Tagesmutter Manuela Fabian

Scheiß tagesmutter!!!
Née, war natürlich nur spaß!!! Aber nur spaß…auch wenn man über sowas kein spaß machen darf…
Also Frau Fabian nicht unterkriegen lassen. Ich steh Ihnen bei!!! Meine Freundin ist auchTagesmutter. siehe hier :
oder
Würden wir hier sowas lesen würde der nächste Anwalt sein Geld verdienen und der Richter hätte was zum schmunzeln… née, née, née.
Aber man sieht hier mal wie schnell man was veröffentlichen kann!!!
Gruß
Alexander Flauaus

Liebe Leser,
Liebe MamaOranienburg,
Ich bin vor einigen Tagen eher zufällig auf diesem Bewertungsportal gelandet, und habe Ihren Bericht zur Tagesmutter gelesen. Dem Anstand und dem Verhaltencodex dieser Internetseite geschuldet habe ich ihre ungeheuerlichen Schilderungen erst einmal verdauen müssen.
Mit positivem Erstaunen stellte ich heute fest, dass sie ihren ursprünglichen Bericht durch den nun Einsehbaren ersetzt haben. Dank den Portalbetreibern! Ein Bericht der die pädagogische Tätigkeit einer Tagesmutter auf ihren Körpergeruch reduziert kann für mein persönliches Empfinden keinesfalls objektiv sein. Zudem fand ich weitere abfällige Bemerkungen überaus unangemessen, die ich an dieser Stelle zum Wohle unvoreingenommener Leser nicht kommentieren werde.
Da Sie, MamaOranienburg, der Meinung sind das Frau Fabian endlich mal einer Bewertung zu unterziehen ist, werde ich ihrem Beispiel folgen, und dies ebenfalls tun, um so anderen Mamis die Chance zu geben sich ihr ganz eigenes Bild zu machen.
Der ein oder andere Leser wird merken, dass ich es mir nicht nehmen lassen habe, einige Ausführungen von MamaOranienburg zu kommentieren. Meine Kommentare beruhen ausschließlich auf denen von mir persönlich gemachten Erfahrungen. Gerade in der Eingewöhnungsphase unseres Kindes haben wir Frau Fabian mehrere Wochen lang– stundenweise– bei ihrer Arbeit begleitet. Wenn das alles nur Schein wäre, würde Frau Fabian bereits millionenschwer in Hollywood leben, und sich nicht nach wie vor der anspruchsvollen Aufgabe einer Tagesmutti hingeben!!!
Auf der Suche nach einem geeigneten Kitaplatz für unser Kind bin ich aus Unzufriedenheit bzw. Platzmangel der ortsansässigen Einrichtungen auf die Homepage von Manuela Fabian gestoßen. Die Homepage machte auf mich einen sehr positiven Eindruck, so dass ich Frau Fabian in die engere Wahl zog. Natürlich habe ich, wie fast jede andere Mami wohl auch, Erkundungen zu Frau F. eingezogen. Sie wurde mir vielerseits als absoluter Glückgriff und im Vergleich zu anderen ortsansässigen Tagesmüttern als eine der engagiertesten und beliebtesten Tagesmuttis in der Umgebung beschrieben. Die Erfahrungsberichte anderer Mütter und das positive Feedback auf die Arbeit von Frau F. durch die Kitaleiterin einer privaten Einrichtung, in der ich ursprünglich gern einen Platz für unser Kind gehabt hätte, bestärkten mein Anliegen Frau F. persönlich kennenzulernen.
In einem ersten Vorstellungsgespräch mit Frau F. konnte ich mich persönlich von den Räumlichkeiten, Gegebenheiten, dem pädagogischen Konzept und natürlich von der Person Manuela Fabian überzeugen.
Zu den Räumlichkeiten:
Diese Tageseinrichtung verfügt über einen wunderschönen großen Garten mit riesigem liebevoll gestaltetem Spielbereich und sehr viel Spielzeug. So gibt es hier einen riesigen Buddelkasten, zwei Schaukeln, eine große und eine kleine Rutsche, ein Spielhaus, ein Ballbecken, mehrere Autos, Laufräder uvm. was Kinderherzen höher schlagen lässt. Die Auswahl an Spielzeug und Lehrmaterialien übersteigt bei weitem das Maß eines normalen Haushaltes und wird von Frau F. ständig erneuert, angepasst oder ausgetauscht.
Das kleine Kabuff, wie es vom MamaOranienburg, bezeichnet wurde, ist ein vom Wohnzimmer durch eine Falttür separierter sehr liebevoller mit viel Fantasie und Liebe fürs Detail sowie kindgerecht eingerichteter Raum mit einem hübsch dekorierten großem Fenster. Man nimmt aber diese Separierung nicht wirklich wahr, da diese Falttür im Rahmen der Betreuungszeit stets vollständig geöffnet ist, und die Kinder im gesamten Wohnzimmer, also auch im privaten Bereich der Familie Fabian, herumtollen können.
Lediglich zum Mittagschlaf wird diese Tür bis auf einen Spalt breit geschlossen was zweierlei für mich nachvollziehbare Gründe hat:
Erstens, um die Lärmbelästigung für die Kinder während des Mittagsschlafes so gering wie nur möglich zu halten, denn abgesehen von Außenlärm nutzt Frau F. diese Zeit um z.B. Küche und Bad in Ordnung zu bringen, Vesper vorzubereiten (Tisch decken, Kuchenbacken etc.)
Zum Zweiten hat jedes Kind unterschiedliche Schlafgewohnheiten. Das eine schläft mittags schneller ein als das andere. Oder wieder ein anderes schläft auch mal gar nicht.
So zum Beispiel wurde unser Kind samt Matratze mal im Wohnzimmer von den anderen Kindern getrennt, weil es der Meinung war die anderen vom schlafen abhalten zu müssen. Hier finden Falttür und Entscheidung der Tagesmutti meine volle Zustimmung.
Zum Geruch nach dem Mittagschlaf kann ich Ihnen, liebe MamaOranienburg, nur sagen:
Unser Kind kann ein 25qm großes Kinderzimmer sein eigen nennen. Betrete ich nach dem Mittagschlaf dieses Zimmer und unser Kind hat in die Windel gemacht, habe ich den Geruch bereits beim Betreten des Zimmers in der Nase. Das dies bei 5 Kindern noch deutlicher wahrgenommen wird ist nur natürlich. Das Frau F. hier täglich lüftet steht wohl außer Frage, da ich mir kaum vorstellen kann, das Sie und Ihre Familie diesen Geruch beim all

Hallo Frau Fabian,
ich bin auf der Suche nach Ihrer Internetseite auf diesen Beitrag hier gestoßen und habe jetzt bestimmt eine halbe Stunde davor verbracht um diesen und den von MamaOranieburg zu verarbeiten.
Ich kann Ihnen nur sagen, ich habe Sie kennen gelernt, auf viele positive Empfehlungen anderer Eltern hin, und mir widerstrebt der Beitrag von MamaOranienburg voll.
Was ist das für eine Person, die Ihnen das nicht mal ins Gesicht sagen kann, sondern hier so etwas schreibt ?
Ich kann nur sagen: wenn ich soviele negative Punkte hätte, ich hätte als Mamal mein Kind nicht bei Ihnen gelassen. Aber da die MamaOranienburg ihr Kind auch mit zunehmenden Alter bei Ihnen gelassen hat, kann es doch gar nicht so schlimm gewesen sein, oder ?? ;-))
Was wäre Sie sonst für eine Rabenmütter, lässe Sie Ihr «armes» Kind doch unter Ihren hier nieder geschriebenen Umständen in Ihrer Obhut… ???
Ich werde mein Kind bei Ihnen in die Tagespflege geben, daß weiß ich und nach einem heute erfolgten Gespräch mit 2 anderen Muttis hat sich mein Entschluss erst recht bekräftigt.
Und ich bin froh, dies tun zu können, einen Platz für mein Kind bei Ihnen bekommen zu haben… Die Warteliste für Sie ist lang !!!
Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit… Bis bald und vergessen Sie diesen Beitrag, er ist einfach nur feige und lohnt eigendlich keiner Überlegung…

Die Portalbetreiber haben mich um Überarbeitung meines Beitrages gebeten. Obwohl mir nicht ganz klar ist, was man an negativer Kritik überhaupt äußern darf, wenn nur «beweisbare Äußerungen» erlaubt sind, will ich dies hiermit versuchen.
Ich werde meinen Beitrag der Einfachheit halber löschen, möchte aber an meiner Intention, Eltern eine Orientierungshilfe bei der Wahl ihrer Tagesmutter zu geben, festhalten.
Ich werde aber, so weit wie möglich, keinerlei Erfahrungen wieder geben, da ich Dinge die gewesen sind, natürlich nur schwer beweisen kann.
Ich habe Frau Fabian einer kritischen Bewertung unterzogen, weil ich der Meinung war, dass dies endlich mal einer tun sollte. Andere Eltern sollen die Chance haben, Einblicke jenseits der Homepage von Frau Fabian und der Meinung von ihr (wie in ihrer Stellungnahme angeboten) ausgewählter Eltern zu gewinnen. Das, dachte ich zumindest, ist gerade Sinn und Zweck eines solchen Portals.
Frau Fabian, als Anbieter einer Dienstleistung, für die Sie zum Großteil aus Steuermitteln bezahlt wird, wird sich deratigen Bewertungen stellen müssen.
Ich habe wirklich häufig «Gemeckere» gehört, aber letztlich sagt niemand etwas. Warum? Ich werde versuchen, die Situation, auch für Eltern die ihr Kind noch nie bei einer Tagesmutter hatten, anschaulich darzustellen:
Wenn man sich eine Tagespflegestelle ansieht, wird man entweder ja oder gleich nein sagen. Wie ich es schon in meinem ursprünglichem Beitrag erwähnt habe, weiß Frau Fabian sich wirklich gut zu präsentieren. Hut ab! Frau Fabian ist sehr sympathisch und die Räumlichkeiten samt Garten durchaus ansprechend. Also haben auch wir uns damals für sie entschieden. Dann gewöhnt man sein (oft noch nicht mal ein Jahr altes Kind) dort ein. Natürlich weiß man (zumindest wußte ich dies), dass man «Kompromisse» machen muß, sich und sein Kind zurück nehmen muß, sich letztlich einordnen muß, denn um 5 kleine Kinder zu managen, braucht es natürlich Regeln.
Mit der Zeit bekommt man doch das eine oder andere mit. Was tun? Auf mich (was andere denken darf ich lt. Portalsregeln nicht wiedergeben) hat Frau Fabian nicht den Eindruck gemacht, dass sie Kritik gut verträgt. Und was soll man tun, wenn man Dinge zu kritisieren hat, die in der Person der Tagesmutter liegen? Kritik üben? Und dann? Mein Kind ist schließlich tagsüber bei ihr. Ich denke ich spreche für viele Eltern, wenn ich sage, dass man sich das schon aus Angst, das eigene Kind bekommt davon dann etwas zu spüren, verkneift. Sofern nicht ganz schlimme Dinge passieren. Eine Tagesmutter ist schließlich, anders als eine Kitaerzieherin, total alleine und damit auch völlig unkontrolliert. Die nächste Angst die man haben muß ist die, dass dem Kind von heute auf morgen der Platz gekündigt wird, was ohne weiteres beiden Seiten möglich ist. Und dann? Dann steht man mit seinem Kind auf der Straße. Ich kenne keinen Arbeitgeber, der in dieser Situation «Sonderurlaub» erteilt. Schnell ein neuer Platz? Geht nicht. Gute Einrichtungen sind meist auf lange Zeit ausgebucht. Bleibt nur ein Platz in den stadtbekannten «schlimmsten» Einrichtungen.
Ist das Kind dann (nach 1 oder 2 Jahren) in der Kita, hakt man das Thema dann schnell ab. Jetzt Kritik zu üben ist nur noch unbequem und bringt ja dem eigenen Kind nichts mehr. Eigentlich ganz schön egoistisch, oder? Und selbst wenn man die Zivilcourage besitzt und noch Dinge ansprechen möchte, die man ungeheuerlich fand, ist da immer noch der «Dorfaspekt». Oranienburg ist ein wirklich kleines Städtchen und es ist absolut unmöglich, sich hier nicht ständig über den Weg zu laufen. Dass Kritik von Frau Fabian nicht angenommen wird, zeigt schon ihre Gegendarstellung auf diesen Seiten. Ich habe Dinge wirklich objektiv beschrieben und sie negiert auch wirklich alles. Irgendwo verständlich, denn sie ist ja auf einen makellosen Ruf angewiesen. Nach meiner Erfahrung, und das traue ich mich jetzt zu schreiben (!) steht sie Klatsch und Tratsch nicht gerade abgeneigt gegenüber. Bedingt durch ihren Beruf hat sie viele und ständig neue Kontakte. Wer möchte sich schon mit ihr anlegen? Also bleibt für denjenigen, der Kritik üben will, nur ein solches Portal. Zugegeben ist Kritik aus der Anonymität heraus nicht halb so mutig, wie die offen geäußerte. Meine Beweggründe dafür habe ich zu schildern versucht.
So, und nun noch meine (abgespeckten) Erfahrungen, soweit diese hier zulässig sind.
Unser Kind ging mit zunehmendem Alter immer weniger gerne zur Tagesmutter.
Ich vermute, dass dies auch an den Erziehungsmethoden der Tagesmutter lag, die von unseren abweichen.
Es sind von jedem Kind monatlich 10 Euro extra zum regulärem Beitrag und zum Essensgeld zu entrichten (was übrigens auf der Homepage nicht erwähnt wird). Diese sollen für Spielzeug, Ausflüge, Geburtstage sein. Abgesehen davon, dass nach meinem Wissen diese Dinge im Gehalt und der Unkostenpauschale die die Stadt zahlt enthalten sind, finde ich es schade, dass über dieses Geld (immerhin 120 Euro pro