Kays Culinarium Restaurant

Schlechtes Essen, schlechter Service, leere Räume, deftige Preise. Passt alles zusammen. Leider haben viele bekannte gleiche Erfahrungen gemacht.
Nachtrag feb 2016. Restaurant hat dicht gemacht. Ich sage nur: Danke!

Kays Culinarium ist absolut einen Besuch wert. Es ist gemütlich, die Bedienung ist sehr freundlich und aufmerksam und das Essen war sehr gut. Bei schönem Wetter kann man auch unter großen Bäumen draußen sitzen.
Wir kommen bestimmt bald wieder!

Ein schönes Gebäude mit schöner Einrichtung. Das Publikum war eher gemischt. Der Service war super. Wir waren etwas zu früh dran, aber da es kalt draußen war, hat man uns hereingelassen. Unser Hund war kein Problem. Wir wurden gut beraten, auf die Tagesgerichte hingewiesen und Änderungen wurden gerne und zuvorkommend angenommen. Die Speisekarte war übersichtlich, aber man findet wenig Fleisch und viel Fisch. Der Wein war super, der Vorspeisenteller sehr gut, die Hauptgerichte sehr gut. Einziger Kritikpunkt (wenn es überhaupt etwas gibt und dann auch auf hohem Niveau) Ich hätte mir bei den Gewürzen teilweise mehr Mut gewünscht. Wir kommen garantiert wieder.

Waren letzte Woche für ein paar Tage in Worpswede. Auf Empfehlung war wir auch im Culinarium und es war super!
Leckeres Essen, aufmerksames Personal, gemütlich und sauber

Wir waren auf Empfehlung des Buchenhof-​Chefs zu dritt dort essen und es war toll. Die Bedienung könnte, bis auf eine Ausnahme an unserem Abend, noch etwas fachliche Untwerweisung brauchen, aber nett und bemüht waren sie alle. Das Essen war tadellos, originell und fantastisch abgeschmeckt. Der sehr gute Wein (schöné Auswahl!) tat sein Übriges. Das mit dem Leitungswasser finde ich aber auch sehr unpassend und deshalb nur 4!

Ein altes Fachwerkhaus mitten im Ort. Seit nicht mal einem Jahr ist dieses neue Restaurant dort. «Kay» ist Koch. Stilvoller Innenbereich, modern, puristisch, ohne kühl zu wirken. Plus einer traditionellen Worpsweder Stube — das muß da einfach sein. Großer Garten, sehr stilvoll gestaltet. Der Abend war schön, wir saßen also draußen.
Speisekarte sehr kreativ und spannend.
Wir hatten einen Antipasti-​Teller für zwei Personen. 21 €
4 Butterfly-​Shrimps mit frischem Thymian gebraten, gegrillte Zucchini, desgleichen Auberginen, desgleichen hauchdünne enthäutete Paprikascheiben, Büffelmozzarella mit Tomate mit Balsamico und einem absolut geilen Pesto, Melone mit ca. 50 Gramm Parmaschinken (frisch abgeschnitten) pro Person, gebratene Pilze, in der Mitte ein Haufen Blattsalate einschl. Rucola mit tollem Balsamico-​Dressing. UND einen Extrateller mit Vitello Tonnato. Das ist mir noch nirgends untergekommen. Dazu lecker Baguette (Vollkorn und Weizen) plus hausgemachtes Aioli (eher eine Knoblauch-​Mayonnaise mit Kräutern)
Danach ging kein Hauptgang mehr.
ABER ein Dessert: Brombeersorbet mit Olivenöl! Aus Portugal übrigens, das dermaßen lecker war, dass man es so hätte löffeln mögen. Eine absolut geile Zusammenstellung.
Trinken: Bardolino Chiaretto, der mir persönlich auf Dauer ein bisschen zu süß war, aber völlig in Ordnung.
Leckerer Espresso als Abschluß.
Zusammen 48 € für zwei Personen.
Personal aufmerksam und schnell. Nie aufdringlich. Wir haben 3 Stunden dort rumgesessen.
Inneneinrichtung stilvoll, schlicht, elegant, ebenso die sanitären Einrichtungen (weiblicherseits) mit Orchidee und Duftstäbchen, einer abgefahrenen Lampe überm Spiegel à la breitgeklopfte Schneeflocke.
Absolut empfehlenswert!

Noch keine Bewertung fürs Culinarium, dann mache ich mal den Anfang…
Sehr schönes Ambiente, Restaurant auch in der Woche sehr gut gefüllt und Reservierung ggf. sinnvoll. Freundliche Bedienungen, guter Service.
Und das Essen? Vorspeise Antipasti absolut zu empfehlen, die Einzelportion reicht auch sehr gut für zwei, Zusammenstellung und Geschmack hätten 6 Sterne verdient.
Als Hauptgerichte gibt es eine Auswahl aus 5 Gerichten auf der Abendkarte und 5 auf der Tageskarte. Alle klingen lecker, Pasta, Risotto, Fleisch und Fisch. Meine Wahl trifft den Kabeljau, der mit sehr leckeren Kräuterkartoffeln und Beilagen kommt.
Trotzdem nur 4 Sterne, da der Kabeljau etwas mehr Geschmack verdient hätte und da hier selbst das Leitungswasser seinen Weg auf die Karte gefunden hat und für 90 Cent angeboten wird.

Kays Culinarium befindet sich im Herzen von Worpswede. Das Restaurant wurde 2010 eröffnet und bietet vorwiegend Mediterrane Speisen an. Die Einrichtung ist Modern ansprechend ausgestattet. Neben diesen Räumen gibt es auch noch das traditionelle Voglerzimmer (alter Worpsweder Künstler), dass auch von den Vorgängerrestaurantschon in Ehren gehalten wurde. Dieser Raum hat die Einrichtung Anfang 20.Jahundert.
Der Empfang am Eingang war sehr freundlich, wir hatten für 4 Personen reserviert und wurden nach dem wir unsere Jacken aufgehängt haben an unseren Tisch geleitet. Die Garderobe hängt direkt im Eingangsbereich und bietet keine Sicherheit für Langfinger.
Am Tisch angekommen wurden wir mit den Speise-​, Getränke– und Weinkarten versorgt. Nach dem wir die Bestellung aufgegeben haben, dauerte es doch länger bis wir unsere Getränke bekamen. Neben der Speisekarte gibt es auch noch eine aktuelle Tageskarte.
Als Vorspeise gab es: Antipasto Misto mit Vitello Tonnato, Büffelmozzarella, Garnelen, Pilze, Melone und Gemüse gegrillt für 12,00 €. Sehr gut gelungen und große Portion.
Für jeden wird auch noch frisches Brot mit Aiolisoße gereicht.
Hauptgang: Barbarie-​Entenbrust rosa gebraten mit Piemonter Haselnüssen gefüllt, Blattspinat und Ricotta-​Ravioli für 17,50 €. Wieder eine ansprechende Portion mit einer auf den Punkt gegarten Entenbrust ! Einfach gut.
Nachtisch: Spicy Panna Cotta mit Tahiti-​Vanille und Schokoladensauce für 6,50 €. Dieses Dessert war enttäuschend. Ein kleines Weckglas in dem Man die Panna Cotta einfüllte und mit Soße übergoss.
Getränke: Tafelwasser, Pilsener Urquell, Prosecco mit Aperol, Weißweinschorle
Als Fazit muss man allerdings sagen, dass was ich und meine Begleitung zum Essen gereicht wurde als anspruchsvoll zu werten war. Auf jeden Fall ein Geheimtipp in Worpswede.
Die Zutaten schienen Frisch zu sein und das Personal bemüht was dann schon alles war.