Bullyland

He he, in diesem Laden, zumindest der Hauptverwaltung von Bullyland gleich nebendran habe ich meine Lehre gemacht. Wann? Das verrate ich nicht! Nicht weil ich dann Repressalien meiner Ex-​Dorf-​Kollegen für für diesen Bericht erwarte, sondern einfach so aus der Laune raus. ;-) Dafür aber gewähre ich Euch Einblicke in eine Art Disneyland en miniature! In ein kleines Kinderparadies in Schwäbisch-​Sibirien, das sich um diese kleinen Spielfigürchen dreht, die man gerne mit Schleich und seinen Schlümpfen assoziiert, dabei aber übersieht, dass es noch eine Menge mehr gibt, jenseits dieser blauen Ungeheuer mit Zipfelmütze. Es gibt zum Beispiel Farmtiere, Urzeittiere, Saurier, Ritter, Spinnen, Drachen, Figuren aus den neuesten Disney-​Produktionen und was es nicht sonst noch alles gibt
Früher regiete der gute, alte Volkmar Klaus diesen Laden, mittlerweile ist auch er und sein Team älter geworden und haben Anderen den Vortritt gelassen. Aber auch diese zweite Bullyland-​Generation führt fort, was ihre Ahnen begannen: Einen Ort zu erhalten, wo man mit seiner Familie (wenn man eine hat, oder eben auch mit Freundin oder solo) einen ganzen Tag verbringen kann, ohne dass einem langweilig wird. Denn es gibt dort ein kleines Museum zu diesen oben genannten Spielfiguren und ihrer Geschichte, eine Kletterwand, an der Kind sich austoben kann, eine spannende Rutsche und einen Outdoor-​Erlebnisgarten mit vielen Überraschungen und Verstecken. Und während die Kinder sich vergnügen, können die Eltern im Bullyboy-​Café mächtig schlemmen, einen oder mehrere kippen und warten, bis das Kid müde dazukommt und Hunger schreit. Dann gibt es dort Schnitzel mit Pommes oder Bully-​Burger für alles ist gesorgt.
Und geht man dann am Abend nach Hause, kann man im Museum-​eigenen Shop noch das eine oder andere in né Tüte packen und mitnehmen. Vielleicht solltet Ihr auch noch bezahlen. Aber grundsätzlich gilt: Hier bleiben keine Wünsche offen.