Bümmersteder Krug

Ich bin da schon 1000 mal vorbeigefahren u hab mich nie überwinden können da zu essen. Warum? Keine Ahnung…
Jetzt hab ich es doch getan u es war so lala — also noch mal nicht.
Nicht draußen und nicht gebratenen Spargel.
Der Spargel war völlig versalzen u so wie es daherkam war es von der Optik auch nur Kantine und nicht mehr. Die Kartoffeln waren gut aber daran kann man auch nicht viel falsch machen…
Unterhaltungswert war aber zu 100% gegeben. Da man den Bereich «Open Air» nur durch nen kleinen Minizaun vom Parkplatz abgetrennt hat fühlte man sich als würde man auf selbigen auch speisen– einmal Gas und Bremse verwechseln u man hat neue Tischnachbarn…
Die Bedienung war freundlich und gab sich Mühe, man ging auf Wünsche des Gastes ein u vielleicht hatten wir nur an dem Abend Pech mit dem Spargel… Ich weiß es nicht u werd es wohl nie herausfinden

Sehr lecker waren zu Weihnachten da. immer wieder gerne

Gestern hatte ich das erste diesjährige Grünkohlessen bei Meta — Goldener Adler in Zwischenahn, heute waren wir mit dem Bürgerverein Osternburg — Dammtor zum Grünkohlessen im Bümmersteder Krug. So hatte ich ja einen tollen Vergleich.

Da ich nicht annehme, dass jeder weiß was eine Kohlfahrt ist (die Oldenburger kennen sie natürlich alle), habe ich die kleine Erläuterung von meiner vorherigen Rezension hier hinein kopiert: «Vielleicht vorab ein paar Worte über diese typische Oldenburger Tradition was für das Rheinland der Karneval ist, ist für die Oldenburger die Grünkohlfahrt, kurz gesagt «Kohlfahrt». Getroffen wird sich in kleineren Gruppen von ca. 6 bis 30 Personen, meist in den kalten Monaten Januar, Februar und Anfang März, oftmals an einem Samstagnachmittag. Mitgebracht wird ein Bollerwagen, der entweder geschmückt (u. a. mit Grünkohl) und/​oder mit guter Soundanlage, Rundumlicht, reichlich Getränken, kleinen Snacks und diversen Spielen ausgestattet ist. Gemeinsam läuft die gesamte Gruppe dann ca. 3 Std. auf bestimmten Fußgängerrouten in Richtung des Lokals. Unterwegs werden diverse Stopps vorgenommen, bei denen dann Spiele wie, Stiefelweitwurf, Teebeutelweitwurf, Poßeln, und vieles mehr durchgeführt werden. Natürlich wird das ganze Ereignis mit vielen Getränken unterstützt. Auch wird hier meistens schon die Kohlkönigin und der Kohlkönig gewählt, die dann im nächsten Jahr das ganze organisieren müssen.

Abends, so gegen 18.00 — 19.00 Uhr treffen dann die ganzen verschiedenen Gruppen in den vielen bereits vorbestellten Lokalitäten ein, essen dann gemeinsam den «Oldenburger Grünkohl» mit Kartoffeln, Kochwurst, Speck, Kassler und der «Oldenburger Pinkel» (ganz leckere geräucherte grobe Grützwurst). Vorher gibt es immer eine warme Suppe und hinterher wird meistens Eis auf «rote Grütze» serviert. Nach dem Essen spielt dann eine Band und/​oder ein DJ Musik, und so wird bis ca. 1.00 — 2.00 Uhr getanzt und gefeiert. Übrigens, auf der größten «Gemeinschaftskohlfahrt, die ich mitgemacht hatte, waren ca. 1200 Gäste, in der Regel sind es aber meistens 200 bis 300 Menschen.»

Hier im Bümmersteder Krug war die Kohlfahrt tagsüber, was bedeutet, dass entweder vor oder nach dem Mittagessen der «Spaziergang» durchgeführt wird und in unserem Fall am Nachmittag noch Kaffee und Kuchen zu sich genommen wurde. Anstelle des Tanzens wurde hier ein Bühnenauftritt (Frank Sinatra Show) organisiert.

Jetzt zum Bümmersteder Krug: das Lokal liegt Oldenburger Stadtteil Bümmerstede. Es ist in Oldenburg als DAS Grünkohllokal bekannt. Das Lokal ist ein toll anzusehendes reitgedecktes Haus mit vielen kleinen und großen Sälen für die verschiedensten Feiern. Heute fanden wir in jedem Raum und Saal nur Kohlfahrten. Parkplätze sind genügend vorhanden (es kann auch die gegenüber liegende Wiese genutzt werden). Auch Wohnmobile und Wohnwagen können hier recht gut parken

Das Personal war sehr freundlich und schnell, wir waren immerhin ca. 80 Gäste vom Bürgerverein. Die Getränke wurden sehr zügig gebracht.

Die Hühnersuppe vorab war schon nicht zu schlagen (ich aß zwei Teller), der Grünkohl, die Pinkel, Kassler und die Kochwurst schmeckten einfach genial. Was ich als besonders angenehm empfand, waren die sehr kleinen Würste, so legt man sich nicht gleich auf eine Sorte Fleisch oder Wurst fest und kann dann immer noch etwas anderes ausprobieren. Auch das Eis auf rote Grütze schmeckte einfach klasse, hier war das Eis einmal nicht auf viel zu tiefe minus 18 °C herunter gekühlt. Es war wesentlich wärmer und somit besser mit dem Löffel zu bearbeiten.

So wie das Mittagessen war dann qualitativ auch die Kaffeetafel, wirklich gut.

Was ich auch hier als sehr positiv empfand, war das Nachfragen des Chefs an den Tischen, ob auch alle zufrieden seien.

Fazit: wie immer ein wirklich gut gelungener Grünkohl mit absolut nichts zum Meckern. Wir kommen gerne wieder.

Ich hatte meine Kohlfahrt an dem Tag und sie endete im Bümmersteder Krug. Zunächst waren wir auf der Kegelbahn und bekamen da auch Kaffee/​Tee und Kuchen. Sowohl der Kirsch– als auch der Apfelkuchen waren sehr schmackhaft. Die Sahne wurde frisch zubreitet, das ist heute auch nicht mehr so oft der Fall!
Zu Abend sind wir dann ins Restaurant gewechselt und haben dort Grünkohl mit Kartoffeln und natürlich dem üblichen Fleisch bekommen. Zuvor gab es eine leckere Hühnersuppe. Als Nachspeise gab es Eis, das war auch lecker. Zwei Freunde wollten keinen Kohl essen, sie bekamen Schnitzel mit Gemüse und Pommes Frites, das war ebenfalls sehr lecker. Das Personal war sehr freundlich und flink. Insgesamt ist der Bümmersteder krug zu empfehlen, es sind ausreichend Parkplätze vorhanden!

Rustikales, gut bürgerliches Ambiente in einem toll renovierten alten Bauernhaus.
Gut:
— Riesenauswahl auf der Speisekarte
— Gute Qualität der Speisen
— Gute Erriechbarkeit und Parkmöglichkeiten
— Gutes Preisleistungsverhältnis

Nicht so gut:
— keine Kreditkarten
— etwas angestaubtes Ambiente
— dem Ambiente angemessenes Publikum

Nach einem hektischen (Vor)mittag mit mehreren Handwerkerbesuchen wollten wir nur noch was essen, aber um 15.00 war alles zu. Unsere Rettung war der «Bümmersteder Krug» im gleichnamigen Stadtteil. In einem umgebauten großen Bauernhof direkt an der Straße (aber leise) gelegen sieht er von außen gediegen-​bäuerlich aus. Tja, warme Küche erst ab 17.30… wir waren schon draußen, als der Chef uns persönlich wieder hereinbat, der Koch sei ja da, das mit dem Essen ging klar. Das Restaurant selbst ist bäuerlich-​gemütlich eingerichtet, viele Sitzecken und Bänke, leider durch dunkle Holzpaneele etwas düster. Insgesamt so, wie man sich als Laie einen alten Dorfkrug halt vorstellt.
Nach etwas längerem Studium der Karte (viel Reizvolles, hauptsächlich Klassiker mit Fleisch oder Fisch und Bratkartoffeln, aber auch Labskaus oder Blutwurst) entschieden wir uns für die großen Fleisch– und Fischplatten, zuvor Spargelcremesuppe und gemischter Salat. Unsere Getränke (Alkoholfreies Bier, gut gekühlt) waren nach ca. 1,5 Minuten serviert (wir waren zwar die Einzigen, aber trotzdem…) die Suppe kam wenig später. Sie war zwar etwas zu stark gebunden, dafür entschädigte aber die sehr reichliche Einlage aus knackigstem Spargel (garantiert keine Reste !) und der dicke Tuff aus (endlich einmal ungesüsster) Sahne. Ich hätte fast den Teller abgeleckt. Der Salat für Sie war allerdings Einheitsware: Bohnen und Gurken mit Essigsosse, guter Krautsalat, ein Schnitz Tomate.
Dann die Hauptgerichte: Zwei randvolle Eisenpfännchen auf dem Rechaud, der Fisch vielleicht etwas zu gar, aber knusprig, die Kräuterbutter hausgemacht, die Steaks teils durch (Beim Schwein darf das nicht anders sein) teils blutig (das Rind, genau richtig). Dazu bei der Fleischpfanne drei schöné Scheiben knuspriger Speck und eine gute Handvoll frisch gebratener großer Champignons. All das auf einer generösen Portion Bratkartoffeln (jetzt weiß ich auch, warum die im Bümmersteder Krug zu fast allen Hauptgerichten serviert werden), die knusprig braun, ohne Speck und genau richtig fettig (durchzogen vom Buttterschmalz, aber ohne Fettpfützen) kamen. Es blieb nichts übrig, den angebotenen Kaffee mußten wir ablehnen, die Rechnung fiel mit 39 € für Zwei inkl. Getränke sehr angenehm aus.
Wir machten noch einen kleinen Rundgang, und stellten fest, daß insgesamt vier Gesellschaftsräume von ca. 30 – 150 Personen mit eigenen Zapfanlagen zum Feiern einladen, einer öffnet sich sogar auf einen schönen Garten. Wenn man in der Gruppe genauso nett behandelt wird, wie wir an diesem Tag, ist der «Bümmersteder Krug» mehr als nur ein Geheimtip.

Deutsche Küche beim Erwin im karirerten JAcket. Hier gibt es deftiges Essen in gleichbleibender Qualität. Egal ob Trauerfeier, Kohlfahrt oder Privat, ich war schein einige Male hier und komme gerne wieder. Sehr empfehlenswert ist der Grünkohl und die Schnitzelgericht. Die Bratkartoffeln sind ein «Muß» und Genuß. Das Restaurant ist inhabergeführt, Erwin Abel schleicht regelmäßig durch das Restaurant und erkundigt sich nach dem Wohl der Gäste. Erwin gibt auch gelegentlich mal einen «Absacker» aus.

Dreimal war ich bereits im Bümmersteder Krug… dreimal zu Konfirmationen in unserer Familie. Der letzte Besuch dürfte also schon wieder fast zehn Jahre her sein. Heute sollte es aber mal wieder so weit sein — eine Tradition sollte gebrochen werden: Dieses Mal war der Anlass des Restaurantbesuchs nämlich keine Konfirmation sondern der Ostersonntag. Reserviert wurde für 10:30 und für neun Personen zum Brunchen.
Der Bümmersteder Krug, oder oftmals auch als «Speckmann» bekannt, ist im schönen Bümmerstede zu finden… direkt an der Sandkruger Straße. Das Restaurant ist einem ehemaligen und recht großen Bauernhaus zu finden und soll wohl schon seit 1890 die Besucher und Feinschmecker in seinen Bann ziehen. Oder so ähnlich. Im Sommer hat man auch die Möglichkeit, im Biergarten zu sitzen, in der Woche kann man auch im benachbarten Schützenverein verweilen, und das Restaurant selber ist in vier Bereiche unterteilt: Der kleine Saal (oder auch «Große Stube» genannt), der große Festsaal (für bis zu 150 Personen), die Jägerstube oder die Kutscherstube (für Gesellschaften bis 40 Personen). Unser Brunch am heutigen Tag fand in der «großen Stube» statt. Als wir ankamen wünschte uns jeder, der uns über den Weg lief frohe Ostern und in der Stube angekommen wartete sogar der Chef, um seine Gäste persönlich zu begrüßen. Das Restaurant ist sehr gepflegt, teilweise rustikal eingerichtet, und war passend zu Ostern schön österlich dekoriert.
Bevor wir zu essen anfingen wurde erstmal ein Glas Orangensaft für jeden gebracht… danach kamen die Getränkebestellungen. Für die einen Kaffee, für die anderen schwarzen Tee, noch wieder andere bekamen Früchtetee. So ist das eben in unserer Familie: Für jeden eine Extrawurst ;). Danach stürzten wir uns dann auf das Buffet. Hier warteten erstmal drei verschiedene Brötchensorten, Kürbisstuten und Rosinenstuten (mit reichlich Rosinen!) auf uns. Marmeladen gab es natürlich auch in allen möglichen Variationen. Da bin ich aber nicht beigewesen… ich ess doch sonst immer nur Marmelade. Ich hab mich lieber auf den Fisch und auf das Rührei konzentriert. Auch den Fisch gab es in allen möglichen Variationen: Lachs, Forelle, und irgendwas, das nach Aal ausgesehen hat (kann aber auch was anderes gewesen sein, ich hab ihn nämlich noch nie gegessen). Das Rührei gab es einmal mit Schinken und einmal mit Krabben — und die Schale mit dem Schinkenrührei war fast immer/​oder nur immer wieder zu schnell leer: D. Ei mit Remoulade oder Ostereier in allen möglichen Farben waren natürlich auch im Angebot heute… außerdem etliche Sorten Müsli. Und für die Leute, die ein Katerfrühstück gebraucht haben gab es auch einiges an Obst. Von Bananen über Kiwis bis zu Obstsalat mit Ananas und verschiedenen Melonen war eigentlich von allem bzw. für jeden was dabei.
Bis das Mittagessen aufgetischt wurde war genügend Zeit, um mal einen Spaziergang ums Haus zu machen, nach draußen in den Garten zu gehen oder einfach nur draußen im schönen Wetter zu verweilen. Um 12:30 war es dann aber auch endlich so weit, das Mittagessen wurde eröffnet. Und ich war in der langen Schlange der allererste, der sich bedienen durfte. Ich konnte mich in Sachen Fleisch mit Braten, Lamm, Geflügel und Kassler eindecken. Soßen gab es dazu zwei verschiedene, und Gemüse war natürlich auch reichlich da: Erbsen/​Möhren, Butterbohnen, Rosenkohl, Spargel. Da das aber nicht unbedingt so mein Fall war hab ich mich mit den Beilagen beschäftigt. Salzkartoffeln, Kroketten, Pommes und Bratkartoffeln lächelten mich hier an. Die Bratkartoffeln waren ausnahmsweise mal ohne Schinkenwürfeln — die standen aber in einem Extraschälchen zum Selbstbedienen daneben. Nudeln in Tomatensoße und Makkaroni mit Käse haben heute natürlich auch nicht gefehlt… allerdings hat das mein Hunger nicht mehr zugelassen. Dessertvariationen gab es auch genug für jeden: Vanilleeis mit Schokoladensoße, Vanilleeis mit Erdbeersoße, Joghurts, Karamell– oder Vanillepudding, oder ganz klassisch die Rote Grütze. Das einzig negative, was ich am Essen erwähnen muss, ist leider ein etwas zähes Bratenstück gewesen. Da ich aber pappsatt gewesen bin kann ich darüber auch hinwegsehen.
Der Service ist nett und zuvorkommend gewesen. Getränkebestellungen wurden schnell aufgenommen und zügig serviert, benutzte Teller regelmäßig eingesammelt, und das Essen im Buffet schnell und regelmäßig nachgebracht. Als einzigen Schwachpunkt kann man, wenn man unbedingt was finden muss, sehen, dass ganz zu Anfang zu den Tees keine Löffel mitgereicht wurden. Aber ansonsten kann ich sagen: Absolut empfehlenswert und nur allzu gerne wieder!

Hier gibts sehr guten Grünkohl. Das Lokal enmpfiehlt sich folglich für Kohlfahrten!

Geladen war zu Speckmanns Spargel und Show im Bümmersteder Krug. Das war ein toller Abend, das muss man einmal sagen. Die Verbindung von Event und Gaumenfreude ist im Bümmersteder Krug Realität. Ein großes Lob den Akteuren Al-​Yasha Anderson und Jens Sörensen, die hier ihr Bestes gegeben haben. Das war Entertainment pur, keine Minute Langeweile. Eine perfekte Choreografie und eine Stimmgewalt die unbeschreiblich ist. Ein abwechslungsreiches Programm quer durch die Musical-​, Schlager– und Sinatra-​Welt mit Udo Lindenberg und Tina Turner als Stargästen haben das Publikum sofort gefangen und hielt es bis zum Schluss in Atem, so dass sogar die zweite Zugabe mangels Kraft der Applaudierenden ausfallen musste. Dies tat dem musikalischen Abend aber keinerlei Abbruch, alle sind höchst befriedigt mit allerlei Klassikern im Ohr gegangen. Das Buffet war eine (erwartete) Spitzenleistung des Abel-​Teams. Hier isst man als Gast in höchstem Maße zufrieden (!), lässt es sich ohne Nötigung schmecken und freut sich über interessante Kreationen. Keine langen Wartezeiten am Buffet durch gute Organisation. Alles wird ständig in hoher Qualität nachgelegt. Der Spargel, ob grün, weiß oder gebraten, ist immer bissfest. Neben dem perfekten Schinken bieten der Lachs, gebackenes Zanderfilet sowie die diversen Fleischvarianten vielfältige Abwechslung auf dem Teller. Perfekte Bedienung auch am Tisch. Die Servierkraft war ständig präsent und konnte auch das ein oder andere kleine Malör sofort geräuschlos regeln. Diese gelungene Symbiose aus Gaumenfreuden und Unterhaltung möge daher noch lange das Publikum erfreuen! Ein weiterer Geheimtipp ist auch das Iialienisch-​amerikanische Buffet. Wer die Musik von Frank Sinatra mag wird hier reichlich beschenkt und kann es sich leiblich gut gehen lassen. Manchmal taucht sogar die Tochter Nancy auf und singt live im Duett. Das habe ich selbst schon erlebt und ist unvergessen. Hier zum Schluss angefügt sei ein Lob an all die unsichtbaren Akteure im Hintergrund die dieses Erlebnis erst möglich machten und ein großes Lob kassieren für den perfekten Ablauf des Abends.

Das Restaurant ist eines der wenigen in Oldenburg, die noch Deutsche Küche anbieten, die Bratkartoffeln z. B. sind nach meinem Geschmack unerreicht in Oldenburg. Das Haus bietet auch zahlreichen Vereinen Unterschlupf und ist somit in diesem Teil der Stadt ein beliebter Anlaufpunkt