Zur Mole

Die «Mole» heisst jetzt «Traki» und statt Fisch gibt es bulgarisches Essen.
Mal was anderes als ein Fischrestaurant.
Klar an der See muss es Fisch sein aber ich bin sehr dankbar für diesen kleinen Farbtupfer in der Sassnitzer Gastronomie.
Nette und freundliche Bedienung!!!
Das Essen war sehr lecker!

Wollten aufgrund der Empfehlungen im Restaurant heute essen gehen. Leider existiert das Restaurant nicht mehr. Nachfolger ist ein bulgarisches Restaurant und heißt Traki. Das Essen dort hat uns leider nicht überzeugt. Das Lammkotelett bestand aus einem Happen und es gab Tiefkühlgemüse. Dafür schmeckte das Eis sehr gut neben an!

Allgemein
Das Lokal ist an der richtigen Lage hat nur das falsche Angebot.
Bedienung
Ein Bulgarisches Lokal an der Ostsee vielfalt ist gut muss aber nicht sein an der Ostsee
Das Essen
Wer das Essen mag gerne aber gute Küche ist was anderes. Für den Hausgebrauch
Das Ambiente
Die Ausstattung und Gestaltung passt nicht für das Angebot.
Sauberkeit
Sauber war es.

Allgemein
Das Restaurant befindet sich direkt an der Strandpromenade. Der Service war genauso in Ordnung wie das Essen. Weder besonders positiv noch negativ. Für den Preis bekommt man in anderen Restaurants sicher mehr geboten.
Bedienung
Wir wurden freundlich bedient. Die Wartezeit auf das Essen und die Getränke waren normal.
Das Essen
Das Essen war in Ordnung. Geschmacklich war es gut. Jedoch war es zum teil recht fettig.
Das Ambiente
Das Ambiene war in Ordnung. Gemütlich eingereichtet. Gute Lage an der Strandpromenade. Die Toilettenräume waren ziemlich klein.
Sauberkeit
Bezüglich der Sauberkeit gab es weder im Gastraum noch auf den Toiletten beanstandungen.

Essen lecker, Bratkartoffeln waren jedoch etwas angebrannt.
Einrichtung schon in die Jahre gekommen und Sanitäreinrichtung wohl noch aus Vorkriegszeiten.

Allgemein
Wir waren vor einer reichlichen Woche zu Besuch und werden wohl nicht wieder einkehren. Wir nahmen an einem Tisch mit Blick auf die Ostsee Platz. Nachdem auch nach 15 min uns niemand zu registrieren schien (es war kein Stress), machte ich mich auf den Weg zur Toilette, um auch gleich am Tresen, die ersehnten 2 Radler zu bestellen. Meine Worte: wir sitzen draußen, kommt jemand raus? wurden geringschätzig mit einem nüchternen «ja» beantwortet. Ich ging also Richtung WC und stand vor 2 Klapp-​Schiebetüren. Nach dem Öffnen bei Damen, war schon besetzt. Nachdem ich endlich reinkam, ekelte es mich so sehr, das mir das große Geschäft vergangen war und ich im Stehen und mit viel Vorsicht, dass ich nichts berühre, mich entledigte. Das Problem war nicht das spartanische und in die Jahre gekommene, sondern die Sauberkeit. Gegen die Hinterlassenschaften mancher unmöglicher Gäste, kann sicherlich das Haus nichts (muss aber dennoch regelmäßig beseitigt werden) aber der Dreck der um das Waschbecken und Wänden klebte, war nicht nur von 24 Std. Wenn man entsprechende Preise verlangt, setze ich auch eine gewisse Grundsauberkeit voraus. Das Essen ist uns dann vergangen, nachdem mein Mann sagte, dass es auf der herrentoilette nicht viel anders aussehen würde. Das Preisniveau auf Rügen ist sehr hoch. An allen Stellen wird gut und reichlich kassiert. Viele Adressen waren es auch wert, mit viel Freundlichkeit und sehr gutem Service — aber wenn man das Gefühl hat, man wird nur abkassiert und es wird nichts investiert, wächst der Frust! Vielleicht haben wir auch nur einen schlechten Tag/​Moment im Service erwischt aber solch ein Zustand in den Sanitäranlagen ist inakzeptabel!
Sauberkeit
wie beschrieben auf den Sanitäranlagen inakzeptabel… der Gastinnenraum ist zwar älter aber schien in Ordnung… der Aussenbereich unauffällig

Das Lokal liegt neben 4,5 weiteren an der Mole in Sassnitz. Das Lokal ist von innen ansprechend und neu ausgestattet mit schönem Flair. Die Toiletten sind hingegen uralt und extrem eng. Viel schlimmer aber: die Getränke (drei Apfelschorlen) kamen nach dem Essen, die Calamari wurden ohne Besteck und Servietten serviert. Auf Nachfrage nach Besteck kam die Bedienung ein weiteres mal raus, räumte Getränke ab anstatt einem durch das Besteck das Essen zu ermöglichen. Die zweite Bedienung brachte dann schließlich das Besteck. Fazit: Essen okay, Ambiente innen ansehnlich und schön, Service verbesserungswürdig

Lage, Lage, Lage… Ist es nicht gerade das, was eine Immobilie auszeichnet und im Wert steigen läßt? Und auch für Restaurants gilt dies so bis auf wahrscheinlich wenige Ausnahmen. Da wären wir schon beim Restaurant «Zur Mole». Nicht wegen der Ausnahmen, sondern speziell wegen der herausragenden Lage. Am Eingang der Uferpromenade von Saßnitz gelegen, bietet das Haus alles, worauf es ankommt: Parkplätze in unmittelbarer Nähe, ein fantastischer Blick auf die Ostsee, natürlich auch auf die Mole und den Hafen mit den vor sich hindümpelnden Booten. Da steigt im Kopf doch sofort der Gedanke an fangfrischen Fisch auf, an bärtige Männer mit großen, kräftigen Händen, Fernweh, Möwengeschrei.
Fast jeder lustwandelnde Urlauber kommt hier vorbei, im Sommer stehen Tische und Stühle vor dem Restaurant und man bekommt Lust auf Fisch. Vor der Gaststätte werben Tafeln mit den Tagesangeboten, also hinein.
Der Gastraum ist gut gefüllt, einige «Reserviert» — Schilder zeigen die Beliebtheit des Lokals. Der Raum ist nett maritim gestaltet, die obligatorischen Kapitänsbilder finden sich ebnso wie unter der Decke aufgespannte Netze mit Muscheln, Krabben, gläsernen Nerzgewichten. Die Tische sind kajütenmäßig abgeteilt, durch die große Fensterfront kann man auf das Meer sehen und die durch die Fenster lunschenden Spaziergänger und freut sich, dass man im Gegensatz zu ihnen noch einen Tisch ergattert hat.
Insgesamt ist die Einrichtung nett, aber auch schon etwas in die Jahre gekommen.
Der Empfang ist so lala, mit unterkühlter nordischer Höflichkeit. So bleibt der Service auch. Professionell, freundlich, nordisch wortkarg.
Die Karte bietet eine gute Auswahl an regionaler Küche, dazu reichlich Fischgerichte, die mit traditionellen und neueren Zutaten gemischt angeboten werden. Es finden sich auch einige Weine, aber man sollte eher auf die Biere achten. Sehr schön, dass hier alle Spezialitäten der Stralsunder Brauerei angeboten werden und so kann man die verschiedensten Störtebeckerbiere verkosten.
Natürlich muss man hier Fisch probieren. Was liegt da näher als, einen gemischten Teller, hier sehr schön als «Fischteller Meerjungfrau» bezeichnet, zu bestellen? Versprochen werden gedünstetes Filet vom Zander, Dorsch und Lachs auf Gemüsestreifen mit Petersilienkartoffeln und Fischrahmsauce.
Dazu noch eine Spezialität der mecklenburgischen Küche, den «Mecklenburger Honigbraten», nämlich Schweinebraten, gefüllt mit Aprikosen und Backpflaumen, dazu Klöße und Rotkraut. Klingt alles sehr gut und wird trotz der Lage zu vernünftigen Preisen angeboten.
Das Restaurant war wie gesagt sehr gut gefüllt, trotzdem kam das Essen nach noch annehmbarer Wartezeit. Es war auch gut angerichtet, der Fisch zerfiel in die einzelnen Abschnitte beim Zerteilen, es fand sich auch keine Gräte, sehr schön.Das Fleisch war bissfest, nicht trocken, das hatte der Koch gut hinbekommen. Das Gemüse war in Ordnung, die Fischrahmsauce eher angerührt.
Auch der Honigbraten mundete, die Füllung war nicht zu reichlich, aber schmackhaft. Klöße und Rotkraut bestimmt nicht selbstgemacht, aber in Ordnung.
Wie man es aus den anderen Bewertungen auch erfühlt, wird hier wahrscheinlich auch auf viel Vorbereitetes zurückgegriffen, in der Küche dann veredelt. Aber es kommt gut auf den Teller, zusammen mit der Lage und dem Blick aber doch ein Restaurant, in das man wieder einkehren kann.

Nettes Lokal mit Lage am Wasser und schönen Plätzen unter Bäumen.

Das Restaurant liegt an der Strandpromenade in einem schönen, alten Haus. Man kann gut draußen sitzen. Es steht zwar «Fischrestaurant» dran, aber für «Nichtfischesser» gibt es genug Auswahl. Wir hatten während unseres Urlaubs mehrere Restaurants ausprobiert und haben nach 5 Tagen dieses Restaurant als unser «Stammlokal» erwählt.
Die Fischplatte für 1 Person war hervorragend und das Rumpsteak (jedes Mal mit wahlweiser Beilage) sehr saftig und gut. Das Personal ist freundlich und nach 2 Tagen bekamen wir schon, nach kurzem Kopfnicken, unsere Stammgetränke.
Das selbstgemachte Eis schmeckt äußerst gut und die Preise sind annehmbar.
Wir habe nie mehr als 35,– bis 40,– Euro bezahlt, bei 2 Essen, 1 Glas Rotwein, 1 großes Bier und ein Erdbeerbecher zum Nachtisch.
Auch die halbe Ente war gut!
Die Präsentation der Speisen war auch einfallsreich und wir können das Restaurant, vor allem für «Nichtfischesser» sehr empfehlen.

Ein von aussen ansprechendes Restaurant. Meine Frau wollte Fisch essen, ich selbst bin kein Fischesser. Im Aussenbereich des Restaurants «Zur Mole «stand ein Schild, auf dem eine halbe Ente mit Rotkraut u. Salzkartoffeln angeboten wurde.
Die Speisekarten befanden sich in Reichweite unseres Tisches, aber als wir uns einige nehmen wollten, wies uns eine weibliche Bedienung ziemlich unfreundlich zurecht mit den Worten: Wir kommen schon zu ihnen!
Wir bestellten 2 Getränke, drei Cognac, Ente mit Rotkraut, Fischfilet mit Champignons und Pommes, einen gebackenen Camembert.
Zur Ente: Die Haut mit Fettanteilen war ungeniessbar, das Fleisch der Ente trocken aber noch essbar. Ich hatte den Eindruck, das diese Ente schon 2 – 3 mal eingefroren und über längere Zeit warmgehalten wurde. Was zumindest den leicht ranzigen Geschack der Haut mit Fettanteilen erklärt. Die Soße dazu war völlig versalzen, der Rotkohl — leicht säuerlich, war nichts bewegendes.

Zum Fischfilet: Dunkel, hart und undefinierbarwelche Sorte Fisch.

Zum Camembert: Innen noch sehr kalt, mit leichten Eiskristallen.

Nachdem ich der Bedienung dieses mitteilte, sagte man mir wörtlich: Ich kann nichts dazu, aber ich werd‘s dem Koch sagen. Dies geschah so routiniert und die Bedienung räumte auch sogleich den Tisch ab. Ich hatte den Eindruck das die Bedienung Beschwerden gewohnt war.
Für diesen Reinfall verlangte man dann 40,10 Euro die ich, wenn auch ungern als Lehrgeld bezahlte.
Mein Fazit: Nein danke!

Wir waren zum ersten Mal in diesem Restaurant und wir waren angenehm überrascht. Das kleine aber feine Lokal ist gemütlich eingerichtet, das Personal war aufgeschlossen und freundlich und hatte auch für Sonderwünsche ein offens Ohr. Unser Hund wurde mit frischen Wasser versorgt, was auch nicht überall selbstverständlich ist. Das Essen war schmackhaft und frisch zubereitet und der Preis dafür ist auch angemessen. Macht weiter so.

Wir waren jetzt zwei mal in der MOLE und finden es richtig gut. Es ist recht klein und entsprechend gemütlich. Preise sind gut und das Essen deftig und lecker.
Wenn man es Urig und gemütlich mag ist man hier gut aufgehoben.

Die Erwartungen an den Besuch eines Restaurants im Hafenbereich (von Sassnitz) wurden bei diesem Besuch nicht erfüllt.
Die Soljanka die ich als Vorspeise hatte war einigermaßen in Ordnung — habe ich allerdings schon sehr oft besser gegessen.
Eine Enttäuschung dann das Hauptgericht. Da ich sehr gern mal noch nicht gegessene Kombinationen ausprobiere, wählte ich «Dorschfilet au four, mit Thunfisch und Käse überbacken». Das Dorschfilet war frisch, immerhin. Der Thunfisch war eindeutig nicht frisch — wahrscheinlich «Dosenware». Was aber noch gravierender war: Da viel zu viel Thunfisch auf dem Filet war, deckte dieser den Geschmack des Dorsch komplett zu. Es wurde Scheibenkäse (!!!) verwandt, was auch nach dem Überbacken noch deutlich sichtbar war. Die Kroketten, die dazu gereicht wurden, waren keinesfalls selbst gemacht, vermutlich frittierte Tiefkühlware. Die Speckbohnen waren gut schmeckend und soweit wirklich in Ordnung.
Bei einem anderen Hauptgericht in unserer kleinen Runde war nach unserem Empfinden der verwendete Fisch (Seelachs gebraten) nicht frisch, sondern Tiefkühlware (sehr fest etc…). Die dazu gereichte Tomaten-​Basilikumsoße schien auch nicht selbst gemacht zu sein. Mindestens war sie so kräftig, daß sie den Geschmack des Fisches nicht zur Geltung kommen lies. Der dazu gereichte Reis war gut, so wie man es sich vorstellt.
Die Atmosphäre im Restaurant ist an sich ganz normal: die Dekoration mit einigen Bildern, Modellschiffen, Netzen schafft etwas maritime Atmosphäre, allerdings nichts bemerkenswert Überraschendes. Was allerdings echte Abstriche in Sachen Sauberkeit bringt, ist, daß der Tisch nicht wirklich komplett sauber war.
In jedem Fall sei aber erwähnt, daß die Lage des Restaurants am Sassnitzer Hafen, in der Strandpromenade sehr schön ist und auch die Optik von außen ist sehr gut.
Die Bedienung war schnell. Uns bedienten eine Dame und ein Herr — letzterer war sehr freundlich.
Die Preise waren soweit i.O.: 0,3l Sprite 2,00 €, das überbackene Dorschfilet zu € 12,90, die Soljanka zu € 3,90. Da allerdings das Essen nicht so gut war, kann man nicht von einem guten Preis-​Leistungs-​Verhältnis sprechen.
In Summe bleibt der Eindruck, daß hier in erster Linie so schnell wie möglich viele Touristen «versorgt» werden sollen. Das ist bei der Lage keinesfalls zu kritisieren, wenn es nicht zu sehr zu Lasten von Frische und Qualität geht, wie hier geschehen.

Die Mole war mit Abstand das negativste Restauranterlebnis, das ich jemals hatte. Wir waren dort essen, gaben unsere Bestellung bei einer vollkommen desinteressierten und unhöflichen Kellnerin ab, die uns nach immerhin angemessener Zeit lieblos zusammengewürfelte Teller auf den Tisch stellte. Das Essen war größtenteils kalt, stellenweise auch mal lauwarm, aber auf jeden Fall nicht das, was ich erwarte, wenn ich in ein Restaurant gehe. Wir haben die Mahlzeiten bei der Kellnerin beanstandet, was mit den Worten das kann gar nicht sein kommentiert wurde. Da wir darauf beharrten, dass unser Essen kalt war, verschwand die Nicht-​Service-​Kraft und kehrte kurze Zeit später mit der Inhaberin zurück, die sich immerhin bereit erklärte, die Teller in die Küche zurück zu geben. Wir erhielten sie dann etwa 2 Min. später wieder zurück; die Anordnung des Esses war exakt so, wie wir es abgegeben hatten, lediglich die Soße hatte eine Haut gebildet, was uns vermuten ließ, dass die Teller einfach so wie sie waren, in die Mikrowelle gestellt worden waren. Die Stimmung sowohl der Kellnerin wie auch der Inhaberin war merklich gereizt, da wir uns wirklich erdreistet haben, die Essen weiter zu beanstanden und nun zusätzlich auch noch den Service. Nachdem die Lautstärke unseres Gespräches immer lauter wurde und die umliegenden Tische sich leerten, bevor die Gäste überhaupt bestellt hatten, verging uns die Lust auf das, was auf der Speisekarte noch ganz gut geklungen hatte und wir teilten mit, dass wir nun gehen würden. Wenn man nun an dieser Stelle Entgegenkommen erwartet, weil wir das Essen kaum angerührt hatten und weil immerhin 6 Leute übereinstimmende Mängel angemeldet hatten, ist man auf dem Holzweg. Wir mussten tatsächlich den vollen Preis zahlen, was wir auch taten, um uns an unserem ersten Urlaubsabend nicht noch mehr negative Stimmung aufkommen zu lassen. Also wenn es ein Restaurant gibt, das ich wirklich nicht mal meinem schlimmsten Feind empfehlen würde, dann ist es dieses hier.