Allgemein … Bedienung Der Empfang war sehr freundlich wir bekamen auch sofort einen Tisch. Personal eine ganz junge Dame sehr freundlich aber ohne Ahnung… bei Nachfragen. Das Essen Wir bestelltn 2 Hauprgerichte Züricher geschn. und Nudeln mir Krabben. Die Nudeln schwammen in Öl die Krabben ohne Geschmack. Das Züricher war lieblos wie die Nudeln auf den Teller geknallt das dazugehörige Gemüse so hart das meine Mutter es nicht essen konnte. Die Weinkarte ist so übersichtlich das man die normalsten Weine nicht findet. Bei Preisen von über 20, – € pro Hauptgericht erwatre ich schon etwas anderes bei frühren besuchen und einem anderen Koch gab es so etwas nicht. Sehr schade für so ein Haus. Das Ambiente Am Abiente hat sich nichts verändert wie immer im rustikalem Styl. Im Sommer auf der Terasse finde ich es schöner. Sauberkeit Alles ok!
RK User (fuchs2…)
Tu valoración: 4 Wuppertal, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Zum Abendessen waren wir in das Restaurant«Zur alten Bergbahn», oberhalb von Barmen, Nähe Tölleturm, eingeladen. Das Restaurant ist eine Institution in Wuppertal und ist mittlerweile mehr als 30 Jahre unter der Leitung von Godelieve van Hoofstadt und Klaus Homberg. Es gab von 1894 –1959 eine Zahnradbahnverbindung zwischen der Talstation Hauptbahnhof Barmen und der Bergstation Bahnhof Tölleturm. Im alten Bahnhofsgebäude Tölleturm befindet sich jetzt das Restaurant und Café«Zur alten Bergbahn». Für uns war für 4 Personen für draußen auf der Terrasse reserviert worden. Ein großer Parkplatz ist dem Haus gegenüber. Wir bekamen Platz an einem Tisch in Hausnähe. Die Tischgruppen sind hier in angemessenen großen Abständen angeordnet. Das ist angenehm. Da es schon recht kühl geworden war, wurden von der Chefin den fröstelnden Damen leichte Decken gereicht. Die Sitzgelegenheiten waren bequem und mit ordentlichen Polstern ausgestattet. Bedienung Die Bedienung war freundlich und aufmerksam. Auch die Chefin kümmerte sich persönlich um die Gäste. Das Essen Nach der Getränkebestellung entschieden wir uns für leichte Kost. Es wurden nur Salat, 2 Matjesgerichte, ein kleines Schnitzel und für mich Schollenfilet nach Finkenwerder Art bestellt. Es wurde bald ein Gruß aus der Küche, angemachter Quark und frisches Brot, gereicht. Es dauerte 45 min bis die Essen gebracht wurden. Für uns heute kein Problem. Das leicht gebratene Schollenfilet war eine großzügige Portion Fisch, etwas zu weich(da TK-Ware), kaum gewürzt, jedoch mit Speckwürfeln bestreut. Schmeckte ganz gut, jedoch etwas fad. Dazu gab es Salzkartoffeln und zerlassene Butter. Die Gemüsebeilage(Brokkoli) war kaum vorhanden und leider ziemlich verkocht. Stattdessen gab es mehr für das Auge: Ein ca 3 cm hohes rohes(!) Möhrensäulchen, daneben eins aus Salatgurke. Ein Matjesgericht wurde sehr gelobt. Die Fischfilets waren eine großzügige Portion. Sie waren bester Qualität, optimal gereift, d.h. mild und von zarter Konsistenz, so wie ein guter Matjes sein sollte. Die Filets wurden serviert mit reichlich Zwiebelringen über dem Fisch(das sollte man so nicht machen), leckeren bißfesten grünen Bohnen und Salzkartoffeln. So wie berichtet wurde, waren auch die anderen Matjesfilets, ebenso wie das kleine Schnitzel mit Toast, recht schmackhaft. Als Nur-Salat –Gericht wurde auch der Feldsalat, angemacht mit Kartoffeldressing und Croutons dazu mit Appetit gegessen. Unser Essen können insgesamt i.W. als recht gut bezeichnet werden. Das Ambiente Wir warfen noch einen Blick in den Innenraum des Restaurants. Mir hat die originelle farbenfrohe Innenausstattung in den Pastellfarben hellblau, rosa und terracotta gut gefallen. Der Raum war belegt bis auf den letzten Platz, die Sitzanordnungen recht eng, die Luft und die Geräuschkulisse entsprechend. Wie schön war es doch draußen auf der Terrasse, obwohl es später sehr frisch geworden war. Insgesamt ein interessantes Restaurant mit Flair. Der schönste Platz wäre jedoch für mich im Sommer auf der großzügigen Terrasse. Sauberkeit Das Restaurant und die Toiletten machten einen ordentlich-sauberen Eindruck.
Ralf W.
Tu valoración: 4 Wuppertal, Nordrhein-Westfalen
Schön am Waldrand gelegen befindet sich das Traditionshaus«Zur Alten Bergbahn». Auch wenn die schöné Aussenanlage zum Verweilen lockte, bevorzugten wir innen unser Mahl einzunehmen. Von der Erscheinung her gepflegte Gastronomie, von den Preisen her eher gehoben. Um 24 Euro für ein Hauptgericht sind kein Problem. Wir bestellten Schweinefilet gefüllt mit mediterraner Füllung auf Ruccola mit Bratkartoffeln sowie zweierlei Filetspitzen an Steinpilzrahmsosse mit Gratin. Trotz des Preises von knapp unter 20, — € ohne Salat. Der Gruß aus der Küche bestand aus 4 ziemlich trockenen Brotscheibchen mit Würzquark. Die folgende Hauptspeise warf in uns die Frage auf, warum das Haus so gut besucht war. Meine Bratkartoffeln schmeckten mir nicht frisch, wie aufgewärmt, das Gratin meiner Dame war teilweise angekohlt. Das Geschnetzelte aus Filetfleisch lag in einer kräftig nach Pilz schmeckenden Sosse, aber ob es sich hier nicht um eine Art Fertigsosse handelte, kann ich nicht beurteilen. Das Fleisch war ok. Mein gefülltes Schweinefilet(gefüllt mit Tomate, Oliven, Käse) schmeckte nicht schlecht. Unter dem Filet lag etwas Ruccola an Balsamicoessig, das war es. Die mir nicht zusagenden Bratkartoffeln erwähnte ich bereits. Auch der Service könnte aufmerksamer sein. Erst kurz vor dem Hauptgang wurden die Teller des kargen Grusses abgeräumt, ein 2. Bierglas begleitete meine Frau bis zur Zahlung. Alles in allem empfanden wir unser Essen gemessen am Preis als hierfür nicht kompatibel. Auffällig war die Menge an alten Damen, die u.a. in grösseren Gruppen zu Gast waren. Das lag vielleicht daran, daß wir noch zu einer Zeit anwesend waren, wo es(lecker aussehenden) Kuchen gab. Es gibt ganztägig warme Küche!Wir haben die alte Bergbahn nun einmal ausprobiert, werden aber bestimmt nicht mehr so schnell zu Gast sein.
Hans M.
Tu valoración: 4 Wuppertal, Nordrhein-Westfalen
* Ganz oben auf Wuppertals Höhen — im Stadteil Barmen — befindet sich das Restaurant«Zur alten Bergbahn». Dort in einem der besten Wohnviertel der Stadt, wo der«qm Preis» für Immobilien schon fast Düsseldorfer Nivau erreicht, betreibt Klaus Homberg seit über 30 Jahren dieses Restaurant. Insofern schon eine Institution. Lange waren wir nicht mehr dort. Was also lag nahe, mal nachzuschauen was sich vielleicht verändert hat.
* Das Ambiente ist nicht mehr ganz zeitgemäß. Etwas von einer Puppenstube, etwas im Stil der 80er Jahre. Der Rheinländer würde sagen, «ziemlisch viel Nippes». Aber hier oben in einer Welt wo nach Ansicht von Düsseldorfern und Kölnern noch das gemeine Bergische Bergvolk wohnt, scheint das immer noch auf eine breite Akzeptanz zu stoßen. Wirklich einladend der sehr schöné Restaurantgarten, der den Wortanteil«Restaurant» wirklich verdient und sich nicht nur auf einen Biergarten reduziert. Bei gutem und warmen Wetter, nur zu empfehlen ! Dazu ergibt sich der Eindruck, dass die Mehrzahl der Besucher Stammgäste sind, vielfach aus dem Kreis der Wuppertaler Prominenz. Also aus der«Bussi-Bussi» Gesellschaft, allerdings derer der Kategorie Ü 50, aber gut erhalten. Vielleicht ist aber gerade das der Grund dafür, dass hier eine ungezwungene Atmosphäre herrscht, im besten positiven Sinne. Man bewahrt Stil, läßt aber nicht die«bessere Gesellschaft» heraushängen. Weder die Gäste, noch das Personal. Das unterscheidet eben positiv den Bergischen Gast vom nahen Düsseldorfer Kö-Klientel.
* Wir wurden freundlich begrüßt, dass Service Team hinterließ einen frischen angenehmen Eindruck. Nett, aufmerksam und im fast durchgängen Fashion-Outfit. Die ersten Sekunden entscheiden halt immer über Symphatie oder auch nicht. Das scheint man hier erkannt zu haben.
* Die Karten wurden schnell gereicht, verbunden mit der vorsichtigen Frage nach einem ersten Getränkewunsch, «oder möchten Sie Ihre Getränke erst bestellen, wenn Sie wissen was Sie essen möchten», so der Service. Sehr aufmerksam und deutet zudem darauf hin, dass beim Service eine gewisse Sensibilität im Umgang mit den Gästen vorhanden ist. In diesem Zusammenhang sei die Weinkarte erwähnt. Ordentlich in der Sortimentierung und preislich völlig in Ordung. Wobei wir bei unserem Besuch den Eindruck hatten, dass hier in der alten Bergbahn Wein und Bier ausgeglichen nebeneinander getrunken werden. Auch Biertrinker können Gourmets sein. Ebenso wie manche angeblichen Weinkenner keine blassen Schimmer davon haben, was der Winzer in die Flasche gefüllt hat.
* Gut und sorgsam zusammengestellt die Vorspeisenkarte. Einerseits das fast überall übliche Carpaccio vom Rind(immer gerne genommen), aber auch Jakobsmuscheln, Scampis und Ziegenkäse im Schinkenmantel. Dazu Süppchen und Salat. Alles hinsichtlich der Kreativität nichts sensationelles, aber ausgewogen und bestimmt bei dem(Stamm) Gästeklientel beliebt. Nicht anders verfährt die Küche bei den Hauptgängen. So Lammkarree, Rinderfilet und Rumpsteak Strindtberg. Dazu die auf keiner deutschen Speiskarte fehlenden Medaillons vom Schwein, Lachs und Zander. Ergänzt um Klassiker wie dem Rheinischen Sauerbraten der hier an der Grenze zwischen dem Rheinland und Westfalen nicht fehlen darf. Allerdings wird er in der alten Bergbahn aus Rindfleisch zubereitet und nicht aus Pferdefleisch, wie oftmals im Bergischen Land noch üblich. Der eher konservative Gaumen findet mit einem Züricher Rahmgeschnetzelten oder einer Scholle ebenfalls hier seine Befriedigung. Mit anderen Worten, die Küche setzt eher auf Tradition als auf Experimente. Wenn allerdings die Tradition gut zubereitet wird, kann das manchmal besser sein als Experimente, wie uns oftmals gut gestylte TV-und Promiköche erzählen wollen.
* Ein nettes Amuse Bouche wurde vorab gereicht. Auch das eher traditionell. Frisches helles Brot, dazu zwei frische Dips. Soweit in Ordnung. Unsere Getränkeorder wurde schnell erfüllt, Pils und einen offenen Riesling aus Baden. Zum Essen wählten wir als Vorspeise die Scampis und das Carpaccio, als Hauptgänge Lachs und ein Rinderfilet.
* Während wir das Amuse Bouche angereichert mit Pils und Riesling genießen durften, trafen immer neue Gäste ein. Dabei fiel auf, man kennt sich. Der Austausch von«Bussi-Bussi» unterstreicht das zweifelsfrei. Das macht das Restaurant aber keineswegs unsymphatisch.
* Die Vorspeisen wurden galant serviert, die Präsentation auf den Tellern war gut. Hier hat sich — wer auch immer in der Küche — wirklich Mühe gegeben. Das Carpaccio vom Rind war wie erforderlich«hauch» dünn geschnitten, ergänzt mit einem Kräutersalätchen und etwas Rocula. Alles ordentlich zubereitet, geschmacklich angenehm, erfrischend die Beilagen. Ebenso die Scampis. Einfach ohne viel«Firlefanz». Eben«nur» Scampis mit etwas Knoblauchöl und Baguette — fertig ! Man spürte den Geschmack der Scampis, die nicht im Öl ertränkt wurden, so das Kompliment meiner Begleitung an die Küche. Man muss nicht immer Höchstleistungen vor…
RK User (mikeau…)
Tu valoración: 5 Wuppertal, Nordrhein-Westfalen
Uns wurde erzählt, es hätte ein Belgier das Restaurant übernommen und man könne da sehr gut essen. Probieren geht über studieren, also am Freitag einen Tisch auf der Terrasse reserviert. Wir wurden freundlich begrüßt und konnten uns den Tisch selbst aussuchen. Die Karten kamen sofort, und die Getränkebestellung wurde prompt erledigt. Die Karte enthält sowohl anspruchsvollere Gerichte als auch gutbürgerliches Essen. An Vorspeisen wählten wir Feldsalat mit Speck und lauwarmen Ziegenkäse mt Feigensenf(vorzüglich!) An Hauptgerichten Speckpfannekuchen, Spargel mit rohem Schinken und Lammkarree(hellrosa und ganz zart). Absolut nichts auszusetzen. Eis und eine gute Käseauswahl hinterher. Das Presileistungsverhältnis empfandnen wir als angemessen. Allerdings kann ich den Lesern hier nur empfehlen, dort Bier zu trinken. Für die mittelmässigen offenen Weine wird zu viel berechnet(Viertelchen € 5 bis 7). Trotzdem — auch dank der sehr freundlichen Kellnerin — ein gelungener Abend in einer schönen Waldumgebung.
RK User (vetmed…)
Tu valoración: 3 Wuppertal, Nordrhein-Westfalen
Anfang Dez mit 2 Personen dort gewesen. Das Restaurant war gut gefüllt, Ambiente recht nett, gehobeneres Publikum, Bedienung freundlich. Das Teilen einer Vorspeise wurde mit 1,5 fachen Aufschlag berechnet ohne vorherige Ankündigung! Eine Flasche spanischer Rotwein wurde mit Zimmertemperatur — gerschätzte 28 Grad — serviert. Das Filetspitzengericht hätte auch als Gulasch durchgehen können, war aber geschmacklich akzeptabel. Die Pfeffersauce zum Filetsteak war leider komplett versalzen und gänzlich frei von Pfeffer, das Fleisch aber in Ordnung. Das Preis/Leistungsverhältniss würde ich als mässig bezeichnen. Aber ich würde dem Restaurant bei weniger Betrieb durchaus eine zweite Chance geben.
RK User (atze…)
Tu valoración: 4 Wuppertal, Nordrhein-Westfalen
Wir haben den Besuch in der alten Bergbahn als sehr angenehm empfunden. Der Service war optimal, nicht aufdringlich aber aufmerksam. Wir haben das Gänsmenue gewählt. Dieses war geschmacklich ok, preislich aber überzogen.
Andreas T.
Tu valoración: 3 Wuppertal, Nordrhein-Westfalen
Der Zug zur alten Bergbahn ist noch nicht abgefahren. Sehr nette Umgebung mit guten Parkmöglichkeiten und einem einladenden Biergarten für warme Tage und Abende. Das Publik ist im Schnitt Ü 50. Die Auswahl an Gerichten war relativ dünn. Wer weder Lust auf Fisch noch Fleich hat, muss sich mit einer Suppe oder einem Salat zufrieden geben bzw. direkt die z. T. sehr spezielle(n) Nachspeise(n) bestellen. Insgesamt ein gutes Restaurant — leider nicht für jeden Gaumen geeignet.
RK User (did…)
Tu valoración: 5 Wuppertal, Nordrhein-Westfalen
Dies besticht. Allg. Aufmachung, prima Ausstattung und tolle Atmosphäre. Top Bedienung und ausgezeichnetes Essen(Wartezeit einkalkulieren). Daher rundum empfehlneswert.
RK User (mkc…)
Tu valoración: 5 Wolfenbüttel, Niedersachsen
Ein sehr stilvolles Restaurant. Sowohl was die Räumlichkeiten als auch das Essen angeht. Man fühlt sich sehr wohl. Die Preise sind nicht gerade niedrig, aber für die Qualität nicht überzogen teuer. Man sollte reservieren, da das Restaurant immer gut besucht ist.