Messe Stuttgart

Die neue Messe am Flughafen ist immer noch recht gut erreichbar. Mit dem Auto zur Zeit am allerbesten, aber auch mit der S-​Bahn kommt man mit einer halben Stunde Fahrt aus der Innenstadt hin. Das soll ja noch besser werden mit Stuttgart-​21 und der Verlängerung der Stadtbahn. Das dauert aber noch 10(?) Jahre.
Die Messe selbst ist echt riesig. Sehr viele Hallen. Ich denke immer «braucht Stuttgart so viele Messehallen»? Es soll ja noch eine weitere Halle gebaut werden. OK.
Sonst kann ich nicht viel über die Hallen sagen … Immer, wenn ich dort bin, findet gerade eine schöné Messe statt ;)

sind hier auf der Intergastra 2016.
Die modernen Messehallen sind groß und übersichtlich.
Toller Service und ausreichend Parkmöglichkeiten.

Wir kommen seit Jahren zur CMT — Caravan und Urlaubsmesse nach Stuttgart. Die gut aufgeteilten durchdachten Messehallen machen durch die kurzen Wege den Aufenthalt sehr angenehm.
Die CMT ist nach der Düsseldorfer Caravan-​Messe die beste Messe auf diesem Gebiet, hier sind fast alle Anbieter vertreten und man kann sich sehr gut informieren.
Aber auch Flug und Schiffsreisende ist hier einiges geboten, und natürlich nicht zu vergessen die einzelnen Bundesländer und Regionen die sich hier präsentieren, hier ist wirklich für jederman was dabei.
Außerdem ist die Messe sehr gut zu erreichen, egal ob mit Bahn, Bus, Auto (genügend Parkplätze sind vorhanden) und sogar das Flugzeug geht da der Flughafen direkt nebenan ist.

Früher waren die Begriffe Stuttgart, Messe und Killesberg in untrennbarer Einheit miteinander verbunden. Nach gefühlten 100 Jahren Planung wurde dann schlussendlich 2007 die Neue Messe Stuttgart in Betrieb genommen.
Direkt vis a vis vom Stuttgarter Flughafen und direkt an der A8 und damit quasi in direkter Einflug– und Einfallschneise aller Besucher mussten massenweise Krautäcker diesem Großprojekt weichen.
Nun steht sie da — neun Hallen auf mehreren Ebenen umschließen ein begrüntes Atrium, in dem man in der wärmeren Jahreszeit die pflastermüden Füße entspannen kann. Die Ebenen der Messehallen sind durch sämtliche analogen und digitalen Verbindungsmöglichkeiten erschlossen. Analog-​Treppen, Rolltreppen und Aufzüge chauffieren die Besucher von a nach b. Die Wege sind weit, die Hallen riesig. Spätestens nach der dritten Halle nutzt keiner mehr freiwillig die Analog-​Treppe und greift gerne auf dem Komfort einer Rolltreppe zurück.
Reist man — so wie ich– mit dem Auto an, findet man sich alsbald auf einem gigantischen Parkplatz wieder, von dem man innerhalb einiger Laufminuten zum Haupteingang kommt. Hier wurde eigenwillig geplant. Bei Fachmessen wie der Blech-​Expo (kein Witz!), mag sich der Besucher-​Ansturm noch in Grenzen halten. Bei vielbesuchten Verbrauchermessen allerdings gerät der Eintritt zu einer Art Schlacht bei den Thermopylen… Massen von Besuchern pressen sich durch zwei putzig dimensionierte Drehtüren, die nicht von Motoren, sondern von Manpower durch Selbstschieben angetrieben werden. Hier bewegt man sich nun wahlweise wegen akuter Verstopfung in Trippelschritten durch das Dreh-​Element, oder man hat einen einigermaßen freien Moment erwischt und darf sich die Tür mit einem selbsternannten Hobby-​Rambo teilen. Dann hilft nur ein beherzter Hechtsprung, bevor man die Tür im Kreuz hat und an der nächsten Glasscheibe havariert. Hier hätte man sicherlich besser arbeiten können…
Der Eingangsbereich hält Kassen, eine Garderobe und Toiletten bereit. Die Kassen sind bei öffentlichen Messen proppenvoll und die Schlangen daher ellenlang. Hier offenbart sich ein weiterer Konstruktionsfehler… Die Schlangen stehen dann genau so, dass man nicht zum Eintrittsbereich der Messehallen vorstoßen kann, ohne sich in Jump and Run-​Manier durch die wartende Masse zu schlängeln.
Hat man den «Durchbruch» geschafft, hält man sein Ticket unter ein Lesegerät. Im Optimalfall blinkt dann ein grünes Licht, ein Display wünscht einen schönen Besuch und das Drehkreuz wird freigegeben.
Nun kann der geneigte Gast für seine zuvor entrichteten 12 Euro Eintritt alle Hallen ablaufen und sich in Ruhe umsehen. Oft sind mehrere Messen parallel (siehe Stuttgarter Messeherbst) und der guckende Besucher macht massig Kilometer. Treibt der kleine oder große Hunger, stehen zahllose Futterbuden bereit. Sandwiches, Crêpes, Chinanudelboxen, Hotdogs und auch die obligatorische Messeforelle (Würstchen mit Fritten) lächeln den hungrigen Messegast an. Beim Blick auf die Preise weicht der Hunger einem dezenten Grausen. Acht Euro für ein paar labberige Chinanudeln mit Dosengemüse in einer Pappschachtel sind dann doch etwas happig.
Hat der geneigte Besucher nach etlichen Stunden seinen Rundgang beendet, strebt er völlig fußlahm dem Ausgang entgegen, quetscht sich erneut durch die Thermopylen und stakst zum Parkscheinautomaten. Die Insertion des Tickets gipfelt in kaltem Grausen… pro Stunde nimmt der Betreiber Apcoa lässige 2 Euro. Ein Tagesticket gibt es nicht. Uff. Frau löst zerknirscht ihr Auto aus und fragt sich auf dem nun endlos erscheinenden Weg zum Parkplatz, ob freundliche Menschen in der Zwischenzeit das Auto massiert und mit Bier gefüttert haben. Dem ist nicht so — der schwarze Löwe wartet unverändert angegraut vom Schotterstaub auf Frauchens Rückkehr. Der Kartenfresser an der Schranke kassiert das Ticket und wünscht noch eine gute Fahrt.
Alles in allem ist das neue Messegelände ganz hübsch geraten. Futuristisch geschwungene Dächer, Ruhebereiche in großer Zahl und ein schönes grünes Atrium. Die Eintrittspreise sind in Ordnung, die Getränke– und Essenspreise wahnsinnig hoch… Von den Parkgebühren ganz zu schweigen. Der Eingang ist eine Katastrophe.
Summa summarum drei Sterne.

Die Stuttgarter Messe mit seiner großen Ausstellungsfläche liegt wenige Gehminuten vom Flughafen entfernt. Auch die Anreise mit der S-​Bahn ist möglich und bequem. Wer kann sollte auf das Auto als Transportmittel hin und zurück zur Messe (sowohl als Teilnehmer, wie auch als Besucher) verzichten… Der Schilderwald und die vielen Straßen und Spuren können leicht in die Irre führen. Das Messe– und Congresszentrum selbst ist hell, modern, interne Fußwege sind sehr gut gekennzeichnet. Der Glas– und Stahlbau umfasst sieben Messehallen, die in der Regel multifunktional genutzt werden. Die CMT als Touristikmesse ist sauber, aufgeräumt, die Koordination zur Halleneinteilung und die Flächennutzung sind gut geordnet und ebenso gut kommuniziert. Zwischen den Hallen gibt es «erfrischende» und luftige Übergänge, die gerne als Raucherraum umfunktioniert werden. Insgesamt wird das Messekonzept positiv vom Markt aufgenommen, Besucherzahlen werden jährlich gesteigert. Ein Ort zum informativen Wohlfühlen, das Ambiente stimmt… Die Ausstellerpreise sind leicht knackig. Dennoch ist mein Gesamturteil sehr gut mit leichten Abstrichen. Freue mich auf die nächste Messe hier in diesem Umfeld.

Wir waren hier bei der Messe Lust auf Genuss.
Das Gelände ist gut angelegt und spitze an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Ausreichend Parkplätze auf allen Seiten des Messegeländes machen es attraktiv. Flughafen und Autobahn sind in direkter Nähe.

Gut erreichbar von Hauptbahnhof und Flughafen. Etwas lange Fußwege im Messebereich, ohne Laufbänder o.ä. Ansonsten gute Infrastruktur und gute Gastronomie.

Wie bereits im vorigen Jahr werde ich zuerst über die «Spielemesse» in Stuttgart berichten, die im Kontext des Stuttgarter Messeherbstes stattfindet.
Diese fand von Donnerstag, den 21., bis Sonntag, den 24. Oktober 2013, auf dem Stuttgarter Messegelände — Halle 1 — statt.
Sehr enttäuscht war ich, da ich sie fast nicht mitbekommen hatte, weil sie auf mehr auf die Hälfte geschrumpft war und sich diagonal abgeteilt die Halle mit der «Kreativmesse» teilte.
Neben den vielen Tischen, an denen interessierte Besucher neue und alte Spiele ausprobieren konnten, konnte man viele Gespräche mit den Mitarbeitern der Unternehmen, die Spiele produzierten, führen.
Als anscheinend Mitglied einer aussterbenden Rasse — Brettspieler — spiele ich ja zu Hause Exoten wie «Ubongo 3D», bei dem man bunte Klötzchen mit Ecken und Kanten zu vorgegebenen Quadern zusammensetzen muss, die zudem nicht überstehen und Löcher haben dürfen und ähnliche Spiele, bei denen man das Vorstellungs– und Kombinationsvermögen stellenweise bis zum Erliegen herausfordern kann.
Dieses Jahr habe ich ein Spiel kennengelernt, dass an Tridom — Domino mit drei Anlegeseiten — und «Ubongo» in der flachen, nicht-​dreidimensionalen Variante erinnert.
Tantrix
Tantrix beginnt gsnz einfach. Nämlich damit, dass man mit zwei der Steine, auf denen sich geschlungene mehrfarbige Linien befinden, einen Kreis bzw. ein Oval und in der höheren Aufgabe geschlossene Kurven legen muss. Das klappt sehr gut, bis man plötzlich die Sekundärlinien nicht mehr hinbekommt.
Die Aufgabe «fünf Steine — blaue Linie» scheint einfach zu sein.
Doch der Spielleiter sagt anstatt «Gut gemacht» auf einmal «Achte darauf, dass nicht nur die blauen Linien ein Oval ergeben, sondern dass die andersfarbigen Linien auch in die jeweils gleichen Farben übergehen.
Es ist also nicht so einfach, doch machbar!
So bin ich um ein Spiel reicher!

Große, recht klar strukturierte Messehallen, die zudem ordentlich an den öffentlichen Nahverkehr (S-​Bahn: Flughafen) angebunden sind.
Per Bus oder Pkw ist die Anreise ähnlich bequem, dank eigener Autobahnausfahrt und sehr großem Parkhaus.
Tickets für die Messe können, was ich sehr angenehm finde, mittels EC-​Karte auch direkt am SB-​Terminal in der Eingangshalle gezogen werden.
Zu den Kritikpunkten:
Die Gastronomie ist höchst mittelmäßig und das Personal strahlt eine nahezu perfekte Lustlosigkeit aus, die man sonst selten erlebt.
Die Parkhausgebühr ist ziemlich happig, ± 3 Euro/​Stunde.

Ich komme gern zu Messe. Man kann es gut mit S-​Bahn erreichen. Ist zwar ein bisschen Fahrzeit. Aber eine Messe braucht viel Platz. Ist alles ganz deutlich kennzeichnet. Drinnen ist hell und modern eingerichtet. Die Eintrittskarten sind zwar nciht die günstigsten, aber man kann alle Ausstellungen besuchen.

Das Messegelände ist sehr übersichtlich und zeichnet sich durch kurze Wege aus.
Bezahlbare Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Endlich auch mal kein schmuckloser Betonbunker.
Ideal auch die Nähe zum Flughafen.

Ich war als Aussteller auf der CMT in Stuttgart vertreten. Die Messe ist modern und verfügt über eine gute Anbindung. Jedoch haben die Messestände in Nähe der Ausstellereingänge im Winter Temperaturproblem. Dadurch, dass die Ausstellereingänge nur über Automatiktüren zu erreichen sind, die jedes mal eine gefühlte Ewigkeit geöffnet bleiben, wird keine vernünftige Temperatur am Stand erreicht.

Super Messe, kann man nur empfehlen!

Sie ist ein Stück größer als die alte Messe am Killesberg und sie sieht super aus, steht aber am falschen Ort (auf dem besten Ackerboden Deutschlands) und ist mit nur zwei S-​Bahn-​Linien, die im versetzen 30-​Minuten-​Takt fahren — wie auch der Flughafen, mit dem sie sich eine Station teilt — eher schlecht angebunden. Die Shuttlebusse können das nicht ausgleichen — wenn man sie denn überhaupt findet. Auf den S-​Bahnsteigen gibt es regelmäßig viel Stau und Geschiebe, weil die Massen hinten von der Rolltreppe runterdrängen und die Leute vorne meist stur stehen bleiben. (Man könnte ja eventuell sonst am Zielort 100 Meter zurücklaufen müssen!) Wenn man mit dem Auto anreist, muss man in den teuren Flughafenparkhäusern parken, was auch nicht jedermanns Wonne ist.
Im Empfangsbereich an den Schaltern wird man sehr freundlich bedient und gut informiert.
Es gibt ein verbilligtes Ticket: ab 15.30 Uhr kostet der Eintritt nur noch 5 Euro. Früher war es 15.00 Uhr. Mal schauen, wie weit die Zeit noch nach hinten geschoben wird ;)). Dann staut sich die Masse ab ca. 15:10 Uhr vor den Einlaßautomaten wie Lämmer vor der Koppel und wartet geduldig. Wenn man sich vorher in der Halle informiert und sich nachher gut orientiert, schafft man auch noch viel in diesen 2 ½ Stunden. Man muss (wenn man nicht zweimal kommen will) sich halt fokussieren, denn die ganze Messe durchzulatschen dauert mindestens vier bis fünf Stunden, die Supersparsamen oder besonders Wissenshungrigen, die fest entschlossen sind, ihr Ticket bis in die letzte Halle abzulaufen, sind immer gut herauszufinden: man erkennt sie am Rucksack aus dem an der Seite eine Trinkflasche herausschaut und an den besonders bequemen Schuhen…
Die Messehallen an sich sind sehr schön und deutlich besser klimatisiert als die auf dem Killesberg (nunja, schlechter ging es auch kaum noch) aber öfters wirklich chaotisch aufgebaut und/​oder belegt. Verschiedene Terminals gibt es allerdings, an denen man seine Aussteller eingeben und die richtige Halle herausfinden kann; wäre das nicht so, würde man lange Wege umsonst laufen. Sehr lange Wege, denn die Entfernungen (auch zur S-​Bahn-​Haltestelle!) sind wirklich stattlich.
Die Toiletten sind alle sehr sauber und in ausreichender Zahl vorhanden.
Die Preise für Speisen und Getränke in oder zwischen den Hallen sind unverschämt aber das sind sie ja auf jeder Messe.

Die neue Messe ist unheimlich perfekt und toll ich war jetzt schon öfters dort und muss sagen, dass es eine der besten Entscheidungen war die, Killesberg MESSE zu ersetzen.

Vor kurzem unternahmen wir einen Ausflug zur Messe in Stuttgart. Positiv gleich zu Beginn: gut zu finden, gut zu erreichen und massenhaft Parkplätze. Hinzu kommt eine schöné Optik und ein außergewöhnliches Parkhaus, welches über die Autobahn gebaut wurde.
Nachdem wir im Parkhaus geparkt hatten, brauchten wir nur fünf Minuten bis zum Messeeingang. Die Messehallen selbst sind wirklich schön: hell, gut belüftet und mit ordentlichen sanitären Anlagen ausgestattet.
Hunger oder Durst sollte man jedoch nicht bekommen, die Preis sind einfach messetypisch total überzogen. Ein Wasser 0,5l für 3,99.- Euro!
Ansonsten hat es mir dort wirklich gut gefallen, denn wir konnten durch alle Hallen laufen, ohne einmal nach draußen zu müssen (es regnete ohne Ende) — ein Luxus, den ich von der Frankfurter Messe nicht kenne…
Das Horrorerlebnis hatten wir dann erst am Parkautomaten. Stolze 10.- hatten wir zu zahlen…

Heute mal wieder auf der Messe gewesen. Ich fühl mich hier wohl. Tolle Verkehrsanbindung.

Ich finde das neue Messegelände seit der ersten Motek an einfach Spitze.
Die Parkplatzsituation ist viel besser als am Killesberg, die Gastronomie ist sehr gut, wenn auch teuer und die Hallen sind nicht nur architektonisch Top sondern auch sehr gut klimatisiert.
Auch wenn man den ganzen Tag am Stand steht kommt man Abends noch einigermaßen fit raus.
Einziger Nachteil: Das Messegelände ist sehr lang gezogen.
Top dagegen: Es ist direkt am Flughafen!

Klare Linien und moderne Bauweisen zeichnen die neue Messe in Stuttgart aus. Eher gewöhnungsbedürftig ist die versetzte Nummerierung der Hallen. Das in einer U-​Form gebaute Messehaus verliert so an Logik und zwingt den Messebesucher gelegentlich durch den Außenbereich.
Die Gastronomie ist preislich nicht mehr ganz so (g)astronomisch angesiedelt und bewegt sich eher im oberen Mittelfeld. Verschiedene Help-​Points helfen den Messebesuchern sich zurecht zu finden. Leider fehlt es hier öfters an freundlichem Personal.
Glaubt man aber, durch die unmittelbare Nachbarschaft des Flughafens eine optimale Anbindung an den ÖNV zu haben, irrt man gewaltig. Lediglich 2 S-​Bahn-​Linien versorgen das Gelände und das auch nur in einer mangelhaften Frequenz.

Die Messe Stuttgart wurde erst vor ein par Monaten eingeweiht. Wir fuhren an einem Mittwoch mit der S-​Bahn zur CMT. Laut Veranstalter sollte die Messe größer und freundlicher gestaltet sein, ebenso sollten noch mehr Aussteller anwesend sein. Gleich bei der ersten Halle wurden wir von tosendem Lärm begrüßt, die Warmluftdüsen gaben die Geräusche eines startendem Flugzeugs wider. In den Hallen waren unterschiedliche Wärmezonen, gefühlte 5 Grad Unterschied. Die Bodenplatten sind unterschiedlich hoch und Stolperfallen, stellenweise nicht ausgefugt. Die Schupfnudeln am Eingang der Halle waren in der ganzen Halle zu riechen. In den Toiletten roch es teilweise, als sei seit Tagen nicht geputzt worden. Die Wege zwischen den einzelnen Ständen sehr eng und Darbietungen der Aussteller blockierten diese noch zusätzlich. An verschiedenen Messeständen kamen wir nicht ran und wurden durchgedrückt. In den Hallen mit den Wohnmobilen und Caravans war es sehr angenehm. Am Abend gegen 18.00 Uhr verließen wir das Messegelände und wollten mit der S-​Bahn nach Stuttgart rein. Am Bahnhof Flughafen waren Menschenmassen und warteten auf die Bahn, die wegen einer Störung seit 1 Stunde nicht fahren konnte. Wir wurden zu dem Bus am Ausgang West umgeleitet um mit einem Shuttlebus nach Stuttgart zu kommen. Nach einem Marsch dort angekommen, das gleiche Problem, nichts ging hier. Nach Rückfrage bei einem Angestellten der Verkehrsbetriebe, seien auch die Straßen dicht, dass kein Bus durch käme. Nach ca. 1 Stunde Wartezeit ohne Bus, die Nachricht die Bahn fährt wieder. Also zurück zum Flughafen und wieder 20 Minuten warten bis die nächste Bahn kam und wir nach Stuttgart fahren konnten. Bei dem heutigen Umweltbedingungen und auch den kommenden Umweltplaketten ist die Messeverbindung mit den öffentlichen Nahverkehrsmitteln nicht ausreichend.
Für uns war es ein enttäuschender Tag. Wir kommen so schnell nicht wieder zur Messe Stuttgart.