6 Tage lang vergessen hat, dass er für Sonntag auch etwas zu essen braucht und Angst hat zu verhungern (gibt ja so wenige Restaurants), findet hier schließlich doch noch etwas zum beißen. Das kann natürlich auch mal einer der Kunden sein — was ich nicht wirklich empfehlen würde, denn diese sind oftmals etwas ungehalten.
Der Umfang des Sortiments ist Sonntags auf Grund der in österreich herschenden Gesetze insofern eingeschränkt, dass es keine Kosmetikartikel gibt. Das Waschmittel, die Seife oder, gut da hab ich dann schon etwas Mitleid, das Toilettenpapier muss man sich also wo anders besorgen.
Hat man sich schließlich zwischen den tausenden von Kunden durchgequetscht um seinen Einkauf zusammen zu suchen, kommt man schließlich in den Genuss einer 20 – 30 Minütigen auszeit. Schlecht für alle die gefrorenes kaufen. Gut für alle die mal wieder etwas «runter kommen» müssen. solange dauert es nämlich bis die Schlange an Menschen vor einem abgearbeitet ist. Zwischendurch ist man natürlich trotzdem auf «Kuschelkurs», da von hinten permanent gedrängt wird, sich an den Vordermann oder die Vorderfrau ranzukuscheln. Auch die Hühneraugen bekommen den Besuch mit, da sich so mancher nicht hinten anstellen will sondern mal lieber quer von ganz links durch zur ganz rechten Schlange quetscht.
Also meine lieben Mit-​Yelper:
Wenn ihr mal wieder Sonntags vorm Verhungern seid. Sucht euch lieber eine andere Filiale. Bis ihr hier wieder draußen seid, habt ihr nicht nur schmerzen wo ihr vorher keine hattet, sondern seid schließlich sowieso verhungert :-)

I have to say this is one of the better places in Vienna to shop, if you can put of with the HUGE amount of people that go there.
It is open until 21:00 every night and open on Sundays. Even though their isle, are bigger than normal for inside Vienna, it is still very crowded there ALL THE TIME, as clearly people like to and need to shop after normal shopping hours in Vienna.
But i would recommend to stay away from there on Sundays, as you WILL WAIT for 20 to 40 minutes to pay for your food.

Der ‘Billa am Praterstern, direkt unter der U1/​U2 Station und Schnellbahnstation, war zwar wegen der Lage und Öffnungszeiten — auch samstags und sonntags, bis 21h, immer super gut besucht, aber immer viel zu klein.
JETZT wurde umgebaut, man hat super viel Platz, sowohl bei den Kassen als auch bei den Regalen, die Hygieneartikel wurden überhaupt ins für alle geöffnete Lager verfrachtet.
Endlich keine sich um den Platz an der Kassa prügelnden Kunden mehr, kein Gedränge mehr, obwohl, das muss man schon sagen, das Personal war trotzdem immer sehr freundlich, hilfsbereit und hatte wirklich einen schweren Job!
Der Hammer!!!

Öffnungszeiten! Mehr Argumente für meine Bewertung ist in diesem Fall nicht notwendig.

Die Rettung für viele Vergessliche, aber auch die letzte Chance, wenn man mit Wochenendbesuch überrascht wird. Geöffnet von 6:30 21:00 und das jeden Tag sowas gibt’s in Österreich wirklich nicht oft.
Doch bitte Vorsicht: auf Grund irgendwelcher dubioser Gesetze, gibt’s nicht alles. Z. B.: Windeln!

Grauslich!
Wer gerne 20 Minuten in der Schlange vor der Kassa steht. Wer gerne Obst einpackt, dass zuvor ziemlich seltsame Gestalten ausgiebig betascht haben. Wem es nichts ausmacht neben Trinkern, «Sandlern», Radaubrüdern und anderen dubiosen Typen einzukaufen, der ist bei Billa richtig. Man muss auch erst mal mit dem recht hohen Aggressivitätspegel klar kommen.
Leider ist BIlla per se ein nur schlecht sortierter Supermarkt, mit hauptsächlich selbstgemachten Produkten. Aber im Billa am Praterstern würde ich mich nicht mal trauen die Geldbörse in aller Öffentlichkeit zu zücken.
Der Normalbürger macht dort auch nur die Notfalleinkäufe. Dafür bietet sich der Okay shop im Untergeschoß aber auch an. Wenige Leute, sauber aber auch etwas teurer — die stressfreie Alternative.

Einer der wenigen Billa, die auch am Sonntag und unter der Woche ab sechs Uhr bis neun offen haben.
Dementsprechend kann es zu einer Ansammlung von Leuten kommen, die ungezügelt einkaufen wollen. Man könnte glauben, der 3. Weltkrieg bricht am nächsten Tag aus, wenn man da am Sonntag kommt, um nur schnell mal was zu besorgen, was man vergessen hatte. Die Leute kaufen Sachen und Mengen ein, wie wenn sie sich für einen 3-​wöchigen Aufenthalt in einem Atombunker vorbereiten würden.
Geil ist hier wirklich die Gemüsetheke, die eine große Auswahl hat. Auch das Brot ist immer frisch und das Fleisch, da gibt’s auch einiges. Für all diejenigen, die ein kleines Picknick im nahegelegenen Prater planen, kann man sich hier mit Snacks und Getränken (immer viel kaltes Bier in der Kühltheke) eindecken. Dabei kann ich durchaus die Billa-​Eigenbau Sandwiche empfehlen, wobei ich das mit Thunfisch fast am liebsten hab’. Aber auch eine Wurstsemmel mit Extrawurst und Gurkerl kann man selten verwehren. Es gibt aber auch warme Speisen, wie Grillhenderl, Stelze (Eisbein ;)) usw.
Den Sonntag sollte man aber tunlichst vermeiden. Einmal hab’ ich’s schon erlebt, dass da so viele Leute drinnen waren, dass sie den Billa für zehn Minuten für weitere Kunden sperren haben müssen. Sowas is mir auch noch nie passiert.

Oh nein! Am Sonntag treffe ich beim Billa meistens alte Arbeitskollegen von mir, die sich Pastasauce und Nudeln kaufen sowie eine Packung Buttermilch und einen Eiskaffee. Vorbeischlängeln muss man sich an den Leuten und obwohl man eh schon einen schnellen Schritt drauf hat, sind andere manchmal noch viel schneller, vor allem, wenn’s Richtung Kassa geht. Die ist meistens eh sehr zahlreich besetzt, allerdings sind die Leute in diesem Billa auch immer zahlreich. Also wartet man mit dem Sonntagseinkauf in der Hand — ein Wagerl zahlt sich ja nicht aus, denn man ist ja nur wegen einem Liter Milch und frischem Brot hergefahren — etwa 20 Minuten, wird geschubst und plumps, ist das Sugoglas, das ich dann doch auch noch mitnehme, weil ich ja noch nicht soviel zu tragen habe, hinuntergefallen und verschmutzt meine Hose, meine Schuhe und den Boden. Ich tu so, als wär ich’s nicht gewesen. Sonst würd ich ja noch länger warten müssen … Aber die Mitarbeiterin ist flink und rennt schon mit einem nassen Fetzen und einem Besen daher. Ich entschuldige mich dann doch. Sie meint nur, dass das schon okay sei, schließlich passiere das eh des öfteren.

Wien hat es ja nicht so sehr mit den Öffnungszeiten — hier kann man ja schon fast froh sein, dass der Bäcker auch am Sonntag die Pforten öffnet. Deswegen ist der Billa am Praterstern eine super Sache — ich mag den Billa an sich nicht gerne, ich find ihn zu teuer für die doch recht kleine Auswahl in den meisten Geschäften. Aber wenn man am Sonntag nicht verhungern will, muss man halt doch so hin und wieder hin. Schließlich hat er die ganze durchgängig geöffnet von morgens bis 21:00 abends und das eben auch am Sonntag. Sonntags ist es dort deshalb meist auch gestopft voll, weil es einfach nicht jeder schafft das Shopping während der normalen Öffnungszeiten zu erledigen.
Trotz des großen Ansturm sind die Billamitarbeiter dafür gerüstet — meist freundlich und im Billa herscht nicht das totale Chaos.
Gute Idee, würd ich mir auch von anderen Geschäften wünschen!

Einer der wenigen Supermärkte der Stadt, der auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten offen hat: Täglich, von Montag bis Sonntag von 6 bis 21 Uhr nämlich. Sehr praktisch sowohl für gezwungenermaßen früh aufstehende Pendler wie auch für Leute mit unregelmäßigen Arbeitszeiten, die oft noch um acht im Büro sitzen. Ideal auch, wenn sich an einem Sonntagnachmittag unerwartet Besuch für den Abend anmeldet, man aber weder Speis noch Trank zuhause hat.
Natürlich, angenehm ist’s nicht. Wer Menschenmassen fürchtet, der sollte diesen Billa besonders am Sonntag tunlichst meiden, wer es sehr eilig hat, der auch: die Schlangen vor der Feinkost und vor den Kassen sind beinahe schon legendär.
Ein Lob allerdings an die netten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an den Kassen: Diese arbeiten schnell und finden trotzdem immer Zeit für eine Begrüßung wie auch für ein freundliches «Auf Wiedersehen» — erstaunlich, das bringen die schrecklichen Personen, die im «normalen» Billa bei mir um’s Eck kassieren, nie zustande.

Pretty surprised just how good Austrian supermarkets are compared to German ones. This Billa has loads of really nice French stuff in it, and is open Sundays — ideal for picnics!

Wer kennt das nicht? Das Telefon läutet und eine liebe Freundin kündigt ihren heutigen Besuch an. Es ist Sonntag, man hat nichts zu Hause. Den letzten Kaffee hat man zum Frühstück getrunken, mit Kuchen kann man auch nicht auffahren. Man könnte zwar einen backen, aber dafür reicht die Milch nicht mehr.
Für solche Situationen gibt’s den BIlla am Praterstern. Der hat auch sonntags geöffnet und das bis 21:00. Zwar drängen sich dann dort schon ab und zu die Menschenmassen, aber das ist in solchen Situationen auch egal. Man braucht ja auch nur schnell ein Packerl Kaffee und etwas Milch. Außerdem kann man sich dann gleich in Geduld üben. Wenn sich dann einige freche Kunden an der Kassa vordrängen zum Beispiel. Denn obwohl Sonntag ist, haben die meisten Billa Besucher anscheinend gerade am Sonntag keine Zeit zu warten.
Überaus praktisch ist diese Filiale auch im Sommer. Für alle, die es zum Wasser zieht. Kurzer Zwischenstopp beim Billa, einkaufen fürs Picknick und weiter geht’s auf die Wiese. An solchen Tagen hab ich den Billa schon lieben gelernt.

Der Billa am Praterstern ist einfach toll, egal ob man länger arbeiten musste oder sich an einem Freitag nach Ladenschluss entschieden hat eine Flasche Wein trinken zu wollen, der Billa am Praterstern hat Gott sei Dank bis 21 Uhr geöffnet.
Vor Kurzem hat mich mein Freund zu sich zum Essen eingeladen.
Als ich kurz vorm weggehen war rief er mich an und fragte ob ich zum Essen eine Flasche Wein zuhause habe.
Leider hatte ich keine, aber mir fiel ein dass ja der Billa noch ein bisschen geöffnet hatte.
Es war aber schon 20.36 h und die Zeit war richtig knapp.
Ich lief zur Autobushaltestelle und der Bus ließ zum Glück nicht lange auf sich warten.
Dann gings weiter zur Straßenbahn und auch die kam schnell, es wurde immer später und ich war um 20.47 in der Schnellbahn.
Ich sah immer wieder auf die Uhr und hoffte dass es sich noch ausgehen würde.
Ich rechnete zwar nicht mehr damit aber glücklicherweise war ich genau um 20.55 am Praterstern angekommen.
Schnell lief ich noch hinein schnappte eine Flasche Wein und noch irgendetwas und ging zur Kassa.
Genau als ich dort angekommen war erklang eine Durchsage die die Kunden darauf hinwies dass der Laden gleich schließen würde und sich alle zur Kassa begeben sollen.
Perfektes Timing :)

An einem Sonntag in den Billa im Praterstern zu gehen, ist keine einfache Angelegenheit. Am besten man wappne sich mit gespitzten Ellenbogen und einer großen Portion Geduld, denn das Drama beginnt schon am Eingang. An manchen Sonntagen ist der Billa so voll, dass man draußen warten muss, weil niemand mehr hinein gelassen wird. Öffnet sich das Tor dann doch, gerät man sofort in einen Heuschreckenschwarm. Man wird geschoben, eingeklemmt, kämpft um einen Platz am Kühlregal und bekommt von einer alten Dame einen Einkaufswagen in den Rücken. Alle sind gestresst. Alle wollen schnell wieder raus. Alle kämpfen gegen Jeden. Und wenn man es doch geschafft hat, Brot, Eier und süße Sahne zu ergattern, dann steht einem das Schlimmste erst bevor. Denn beim Anstellen in der Warteschlange ist von christlicher Nächstenliebe kein Krümel mehr übrig. Es wird vorgedrängelt, gestritten und der Stärkere rückt eine Reihe weiter. Jeder Zenmeister wäre neidisch auf diese Gelegenheit, sich jetzt in buddhistischer Gelassenheit zu üben. Also entspannt bleiben. Nicht aufregen, weil sich schon wieder jemand vorgedrängelt hat. Ruhig weiter den Einkaufsberg auf den Händen balancieren (weil man wieder keinen Wagen genommen hat) und hoffen, dass alles hält, bis man endlich an der Kassa angekommen ist.

Es ist einer dieser Sonntage, wo ich morgens aufstehe, mich auf ein schönes Frühstück freue und dann BÄM… der Kühlschrank ist leer. Son shit, was soll ich jetzt an nem Sonntag machen? Als mir eine Freundin von dem Billa am Praterstern erzählte, der auch sonntags offen hat, war ich mehr als glücklich.
Doch als ich hinkomme, sehe ich zu aller erst, dass ich nicht die Einzige bin, die das Es-​ist-​Sonntag-​und-​der-​Kühlschrank-​ist-​leer-​Problem hat: riesige Schlangen an den Kassen schauen mir entgegen. In der unglaublich großen Filiale schwirren die Leute umher und packen alles was sie greifen können. Es erinnert ein wenig an die Tage vor Weihnachten, wo die Leute auch denken, dass es keinen Morgen mehr gibt. Ich lasse mich von dem ganzen Trubel anstecken und gehe mit viel mehr Dingen, als ich brauche nach hause. Immerhin werde ich so nicht verhungern bis zum nächsten Morgen.

«Es ist Sonntag, ich hab keine Milch mehr»
Dann ab zum Praterstern.
Der Billa hat hier nämlich auch Sonntags geöffnet und das von 06:00 — 21:00 Uhr.
Der Supermarkt ist immer überfüllt und stress pur ist hier angesagt.
Mitarbeiter laufen hin und her um alles nach zu füllen.
Kunden laufen gestresst herum, damit sie in der Warteschlange weiter vorn stehen können.
Auch Ladendiebe sind hier bestimmt sehr gerne.
Hier verliert man als Mitarbeiter bestimmt schnell die Übersicht.
Der Billa ist ein Supermarkt mit Lebensmittel, Getränken, Naschzeug und andere Sachen, welche man halt essen kann.
Auch der Alkohol wird hier gern gekauft, denn Samstags sperren die meisten Filialen schon um 17 Uhr zu.

Der Praterstern.
Eigentlich eine Gegend die ich sonst meiden würde (viele betrunkene Obdachlose) — aber der Billa dort war bereits häufig meine Rettung an einem Sonntag ohne Essen im Kühlschrank.
Die Mitarbeiter sind trotz des teilweise extremen Andrangs an Sonntagen unheimlich freundlich und helfen einem bei der Suche gerne weiter.
Die Waren sind meines Erachtens nach immer frisch (das Obst manchmal etwas zu frisch, Ananas würde ich dort keine kaufen da man die erstmal einige Tage stehen lassen muss bis sie dann reif ist — meiner Erfahrung nach) und alles gut sortiert — auch das Gebäck von Brot über Semmel und Baguette ist oft frisch aus dem Ofen und noch warm.
Auch die anderen Abteilungen sind stets gut bestückt, so kriegt man dann noch alles was man für eine Mahlzeit benötigt oder gar ein nettes Dinner mit seiner Liebsten.
Aber Vorsicht — vorallem an Feiertagen oder wenn z.B. Spiele der Nationalmannschaft in Wien stattfinden kann es nicht nur voll werden sondern es treten Zustände ein als ob 1000e Menschen seit 3 Wochen hungerleiden müssten.
Das Gedränge ist oft unerträglich und oft müssen die Ladentüren geschlossen werden bis die Meute in der Filiale abgefertigt ist.
Die Wartezeiten an den Kassen sind dann nochmal um einiges länger als das sonst der Fall ist.

Der Billa am Praterstern, die Rettung! Es ist Samstagabend und du willst mit deinen Freunden vorglühen und hast vergessen vorher einzukaufen? Es ist Sonntagmorgen und du hast nichts zum Essen im Kühlschrank und irgendwie scheinst du Lust auf etwas Bestimmtes zu haben? Dann gilt für dich der Erste Satz in diesem Betrag.
Wir alle kennen den Billa, mit seinem Sortiment, seinem Design und den Preisen. Doch wer hätte unter der Woche gedacht, dass er der Retter in der Not an einem Sonntag werden kann?
Here is my story.
Nach einer durchzechten Nacht, überdimensionalen und nicht mehr menschlichen Augenringen und wenig Enthusiasmus am sozialen Leben teilzunehmen klingelte mein Telefon. Nachdem ich das ein, zwei Anrufe lang ignoriert habe, dachte ich beim dritten es wäre etwas Wichtiges und machte den fatalen Fehler und ging ran.
Am anderen Ende der Leitung waren Verwandte, meine Tante und mein Onkel, die penibler und anspruchsvoller gar nicht sein konnten, und kündigten sich für einen Besuch in ein paar Stunden an. Ich hatte gerade mal Toastbrot zuhause und da ging die Panik los. Gott sei Dank endete diese im Billa am Praterstern wieder und ich sah ein Licht am Ende des langen, langen, dunkeln Besuchertunnels.
Danke lieber Billa, das Gekeife der Tante hätte ich sonst nicht überlebt!

Die (durch den Bahnhofsversorger-​Status erlangten) sensationellen Öffnungszeiten dieser Filiale wurden ja schon ausreichend gewürdigt.
Erwähnt werden sollte aber auch, daß der Neubau nach der fragwürdigen früheren Platzierung am Praterstern und der unsäglichen temporären Ausweichhallen-​Situation sehr an Qualität gewonnen hat. Die einzelnen Abteilungen (Obst/​Gemüse, Fleisch/​Wurst usw.) gehören zum Besten, was der Massenfilialist in Wien zu bieten hat.

Normal gibt es ja zu Supermärkten nichts zu schreiben, aber dank der Ladenzeiten in Österreich ist dieser doch eine Erwähnung wert.
Für Leute mit unüblichen Arbeitszeiten bzw die etwas vergesslichen unter uns (ja ich gehöre zur zweiteren) kann man hier in der Zeit von MO-​SO 6.30−21.00 einkaufen.