Café Extrablatt

Eben einer dieser Ketten.
Ein Café in bester Lage mit überwiegend freundlichen aber teilweise überforderten Personal.

One of the few places with some atmosphere in this dull town. Friendly service. Good place to watch people going by.

Essen Service: Ok Location: Ok aber klein.
Essen:
Lecker und im Gegensatz zu Elberfeld sind die Teller hier etwas mehr befüllt und die Preise etwas günstiger.
Service:
Meistens sind die Kellner nett. Leider gibt es manchmal Ausnahmen.
Location:
Sehr gelungen, aber sehr wenig Platz, trotzdem beinahe zu viele Tische.
Leider wird die Geräuschkulisse immer lauter, je später es wird. Was meiner Meinung nach auch etwas an der immer lauter werdenden Musik liegt. Dann versteht man fast sein eigenes Wort nicht mehr.

Gutes Essen zu guten Preisen
Das Café Extrablatt kenne ich aus meiner Heimat als immer gut besuchtes Café mit großer Speisekarte, guten Preisen und freundlicher Bedienung. Auch in Wuppertal wurde ich nicht enttäuscht. Zwar ist diese Ausgabe des Café Extrablatts hier verhältnismäßig klein, aber dafür umso gemütlicher.
Die Speisekarte kann sich sehen lassen, denn es gibt viele kleine Snacks, knackige Salate und köstlichen Kuchen. Besonders der Käsekuchen ist ein Traum! Die Bedienung ist nicht nur schnell, sondern auch richtig nett. Und die Preise sind für die Größe der Portionen absolut angemessen.

Das Café Extrablatt in Barmen ist eines der Schönsten in NRW.
An einem Seitenflügel des Rathauses gelegen umgeben von mächtigen Rundbögen wirkt es wie ein Schloss.
Große Außenfläche, mit Sonnenschirmen laden bei schönem Wetter ein.
Innen, ausgefallenes Interrioir mit vielen Halogen-​Strahlern.
Kleine aber gute Weinauswahl.
Speisen von Snaks bis Pizza oder Fleischgerichten.
Gute Coctails, an 2 Tagen in der Woche Happy Hour.
Gemischtes Publikum.
Sehr nette Bedienung

Sehr gut besuchtes Café in bester Lage. Freundiche und zügige Bedienung

Kleiner Laden, der bei viel Besuch sehr laut wird. Bedienung war dafür zügig und nett.

Hier gehen wir gerne frühstücken — denn das Frühstücksbuffet gibts schon ab neun Uhr — im Vergleich zu anderen Cafés also wirklich früh.
Das Preis — Leistungs — Verhältnis ist gut.
Das Extrablatt gibts ja überall, dieser Laden hier ist verhälnismäßig klein. Dadurch ist es etwas gemütlicher, aber auch schnell voll und laut, vor allem wenn dann auch die Musik nicht gerade leise läuft. Die Fernsehbildschirme, die pausenlos laufen, müssten für meinen Geschmack auch nicht da sein.
Wer es also ruhiger mag, sollte — wie oben erwähnt– früh da sein.
Vielleicht gibt es auch noch andere «ruhige Zeiten», das kann ich nicht beurteilen.
Ab und zu haben wir dort auch mal warm gegessen –fand ich ebenfalls empfehlenswert.
Insgesamt also eine gute Adresse, um zwischendurch lecker zu essen oder Kaffee zu trinken und Zeitung zu lesen.

Das Café kann ich nur weiterempfehlen. Essen ist spitze (auch wenn der Koch eher ungesehen bleiben sollte). Ambiente und Atmosphäre ebenfalls top.
Einziges Manko ist wie bereits beschrieben das Personal.
Es erscheint zwar stets freundlich, dies hauptsächlich ausschließlich wenn es auf einen zukommt. Sobald es sich abwendet wird die echte Eisntellung gegenüber dem Kunden in der Mimik wieder sichtbar.
Das gesamte Personal könnte freundlicher sein. Und damit ist nicht das heuchlerische Lächeln gemeint, sondern die innere Einstellung, welche man in anderen Cafés als Kunde spürt (vgl. Barcelona in Elberfeld). Obwohl nicht alle über einen Kamm gescherrt werden sollten. Manche, sowohl männliche als auch weibliche Bedienungen, sind in dieser Hinsicht sehr gut.
Trotzdem… es gibt in Barmen keine besseren Alternativen, daher muss man sich mit dem unperfekten Benehmen des Personals wohl oder übel abfinden.

Prima, schöner kleiner Laden
Hab einen Tunfischsalat gegessen. War i.O. Salat nett angerichtet, Balance aus Essig und Öl stimmte auch, sehr netter Service, Gerne wieder.
Die Toiletten sind ebenfalls sauber, hier wird der Putzplan scheinbar eingehalten.

Hier fühle ich mich immer willkommen. Seit fast einem halben Jahr heißt es für mich am Samstag Abend: «Ab ins Extrablatt!» Jeden Samstag gibt es hier die Happy Hour, was heißt, dass es jeden Cocktail für 4EUR gibt. Ein gutes Angebot, das ich gerne nutze.
Das Personal ist immer freundlich und erinnert sich auch nach einer gewissen Zeit an einen.
Diese Filiale ist nicht so groß wie z.B. in Elberfeld, was manchmal zu Schwierigkeiten führt einen Tisch zu finden, aber das macht die Atmosphäre sehr angenehm und gemütlich. Ich komme immer gerne wieder.

Ich kann den gutn Ruf des Extrablatts nicht verstehen. ich war zwar relativ oft da (sowohl in elberfeld als auch in Barmen) nach den letzten beiden besuchen wird mich da nichts mehr hinziehen können. Beim vorletzten mal kam das essen erst nach zweimaligem nachfragen bei unserem kellner. als es dann endlich kam, war es schon kalt. ich denke es ist einfach irgendwo zwischen küche und service stehengeblieben. gut, dass kann mal passieren. beim definitiv letzten besuch war alledings dermaßen viel durcheinander, dass es schon keinen spaß mehr gemacht hat. der kellner war unfreundlich, hat ständih bestellungen vergessen bzw. vertauscht und war sichlich überfodert und wurde auch noch schnippisch als wir nach knapp einer stunde wartezeit nach unserem essen gefragt haben.
schde eigentlich, denn im großen und ganzen fand ich das extrablatt immer sehr gemütlich.

Bisher bin ich bei meinen Besuchen im Extrablatt in Barmen nicht enttäuscht worden. Leckeres Essen und sehr freundliche Bedienung.
Extrablatt gibt es ja nicht nur in Wuppertal, ist von daher bekannt und es unterscheidet sich meiner Meinung nach nicht sonderlich von den Extrablättern, die ich sonst kenne.
Hatte ein paar schöné Abende im Extrablatt und gehe immer wieder gern hin.

Klein aber fein so liegt in Mitten der Barmer Einkaufspassage das Trendcafé Extrablatt. In den Sommermonaten weitet es sich auf den Außenbereich aus.
So kann man bei einer großen Auswahl an Getränken und Speisen das geschehen in der Einkaufpassage beobachten und hat dabei einen direkten Blick auf den Johannes-​Rau-​Platz.
Die Preise sind durchschnittlich und das Personal ist freundlich.
Trotz allem fühl ich mich persönlich dort nicht wohl. Da geh ich lieber in Elberfeld ins Extrablatt.

Kritik ist immer gut, denn nur so kann man sich verbessern nur: das hier ist das falsche Portal! Wichtiger wäre es, Kritik direkt zu äußern, sich den Verantwortlichen ranzuziehen, denn dieser ist immer vorort (wenn nicht persönlich, dann ist immer ein sogenannter Schichtleiter da, der den Chef vertritt.) Leider ist es immer so, daß Leute sich ärgern und man abgestempelt wird! Schade. Um alles immer reibungslos laufen zu haben, müsste man zu Maschinen mutieren der Charme wäre dann gänzlich verloren, denn Fehler machen wir alle. Man hat auch immer schwache Glieder in der Kette, Glieder, die erst geformt werden müssen. Learning by doing ist die einzige Möglichkeit ein Team langfristig gesehen aufzustellen. Man bedenke, daß zum größten Teil mit Aushilfen gearbeitet wird, die Einstellung zur Arbeit nicht immer die ist, die man erwartet sollte Gerade heutzutage gutes Personal zu finden ist so schwierig, wie der Wunsch Papst zu werden und dieses zu erreichen! Immer, wirklich immer sind nur die Festangestellten die tragenden Säulen. Nur mit diesen zu arbeiten wäre wirtschaftlich gesehen fatal. Es gibt aber auch Glücksgriffe nur so nebenbei! Das alles ist nur ein kleiner kleiner Punkt im großen und ganzen Paket wird ein sehr guter Job vollbracht. Das Bemühen und Bestreben den Gast zufrieden zu stellen steht stets an erster Stelle, ist aber nicht immer einfach, manchmal eine unüberwindliche Hürde in den meisten Fällen aber mit so schöner Menschlichkeit verbunden, dass der Spaß an der Arbeit einem wissen läßt, daß man einen tollen Job hat und vorallem daß man immer am Ball bleibt!

Der Platz, an dem das Barmer Extrablatt liegt ist ja wohl der Johannes-​Rau-​Platz. Zwar wird dieser mit dem Willy einige Skatspiele gedroschen haben, aber Johannes ist ja wohl der Wuppertaler schlechthin.
Aber es soll um das Extrablatt gehen:
Es scheint als könnten sich ganz allgemein nur große Kettenunternehmen noch die sicher stolzen Mieten in solch exponierten Lagen bezahlen. Da ist dann auch alles bis ins kleinste Detail modern durchgestylt, wenngleich mir das System Extrablatt bereits seit den späten Achzigern geläufig ist. Der Nachteil von Systemgastronomien ist aber die fehlende Individualität, das Herz, das ein inhabergeführter Betrieb ausstrahlt, so es denn dessen Chef lebt.
Das Extrablatt hat wie alle Betriebe mit viel Personal, vorzugsweise Aushilfen, das Problem, dass ein wirklich guter Service nur schwer darstellbar ist. Zu verschieden sind die Menschen, in dem Fall die Bedienungen. Im Extrablatt sind auch kaum Verantwortliche zu erkennen, was sich gerade bei Fehlern bemerkbar macht. Den schiebt man einfach einmal auf den nicht mehr anwesenden Kollegen, wenn z.B. eine wichtige Zutat ausgeht und man den Gast erst 30 Minuten nach der Bestellung darauf aufmerksam macht, dass er jetzt doch bitte umbestellen solle.
Wenn man dann am gleichen Tag bei 30 Grad auch noch ein warmes Bier mit der Begründung bekommt, dass viel los sei und die Kollegen mit dem rechtzeitigen Auffüllen nicht nachgekommen seien, dann führt das schon zu leichtem Unmut.
Das Bier hatte ich nicht getrunken, auf der Rechnung tauchte es dennoch auf.
Der Versuch der Nachbestellung eines anderen Bieres, Hauptsache kalt, scheiterte auch.
Fehler kommen vor, das ist nicht der Punkt. Ärgerlich für den Gast wird der Umstand, wie damit umgegangen wird. Dabei spielt die Unpersönlichkeit eines Großbetriebes schon eine gewisse Rolle. Der Einzelne taucht schneller in die Anonymität des großen Personalstammes unter und vielleicht ist der Gast ja auch ein Tourist, der sowieso nie wieder kommt.
Ich schildere hier den schlechten Fall, es gab auch angenehmere Aufenthalte im Extrablatt, bei denen der Service in Ordnung war. Dennoch vermisse ich die kleinen Cafes mit Herz und Charme, in denen ein verantwortungsbewusster Mensch den Gästen signalisiert, dass sie ihm willkommen sind. Da verzeiht man dann auch Fehler viel leichter.

Nettes Café, jedoch sitzt man leider recht beengt. Dadurch, dass die Räumlichkeiten nicht alzu groß sind war es sehr verraucht.
Die Atmosphäre ist sehr nett. Gemischtes Publikum.