GRAVIS Store Wiesbaden

Das erste was einem auffaellt, wenn man mit google den gravis shop sucht, dass die
. nach Berlin fuehrt. Bei Atelco ist das aehnlich, aber nicht beim Media Markt.
Das Problem war, dass sich mein iphone 4s 2min. nach dem Einschalten abschaltete. Der Techniker wies mich darauf hin, dass eine Durchsicht 20 EUR kosten wuerde und hoechstens auf die Reparatur aber nicht auf einen Neukauf angerechnet werden koenne. Beim Media Markt verlangen sie dafuer 50 EUR, aber auch beim Atelco wird eine Art Servicepauschale erhoben. Ich bin dann zum Media Markt gegangen, weil es naeher an meinem Wohnsitz liegt. Ob das gescheiter war weiss ich nicht. Ich habe das defekte Geraet dann zur Durchsicht gegeben und war mit der Gebuehr von 20 EUR einverstanden. Es waere ja auch schade. Ich habe dann eine Woche spaeter das Geraet zurueckerhalten und die Gebuehr dankend entrichtet. Wenn man bedenkt dass ich eine Odyssee erlebt habe vom Gravis zum Media Markt, dann zum Atelco und schliesslich wieder zum Gravis, da war ich froh das Geraet wieder in Empfang nehmen zu koennen. Dez.2015-Leider sind phishing mails im umlauf. verdaechtig kam mir vor dass es in der adresse appie statt apple hiess. ich habe den verweis in dieser nachricht abgekuerzt:
Da es recht umstaendlich ist sich mit apple in verbindung zu setzen habe ich das Kontaktformular von gravis benutzt.

Bin recht zufrieden. Beratung bei Neukauf, aber auch Reparatur und eine Beratung zu einem gebraucht erworbenen Laptop waren gut.

Überforderte Verkäufer und zudem arrogant. Eine schlechte Mischung. Bei Geschäften dieser Art muss sich niemand wundern, dass immer mehr Menschen ihre Dinge online einkaufen.
Mein Fazit zum Gravis Wiesbaden: Nie wieder.

Ich habe vergangene Woche ein Kabel in dem Store für das iPad meiner Freundin geholt. Ich bin freundlich bedient worden und der Preis war auch in Ordnung!

Vor drei Wochen habe ich mich auf in den Gravis Store nach Wiesbaden gemacht, um eine Tasche für ein neues Notebook zu erstehen. Eine Internetrecherche hatte ergeben, dass diese bei dort vorrätig sein sollte.
Als ich in meinem Handy den Routenplaner aufrief, wunderten mich die gemischten Bewertungen des Geschäftes, die mir präsentiert wurden.
Das Geschäft ist leicht zu finden, es befinden sich einige Kundenparkplätze vor der Tür.
Ein freundlicher Mitarbeiter half mir, die von mir gesuchte Ware zu finden. Vor dem Bezahlen erkundigte ich mich, wie man für den unwahrscheinlichen Fall verfahren könne, dass mein neues Notebook zu Hause nicht in die Tasche passen würde (natürlich hatte ich die Herstellerangaben von Taschen– und Notebookhersteller miteinander verglichen, aber in der Praxis kann so etwas ja manchmal anders aussehen). Ich fragte, ob ein Umtausch möglich wäre, wenn ich das Produkt am nächsten Morgen inkl. aller Etiketten zurück bringen würde (also im gleichen Zustand, wie man es im Laden findet). Man antwortete mir, dass man nur garantieren könne, dass ein Macbook Air in die Tasche passt. Die Aussage ist in einem Apple Store vielleicht zu erwarten, verwunderte mich aber doch, da es sich um das Produkt eines namhaften Herstellers handelte, dass keinesfalls nur speziell für Apple Produkte entwickelt wurde oder als ein solches vermarktet wird. Ich machte den Verkäufer darauf aufmerksam, dass man im Internet allerlei über die Gepflogenheiten des Geschäftes im Hinblick auf Umtausch lesen könne und dass mich diese doch sehr verwunderten. Dieser fragte bei der Geschäftsführung nach und schließlich bot man mir an, die Tasche gegen einen Gutschein zurücknehmen zu wollen… immerhin…
Mir ist bewusst, dass die Regelungen im Geschäft vollkommen legitim sind. Ein Kaufvertrag ist ein Kaufvertrag. Das sollte jedem Kunden bewusst sein. In eine solche Bewertung müssen in meinen Augen aber neben den durchaus positiven Eindrücken vor Ort, die Bedingungen mit einfließen, die mit dem Kauf verbunden sind. Und die empfinde ich persönlich als unzeitgemäß. Ich verstehe, dass die Geschäftsleitung auf einmal getätigten Umsätzen besteht. Das ist, wie gesagt, legitim. Ich würde mir als Verantwortlicher aber Gedanken darüber machen, wie viele Kunden meinen Laden gar nicht erste aufsuchen, weil sie beim Kauf einer höherwertigen Sache, Probleme bei der möglichen Rückabwicklung befürchten.

Leute Leute, ich befinde mich wirklich in der Servicewüste Deutschland.
Nach meinem Negativerlebnis im Applestore Frankfurt vor zwei Tagen, suchte ich heute den Gravisstore in Wiesbaden auf, um meinen Bedarf an einem «Presenter» zu decken.
Mach freundlicher Begrüßung erfragte der Verkäufer mein Begehr. Und hey, er konnte mit dem Begriff «Presenter» sogar etwas anfangen.
«Meinen Sie so einen von Kensington?», lautete seine zaghafte Rückfrage. Und schon standen wir vor dem richtigen Regal.
Ok, bei dem kleinen Laden auch keine große Anforderung an den Verkäufer.
Doch was war das? Im Regal befanden sich zwei, auf den ersten Blick sehr ähnliche Produkte, offensichtlich vom gleichen Hersteller.
«Worin besteht den hierbei der Unterschied», meine schelmische Rückfrage.
Das Drama nahm seinen Anfang. Der Verkäufer versuchte sich schnell auf den Verpackungen zu orientieren.
«Die sind identisch, nur die Form ist unterschiedlich. Das eine ist etwas runder als das andere», sein laienhafter Erklärungsversuch.
«Welchen Sinn macht das denn für eine Firma, zwei identische Produkte mit lediglich leichten optischen Abweichungen anzubieten», meine Erwiderung.
«Aha, das rundlichere hat keinen integrierten Laser», sein Fluchtversuch.
«Hm, warum ist denn dort ein Laser auf der Verpackung abgebildet», mein Nachsetzen.
«Ja, dann weiß ich das auch nicht», kapitulierte er.
«Ok, ich nehme den rechten» teilte ich ihm meine Kaufentscheidung mit. Worauf er noch auf einer der Verpackungen entdeckte, das der eine USB-​Empfänger noch einen 1 GB Speicher beinhaltete.
Meine Kaufentscheidung stand schon vorher fest. Nur wegen der Freundlichkeit und Ausdauer des Verkäufers vergebe ich zusätzlich den dritten Stern. Bei solch einem kleinen Laden sollte man die wenigen Produkte schon drauf haben. Das kann doch nicht die bei «Macianern» angeblich übersprudelnde Innovation und Begeisterungsfähigkeit für die Apfelprodukte gewesen sein.
Ok, auf der Verpackung des «Presenters» war kein Apfel, da er von Kensington als Zulieferer hergestellt wurde. Trotzdem erwarte ich vom Verkäufer, dass er das drauf hat!

Nachdem ich gesehen hatte, wo der Wiesbadener Gravis liegt, waren meine Erwartungen schon nicht mehr besonders hoch. Der Laden ist zwar nicht schlecht zu erreichen, aber auch nicht wirklich so gelegen, dass es Laufkundschaft geben könnte.
Hin wollte ich, um mir zwei (nicht-​Apple-​) Zubehör-​Produkte «in Natura» anzuschauen, die ich in einem Gravis Werbeblättchen gesehen hatte. Ein Rucksack und ein Abstandhalter für’s Macbook, für bessere Lüftung und bequemeres Tippen. Den Abstandhalter konnte ich tatsächlich ansehen (und mitnehmen), der Rucksack war nicht da. Das entsprach etwa meinen Erwartungen, denn der Preis des Rucksacks lag in einer Region, in der man sich den Artikel nicht gerne «auf Halde» legt, weil die Wahrscheinlichkeit ihn verkauft zu bekommen nicht hoch genug ist.
Ich denke, ich werde in Zukunft wieder hin gehen, wenn ich ein nicht allzu exotisches Produkt haben möchte und bestellen und schicken lassen zu lange dauert. Sonst nicht.

Mal abgesehen davon, daß ich vom Prinzip her eher Apple-​affin bin, und damit Computer z. T. zugegebener Maßen manchmal Glaubenssache sind, gilt hier meine Glaubensmilde weniger:
Nach der Frage nach der Updatemöglichkeit vom Studentenpaket (alt) auf ein Businesspaket (neu) für ein bestimmtes Softwareprodukt hat zwar der Verkäufer bei seinem Chef nachgefragt, aber die Antwort war nein, so geht das nicht.
Gut — für teueres Geld die alte (business-)Software gekauft, das Update bekommen (ich glaube, das würde jetzt alles zu weit führen .).
Auf alle Fälle war die Beratung definitiv falsch, und hat mich um die 80 Euro gekostet (und 6 Wochen).
Da ist man leider so schlecht (bezügl. Appleprodukten) beim MediaMarkt genauso schlecht beraten, aber da geht man wenigstens vorher davon aus

Der Gravis in Wiesbaden ist echt eine Entäuschung. Er liegt relativ abgelegen (gut, das tut der –auch nicht so tolle– Dortmund’er Gravis auch), aber dann die nächste Entäuschung praktisch nix zum rumspielen und ausprobieren. Der Laden besteht aus einer Ladentheke und die meisten Artikel sind dahinter. Mit Shoppingerlebnis hat das nix zu tun, mit ‘nem Apple Store oder wenigstens ‘nem Gravis in den grossen Metropolen noch weniger. Schade, so bin ich hier auch unverrichteter Dinge wieder abgezogen, Kaufen hat mir keinen Spass gemacht — und der gehört dazu.

Firma weigerte sich die 1x ausprobierte Fernsehkarte zurückzunehmen. Diese funktionierte nicht wie versprochen. Nie wieder.