Lindner

Das Hotel ist schön gepflegt, man merkt nur an wenigen Stellen das Alter. Es wurde aber vieles offensichtlich schon renoviert. Personal weitgehend (Außnahmen gibt’s immer) sehr freundlich. Zimmer groß und schön eingerichtet. Schwach ist, daß Stand Juli 2013 WLAN einiges kosten würde. Das ist nicht mehr zeitgemäß! Dafür gibt’s Sky umsonst nuja. Das Wellness-​Programm sehr umfangreich. Da findet sich für jeden Geschmack etwas (und jeden Geldbeutel g). Saunalandschaft und Außenbereich ist wirklich gelungen. Nur wenn man Sauna und textilfrei nicht mag, ist man sehr eingeschränkt (man muss zB zur Liegewiese durch den textilfreien Bereich). Aber ohne Sauna gehe ich ja auch nicht ins Wellness-​Hotel Das Hotel liegt sehr idyllisch nahe 4 Seen. Wobei die Zugänge oft nicht so einfach möglich sind, weil Grundstücke daran grenzen. Dafür gibt’s für jeden Geschmack schöné Jogging-​Strecken. Essen ist gehoben und hat uns sehr gut geschmeckt. Das Frühstücksbuffet ist auch umfangreich und bietet für jeden Geschmack etwas.

Wir waren dreimal da. Leider läßt der Service immer mehr nach. Die versprochene Duftmassage gab es dann irgendwie nicht, weil der Masseur nicht richtig deutsch und den Auftrag nicht lesen kann.
Im Restaurant war das Personal völlig überfordert bei gerademal 5 besetzten Tischen. Erst kam gar keine Vorspeise, dann war die Suppe nur lauwarm. Es war alles sehr schleppend.
Die Beschwerde beim Ausschecken wurde zwar aufgenommen aber es führte zu keinem, Ergebnis.
Die Anlage an sich ist schön aber irreführend, man verläuft sich schnell. Die Grotte wird extra abkassiert. Deshalb m.E. Zu teuer. Preisleistungsverhältnis stimmt nicht mehr. Die Parkgebühren für Hotelgäste viel zu teuer.

Mit meiner Tochter verbrachte ich 4 wunderbare Tage in dem obigen Hotel.
Schon der Empfang war ausgesprochen nett und uns wurden verschiedene Möglichkeiten offeriert, die Zeit bis zur Zimmerübergave zu überbrücken.
Wir machten einen kleinen Rundgang und entdeckten gleich den gut gestalteten Aussenbereich und die nahen Seen. Diese liegen wirklich idyllisch und werden von kleinen Häuschen umsäumt.
Unser Zimmer befand sich im Neubau und liess keine Wünsche offen.
Besonders der drehbare Tv in der Säule in der Mitte gefiel uns sehr gut.
Klimaanlage, gut gefüllter Kühlschrank, Zimmersafe, Bademäntel, stylische Glasdusche, hervorragender Blick aus den großen Glastüren auf das Gelände und die Seen alles passte.
Die Betten waren schön fest und jeder hatte 3 Kissen zum Kuscheln zur Verfügung.
Bademäntel und Schläppchen werden gestellt, Handtücher bekommt man kostenlos am Serviceschalter des Spa-Bereiches.Dort kann man auch kostenlos Trinkwasser zapfen und aus einem stylischen Samowar Teewasser erhalten. Es werden hochwertige gute Tees angeboten.
Das große Angebot an Massagen und Behandlungen macht es einem schwer, etwas auszuwählen.
Wir entschieden uns dann für eine Gesichtsbehandlung, eine Ganzkörpermassage und ein Zuckerpeeling.
Beide waren wir höchst zufrieden mit diesen Anwendungen, SEHR freundliches und kompetentes Personal, schönes Ambiente und geschmackvole Deko.
Auch das männliche Personal geht sehr diskret und höflich vor, so daß keine peinlichen Momente entsehen.
Das Frühstück wird in einem großen Wintergarten eingenommen, bei dem vielseitigen
Angebot bleiben wirklich keine Wünsche mehr offen. Auch Sonderwünsche werden ohne Probleme berücksichtigt.
Das Platzangebot beim Frühstück ist manchmal etwas beeengt, da natürlich alle gleichzeitig in diesem Garten sitzen wollen.
Eventuell muss man dann in das Lokal ausweichen. Reservierungen werden nur für besondere Anlässe angenommen.

Nach vielen privaten Empfehlungen haben wir Mitte August
drei Nächte im Binshof verbracht. Die Auszubildende am Empfang hat uns sehr
freundlich mit einem Gläschen Wasser empfangen (es war leider zu heiß für den
angebotenen Sekt) und uns Neulingen alles Wissenswerte zum Hotel erklärt und
uns dann auch noch herum– und aufs Zimmer geführt. Das Zimmer lag im alten Hauptgebäude, war sehr groß, mit
Vorraum zum Gang (super Geräuschdämmung), hoher Decke und rustikaler
Einrichtung in Vollholz. Auch das Bad war schon etwas älter aber immerhin war
alles sauber und ordentlich. Mitten im Zimmer stand allerdings eine Klimaanlage
mit Schlauch durch die Wand und hat tierisch laut vor sich her gebrummt. Aber
draußen war es heiß und wir froh über die Abkühlung. Wenn man sich länger auf
dem Zimmer aufhalten möchte, geht der Lärmpegel aber gar nicht. Dafür gibt es
allerdings auch keinen Grund, wir waren ja zum Ausspannen im Spa angereist und
nicht, um auf dem Zimmer zu sitzen. Der Spabereich war für ein Hotel sehr groß und einem
spezialisierten Saunapark in nichts nachstehend. Es gab Saunen für jeden
Geschmack und jede Temperatur, genügend Liegen auf den Freiflächen (im Winter
könnte es drinnen etwas eng werden), nettes Personal bei den Aufgüssen und
viele Wasserbecken zum Abkühlen oder Aufwärmen (Whirlpool). Wir hatten kein Paket gebucht und nur folgende
aufpreispflichtige Leistungen in Anspruch genommen: ein Orangen-​Rasul und die
Solegrotte. Beides sehr empfehlenswert, vor allem das Treiben lassen im
Salzwasser, bei beruhigenden Klängen und Lichteffekten. Allerdings hat mir persönlich ein richtig kaltes Becken für
direkt nach dem Aufguss gefehlt, und ich dachte eigentlich das Eis (als Brunnen
oder Dusche) heutzutage zum Standard in einer Saunalandschaft gehört. Nun zum wirklich negativen Punkt im Bereich Spa: das Bistro.
Zu horrenden Preisen werden hier einige wenige Fertiggerichte dargeboten, ein TK-​Papp-​Burger
mit TK-​Fritten zu 17 Euro kann in einem solchen Ambiente nicht deren Ernst
sein. Abends auf der Terrasse des Hotels (nicht vom Hauprestaurant, sondern von
der Pfälzer Stuben, die unter der Woche leider geschlossen hatte) hat sich das
Drama fortgesetzt. Das Club-​Sandwich war zwar ordentlich zubereitet
(Putenbrust, Speck, Spiegelei frisch gebraten), aber Paprika-​Tütenchips dazu???
Wo sind wir denn hier gelandet? Wenn 4 Sterne Superior an der Tür steht erwarte
ich einfach etwas mehr Fantasie und Handwerkliches Geschick in der Küche. Wäre
es denn zu viel verlangt eine Kartoffel zu hobeln und zu frittieren wenn man
schon Chips als Beilage anbietet? Nach diesem Erlebnis haben wir uns an den anderen zwei
Abenden nicht auch noch ins hochpreisige Hauptrestaurant getraut und sind
lieber in Speyer essen gegangen. Frühstück: hier hat die Küche schon eher gezeigt, was sie
kann: frischer Orangensaft, frischer Obstsalat mit ordentlich Mango, frisch
angemachte Joghurts und Quarks, eine riesen Auswahl an Müsli und Cerealien,
dazu Wurst, Käse, Brot, Brötchen, Eier nach Wunsch auch von der Bedienung, und
natürlich auch die nicht wegzudiskutierende Auswahl an Speck, Bohnen, Würstchen
und TK-​Röstiecken. Irgendwie scheint das zu einem Continental Breakfast dazu zu
gehören. Naja. Ohne den wirklich schönen Spa würde ich dem Hotel nur drei
Sterne geben, da bei Zimmerpreisen von 200 Euro aufwärts (inkl. Frühstück) der
4* Superior Standard, zumindest im alten Gebäude, nicht voll erreicht wird.

Zuerst muss ich zugeben, dass mir/​uns die Bewertung nicht leicht fällt, da hier einiges positives und negatives zusammen kommt. Wir hatten geplant, im August ein paar entspannte Tage über ein verlängertes Wochenende (Sa.-Mo.) in einem Wellness-​Hotel zu verbringen und aufgrund verschiedener Informationen und einem Angebot entschieden wir uns, dieses im Lindner Hotel & Spa Binshof bei Speyer zu verbringen. Der Empfang im Hotel verlief reibungslos und die Reservierung und alles passte. Hier ist lediglich negativ anzumerken, dass der Mitarbeiter, der das Einchecken vornahm, keinerlei Hinweise über die Lage und den Ablauf des Speisesaal bzw. Frühstück usw. gab. Hier war also Eigeninitiative gefragt bzw. haben wir die Ohnen gespitzt, als andere Gäste, die nebenan eincheckten, die Infos unaufgefordert und ausführlich bekamen. Zum CheckIn noch eine kleine Anmerkung: Obwohl der Mitarbeiter beim CheckIn definitiv mitbekam bzw. sogar noch hinterfragte, dass ich am nächsten Tag Geburtstag hatte, kam hier sonst keinerlei Reaktion. Auch das sind wir zumindest in solchen Häusern nicht gewohnt. Hier hätte zumindest im Speisesaal, da ja das Abendessen vorbestellt war und man sich mit der Zimmernummer melden musste, ein kleiner Glückwunsch das Interesse des Hauses an ihren Gästen gezeigt. Auch der Empfang des Wellness-​Bereich war nett, die Mitarbeiterinnen machten aber nur Dienst nach Vorschrift. Bei der Klärung bzw. Umbuchung eines Termins für den nächsten Tag und der Vereinbarung einer zusätzlichen Massage, wurde das ganze nur lustlos wenn auch freundlich abgearbeitet. Es gab proaktiv z.B. keine weiteren Erläuterungen oder Hinweise, was es für Alternativen oder sonstige Ergänzungen gibt. Sog. proaktives Cross-​Selling wird dort also scheinbar nicht gewünscht, soll der Kunde/​Gast sich doch bitte selbst informieren bzw. kümmern.Ein Problem war dann aber das Zimmer (#309). Obwohl wir am heissesten Wochenende des Jahres da waren, gab es KEINE Klimaanlage aber die Klimatisierung scheint in diesem Haus scheinbar ein generelles Problem zu sein. Lediglich ein Ventilator quierlte müde die heisse Luft im Zimmer umher. Sorry, aber das geht garnicht. An so heißen Tagen darf ein solches Zimmer definitiv nicht vermietet werden. Es ist klar, dass das Hotel hier nichts für das Wetter kann, aber solange es noch andere freie und vor allem klimatisierte Zimmer gibt, solange geht das nicht. Hier muss man die Gäste ggf. kostenlos upgraden. Von den Temperaturen abgesehen, war das Zimmer aber auch sonst nur max. 3-​Sterne-​Standard. In der Dusch-​/​Badewanne waren tiefe Kratzer, was sehr unschön aussah und zuerst den Eindruck von Schmutz vermittelte. Das hätte schon längst ausgebessert werden müssen.Der Abfluß im Waschbecken wiederrum lies selbst im größten Öffnungsmodus kaum Wasser abfließen. Man musste den Stöpsel komplett rausnehmen, damit das Waschbecken schnell geleert wurde. Auch das müsste jedem Zimmermädchen sofort auffallen und unverzüglich behoben werden. Der vorhandene Kleiderschrank war so klein, dass er zwar zur Not für ein Wochenende ging, sobald man aber mehr Tage dort verbringen würde, wäre der Stauraum wesentlich zu klein. In diesem Zusammenhang noch ein interessanter Vorfall, das Zimmer bzw. die Zimmermädchen betreffend. Am ersten Morgen klopfte es bereits um 08:45(!) Uhr an der Tür und ein Zimmermädchen (oder die Hausdame?) stand zwecks Bestandskontrolle der Minibar in der Tür bzw. dem Zimmer. Auch so etwas geht absolut nicht und hätte ich nicht schnell genug reagiert naja, immerhin war es ja unser Hotelzimmer. Aber entschuldigt wurde sich für die Störung nicht wirklich und die Frage, ob man vielleicht später nochmal kommen sollte, wurde sicherheitshalber garnicht erst gestellt. Der SPA-​Bereich selbst ist überschaubar, wenn auch stellenweise ziemlich verwinkelt und unübersichtlich gebaut. Auch war das Poolwasser viel zu warm und definitiv nicht zur Abkühlung geeignet und wenn die Witterung einmal kühler wird, dann wage ich zu bezweifeln, dass hier auch nur annähernd genug Liegen bzw. Liegemöglichkeiten für die Gäste vorhanden sind. Benötigte Handtücher musste man auch immer erst an der Rezeption holen, da die Regale, in denen diese normalerweise griffbereit liegen sollten, nie (selbstständig) aufgefüllt wurden. Irritierend war auch der Ablauf einer Rasul-​Anwendung (Peeling mit Dampfsauna), da es schon sehr merkwürdig anmutet, wenn diese nach der Einweisung gestartet wird, der Dampf immer mehr den Raum füllt, die Hitze steigt, aber die Aufsicht bzw. der Betreuer sofort nach der Einweisung für die gesamte Anwendungsdauer nicht mehr in der Nähe oder erreichbar ist. Allein aus Sicherheitsgründen, aber auch für Rückfragen, darf so etwas m.M. nach eigentlich nicht sein. Abgesehen vom SPA-​Bereich, der uns jetzt nicht wirklich überzeugt hat und anderswo in ähnlicher Form auch anzutreffen ist, ist aber der Speisebereich zu empfehlen. Das Frühstücksbüffet lässt wirklich keine Wünsche offen, wobei man aber zumindest am Wochenende bei

Super Spa Hotel, kann man sehr gut den Tag und die Nacht verbringen, Tolle Anlage mit Schwimmbad, Saunen, Hamam und Klangbecken u.v.m kann ich nur empfehlen, sind auch nette, kompetente Mitarbeiter, besonders die Massagen sind klasse aber seht selbst wenn ihr hingeht viel Spaß

Tophotel, mit sehr schöner Wellnesslandschaft und wirklich sehr gutem Frühstück; der Service ist spitze, ich war für die vielen Jahre ca. 100 Mal dort und kann das Lindner Hotel & Spa Bishof in Speyer nur empfehlen, ruhig, mir hat der Neubau besser gefallen als der Altbau, wobei auch dieser seinen Reiz hat, sehr schön für Events, die nahegelegenen Baggerseen eignen sich hervorragend zum Joggen, Wandern, die Solegrotte ist ein Erlebnis

Lässt keine Wünsche offen.

Nette Mitarbeiter, ein schönes Hotel und ein klasse Wellnessbereich. Optimierbar ist die Zuverlässigkeit der Zimmerdamen und die Qualität des Essens. Dennoch, ich bin gerne dort !

Wir hatten im Oktober ein Wellness-​Wochenende im Binshof gebucht. Das Zimmer war sehr geräumig. (Altbau) Die Einrichtung wies jedoch Gebrauchsspuren auf und müsste ggf. erneuert werden. Unser Paket enthielt ein Abendessen im Restaurant (4-​Gänge-​Menü) das Essen war super lecker, der Service gut. Am nächsten Tag hielten wir uns zu Kaffee und Kuchen im Restaurant auf. Hier ließ der Service jedoch zu wünschen übrig. Unser Kuchen wurde vergessen und erst an den Tisch gebracht, als unsere Getränke bereits leer waren. Der SPA-​Bereich hat uns sehr gut gefallen und bietet viele Entspannungsmöglichkeiten. Die Umgebung ist sehr schön und lädt zum Outdooraktivitäten ein.

Sensationell, sehr feine Zimmer, wundervolles Frühstück.

Ich wollte einfach mal ein paar Tage raus und habe mich für den Binshof entschieden, nachdem ich schon viel Positives über dieses Hotel gehört hatte.
Beim Einchecken passierte ein Fehler, man gab mir ein noch nicht gereinigtes Zimmer und ich wurde auf der Zimmerkarte als Herr statt Frau angesprochen.
Die Dame an der Rezeption ging äußerst souverän und charmant mit diesem Fauxpas um und gab mir als Entschädigung eine Suite — es hätte wirklich schlimmer kommen können.
Die Suite war so wunderbar, dass ich sie von da an auch abends genutzt habe und mein Essen jeweils aufs Zimmer kommen ließ.
Über den SPA-​Bereich wurde schon genug hier gesagt, er ist wirklich angenehm, gepflegt und großzügig. Mein Aufenthalt war im Februar und es gibt wirklich nichts Dekadenteres, als gemütlich im Außen-​Whirlpool zu liegen und nebenan muß der arme Gärtner werkeln.
Der Besuch des Rasoul mit wildfremden Menschen war zunächst ungewohnt, dann aber ein lustiges Erlebnis und hinterher kannte man zumindest einige der Gäste.
Der SPA-​Bereich ist auch als Day-​SPA zu nutzen.
Insgesamt war ich sehr zufrieden und werde sicher wiedermal in den Binshof kommen.

Im Rahmen eines Seminars hatte ich die Gelegenheit das Lindner Hotel und seinen Spa Bereich ausgiebig zu studieren.
Das Zimmer selber war recht geräumig mit einem hellen Bad. Der erste Eindruck war positiv. Beim zweiten Hinblicken fiel mir allerdings schon auf, dass die staatliche Steuervergünstigung seit 2010 hier noch nicht angekommen sind. Es gäbe sicherlich im Badbereich Grund für Schönheitsreparaturen. Im großen Ganzen aber tat es dem Eindruck keinen Abbruch. Negativ empfand ich lediglich die Tür, welche nicht 100%ig bündig war. Geringfügige Spalte waren vorhanden, so dass mir die Geräuschdämmung zum Flur nicht vollkommen schen. Trotzdem hörte ich vom Flur nichts und umgekehrt hatte ich im Flur auch nichts aus den Zimmern gehört. Gestört hatte es mich nicht.
Der Küche des Hotels gebürt Lob. Sowohl das Frühstück als auch das mittägliche Seminarbuffet waren reichhaltig und sehr gut zubereitet. Gut gefrühstückt in den Tag und weiter unterstützt von einem guten Mittagessen? Kein Problem im Lindner Hof. Da hatte ich bereits wirklich schlechtes erlebt, was anfangs goldig schimmerte.
Der Spa-​Bereich ist für Hotelgäste im Preis inbegriffen und umfasst ein großes Innen-​/​Außenschwimmbad, eine große Saunalandschaft, Freiluft-​Whirlpool, Schwimmbad, Hamam, Liegebereiche und ein recht gut ausgestattetes Fitnessstudio. Um die Liegebereiche zu nutzen war es jahreszeitlich noch zu früh und nach dem Seminar auch schon zu spät, obwohl es die ersten warmen Tage dieses Jahr 2011 bis zu 20° C gab. Darüber hinaus gibt es das Angebot diverser Massagearten, von denen ich keine in Anspruch nahm.
Als ein besonderes Highlight empfand ich das Sole-​Schwimmbad: Mit 38 °C Wassertemperatur bei ein 15%-igen Salzgehalt und einer Wassertiefe von ca. 60 cm ermöglicht es das schwerelose Schweben im Wasser. Es soll an die Zustände im Toten Meer erinnern. Das Tote Meer kenne ich nicht, aber das Solebad war wunderbar. Leise Musik und ein wechselndes farbliches Licht ließen mich schwebend im Wasser entspannen und den Druck des Seminars verfliegen. Traumhaft? Ja, im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Saunalandschaft glänzt durch unterschiedliche Saunaarten: Dampfsauna, Finnische Sauna, Kräutersauna, Farblichtsauna und stündliche Aufgüsse durch den Saunaexperten.
Für Entspannung im Hotel ist für dessen Gäste gesorgt.
Der Seminarraum war an sich okay. Trotzdem gab es Probleme mit der automatischen Sonnenblende, die ein Eigenleben zu entwickeln schien. Die Hotelangestellten kriegten das ganze aber recht rasch unter Kontrolle.
Die Umgebung ist recht reizlos. Das beste ist wohl der Dom zu Speyer und seine angegliederten Museen. Im Dorf beim Hotel gibt es ein recht gutes italienischen Restaurant. Ansonsten möchte ich dort nicht tot über dem Zaun hängen. Die Seen der Umgebung machen für diese Jahreszeit auch nur für Wanderungen Sinn. Nur Wandern oder Nordic-​Walken) interessiert mich wenig. Aber andererseits hat es mich nicht gestört, da ich ja nicht auf die Piste wollte sondern wegen einem Seminar dort im Hotel war.
Es hat mir gefallen. Für den Übernachtungspreis (99 Euro, Frühstück inklusive) und das beinhaltete Angebot vom Hotel war es gut. Der Service war ohne Beanstandung. Mir ist jedenfalls nichts schlechtes aufgefallen. Eher im Gegenteil.
Alles in allem gebe ich trotz der oben erwähnten Mängelentdeckungen 5 Sterne, da es 4,5 als Bewertung nicht gibt.

Ich hatte ein Arragement gebucht und war guter Dinge, doch leider sind wir vom Hotel und dem Restaurant etwas enttäuscht worden.
Das Personal aber war in allen Bereichen sehr freundlich.
Der Spabereich ist sehr schön und die Anwendungen wurden alle sehr professionell durchgeführt, daher die 3 Punkte, ohne den Spabereich wäre es wohl nur 1 Punkt geworden.
Nun zu dem was mich enttäuscht hat.
Restaurant: Das 5 Gänge Menu war von den Speisen her fantasielos zusammen gestellt und handwerklich nicht das was man von einem 4* Hotel erwartet (angebranntes Couscous, fast rohes Putenfleisch). Nun gut die Geschmäcker sind verschieden, daher ist das auch nicht mein Hauptkritikpunkt.
Hotel: Die Zimmer sind zwar sehr schön eingerichtet, aber der Fehrnseher war bei uns so klein, dass vom Bett aus nur noch in Briefmarkengröße fernsehen konnte.
Baulich war der Bereich des Hotels in dem unser Zimmer lag, sehr hellhörig und man konnte jeden auf dem Gang laufen hören.
Aber das schlimmste war die Beschallung auf dem Gang vor den Zimmern. Die Lautstärke war so hoch, dass man Nachts um 23:00 bei der Rezeption anrufen musste damit sie ausgemacht wurde, und obwohl wir darum baten, morgens die Musik nicht anzumachen, ist pünktich um 7:00 der kostenlose Weckdienst in voller Lautstäreke angegangen. Da war natürlich Schluss mit dem Schlaf und das hatten wir uns schon anders erhofft.
Ich werde auf jeden Fall nicht mehr dort übernachten. Wohingegen der Spa bestimmt nochmal von uns besucht wird.

Ich kam als Tagesgast ins Spa und muß sagen, dass es mirsehr gut gefallen hat. Als Minuspunkte würde ich den relativ hohen Preis nennen, der noch nicht die tolle Solegrotte einschließt, und 8 Euro zusätzlich nur dafür finde ich bei einem Eintittspreis von 16 Euro für 2 Stunden recht happig! Das Schwimmbad ist enttäuschemd klein, die Saunen und Ruhebereiche sind nett gestaltet. Besonders gut hat mir der kleine, aber liebevoll gestaltete Saunagarten mit u.a. einer Saline, einem Außen-​Jacuzzi und einem Außen –Pool gefallen. Publikum gut gemischt. Seifenspender an den Duschen. Trinkbrunnen. Also, es wird viel geboten.

Warum immer weit fahren, wenn das Schöné auch vor der Haustüre liegt?
Für unser lange Wochenende hatten wir die Maisonette-​Suite gebucht. Leider sind wir nicht dazu gekommen die zimmer-​eigene Terrasse zu nutzen, denn das Spa-​Angebot war einfach zu groß um faul im Zimmer rum zu hängen.
Und da sind wir auch schon beim wichtigsten Punkt: der Spa-​Bereich.
Ein RIESEN Angebot an verschiedenen Saunen (90 Grad, 60 Grad), ein Dampfbad ein großen auf 36 Grad aufgeheizten Pool, mit Außenbereich, ein Außenpool, mehrere Whirlpools und, das beste zum Schluß, die Solegrotte.
Die Solegrotte ist genau das richtige um zu entspannen und aus der realen in die Gedankenwelt abzutauchen. Getragen vom Salzwasser aus dem Toten Meer schwebt man durch den Becken. Die Lichterspiele und Entspannungsmusik tragen den Rest dazu bei.
Aber auch die verschiedenen Saunaaktionen sind ein Besuch wert. Ich entschied mit für die Salzbehandlung — so weich war meine Haut das letzte Mal wohl als Baby.
Nach den ganzen Spa-​Spielerein kann man dann die Sonne auf einer der Freiflächen genießen (der textilfreie Bereich ist großzügig).
Nun die kleine Zusammenfassung:
Suite = Top
Spa = Top
Service = Nett
Frühstücksbuffet = groß und lecker
Und warum nur vier Punkte?
Wir hatten uns am Sonntag entschieden im Zimmer zu frühstücken: Der Multivitamsaft und der Kakao waren auf dem Servierwagen übergeschwappt. Die nasse und schmutzige Decke wurde einfach drauf gelassen — und so was gehört sich nicht (vor allem nicht für ein Hotel dieser Klasse).

Lindner Hotel & Therme Binshof
Pro und Kontra
Pro:
+ Sehr schöné große Zimmer
+ SPA-​Bereich hervorragend (einer der besten die ich je in einem Hotel genutzt habe)
+ Fitness-​Bereich, besser als so manchen Fitnessstudio (ca. 70 qm).
+ Sehr ruhige Lage (trotz Autobahnnähe, ca. 3 – 4 KM entfernt).
+ Freundliche Mitarbeiter.
+ Riesen Frühstücksbuffet.
Kontra
— Der Kaffee zum Frühstück ist eine kleine Katastrophe, unbedingt Cappuccino bestellen!
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Habe dort ein schönes Wellness-​Wochenende verbracht, hat echt gut getan. Das Zimmer und das Bad waren eher klein, aber mit guten Betten.
Man konnte gleich vom Zimmer aus mit dem Bademantel in den Spa-​Bereich, der mir sehr gut gefiel, vor allem auch die SAlz-​Honig– Abreibung vom Bademeister in der Sauna. Sehr zu empfehlen ist auch das Solebecken, es befindet sich in einem Raum mit schummrigen Licht und Unterwassermusik — besser kann man nicht abschalten.
Abends in der Bar war nichts los– scheinbar schlafen die Leute nach der Sauna direkt ein.

Unser Unternehmen hatte dort einen Tagungsraum für eine Veranstaltung angemietet. Hier wird erstklassige Arbeit abgeliefert. Der Tagungsraum war schön hell, der Aufbau der Bestuhlung wohl durchdacht und die Betreuung der Teilnehmer allererste Sahne. Das Personal ist sehr nett und erfüllt einem jeden auch noch so ausgefallenen Wunsch.
Das Mittagessen war sehr lecker und der Ablauf war reibungslos. Die Teilnehmer bekamen zur gleichen Zeit ihr Essen und dadurch gab es auch keine Zeitverzögerungen in unserem Programmablauf. Zwischen den Vorträgen war auch immer eine Kaffeetafel mt süßen Teilchen für uns vorbereitet. Und es war immer genug da und musste nicht erst beschafft werden. Wer hier seine Veranstaltung/​Tagung bucht, bucht damit ein Rundum-​Sorglos-​Paket!

Nach vergeblichem Suchen des weißen Sandstandes am Binsfelder Naherholungsort haben wir zum Glück noch ein feies Restaurant gefunden. Die Pfälzer Stuben.
Hab’ mich gefühlt wie in der Toskana mit einigen Pfälzer Accessoires. Die Speisekarte ist ein Lachgenuss pur, selbst für Vegetarierhehe, da gibt’s Franzoosebrot, Carpaccio de Pfälzer Woorscht, Lebberknepp mit Speckzwiwwelsche und lauter andere witze Sachen. Wer vegetarischt speist, kommt natürlich in den Pfälzer Stuben zu kurz, aber wird trotzdem satt, das wird man nämlich in der Pfalz ;-)
Obwohl, hier ware die Portionen nicht ganz Pfalz gerecht, was soviel heißt man konnte den Teller leer essen.
Die Preise sind zwischen 15 – 25 Euro.
Feigenspezialitäten und Angebote gibt es hier auch, weil in dieser Gegend (einzigartig in Deutschland) auch Feigen wachsen. So habe ich hier zum ersten Mal Feigensenf gekostet, eine Köstlichkeit, das sag’ ich euch! Wer will kann den lieben Eltern auch so ein nettes Körbchen mit Feigenspezialitäten mitbringen. Kostet 26 Euro + Versand 6,50 Euro.
Eine Weinkarte gibt es hier selbstverständlich auch, wer aber trotz Autofahren nicht ganz auf Trauben verzichten möchte, dem empfehle ich die Traubensäfte des Hauses. Boh, war das gut!
Ja und weil man hier so herrlich in dieser Pälzer– und Toskanalanschaft draußen oder auch drinnen genießen konnte, gibt’s von mir 5 Punkte!