Dock Bar&Restaurant

Am Montag 04.08.2014 haben wir das schöné Wetter genutzt, um im neuen Longwy (früher Dock) auf der schönen Terrasse Mittag zu essen.
Meine Frau hatte Penne al Pesto als Tagesmenü, unsere Tochter Flammkuchen Griechischer Art, mein Sohn Nuggets mit Pommes und ich habe mich für das Zitronenhähnchen entschieden. Unser Essen war sehr geschmackvoll und dekorativ angerichtet. Aufgrund der vielen weiter eintreffenden Speisegäste halte ich dies für ein sehr positives Signal. Die Karte ist klein aber trotzdem abwechslungsreich.
Die junge Bedienung war sehr freundlich und zuvorkommend. Wir konnten das schöné Ambiente am Ufer der Nagold genießen. Die Preise waren m.E. angemessen. Das Lokal und die Toiletten waren sehr sauber.
Wir werden das neue Longwy sehr gerne weiter besuchen.

Ich würde ja gerne eine Bewertung abgeben aber zu meiner Entschuldigung war ich hier bisher noch nicht. Allerdings ist mir zu Ohren gekommen, dass manche Servicekräfte zwar eine Lohnabrechnung für einmal Probearbeiten bekommen haben aber seit über zwei Monaten auf ihr Geld warten und auf schon mehrfacher Nachfrage weder das Geld noch eine Antwort zurück kam.

Hallo, das Dock einfach toll, netten Service gute Küche macht weiter so

Wir betraten die besagte Lokalität um 19:00 mit fünf hungrigen Personen. Wir bemerkten die sehr schöné Terasse aber uns als alteingesessene Nagolder störte das Fehlen unserer geliebten Kastanienbäume. Die Einrichtung wirkt einladend aber auch etwas steril und kalt (Hippster). Leider war die Begrüßung durch das Personal nicht sehr einladend und uns wurde auch kein Tisch angewiesen. Das Lokal war eher spärlich mit Gästen besetzt und in uns wuchs eine leichte Unsicherheit ob es überhaupt warme Küche im Dock gibt. Nach einer kurzen Warezeit brachte uns aber dann schon ein charismatischer und netter Kellner die Karte (ein Klemmbrett auf dem wohl immer frisch ausgewählte Gerichte zur Auswahl stehen). Die Beratung beim Wein ist Verbesserungswürdig aber der Wein an sich war exzellent. Preislich ist die gesamte Karte im Rahmen. Verschiedene Salate gibt es von 7 bis 10 Euro. Sie könnten für den Preis noch etwas üppiger ausfallen aber waren an sich gut zusammengestellt und abgeschmeckt. Hauptgerichte bewegen sich zwischen 14 und 20 Euro. Sie waren sehr schön und liebevoll angerichtet, sehr schmackhaft und raffiniert gewürzt, könnten aber auch noch eine Spur reichhaltiger sein. Das Essen kam recht zügig und am kompletten Tisch so gut wie gleichzeitig. Insgesamt für uns ein gelungener Besuch und wir würden das DOCK wieder besuchen.

Herrliche Lage an der Nagold

Dieses war unser letzter Besuch im Dock, wir waren mit der gesamten Familie bereits einige Male dort zugegen. Es war sehr schwankend in der Qualität der Speisen und natürlich des Service. Wir hatten das Pech bei unseren Besuchen von einer wasserstoffgeblondeten Person bedient zu werden. Grundsätzlich ist dieses Merkmal als Äusseres zu werten passt aber in der Kombination mit der patzigen (manchmal auch unhöflichen Art) nicht in den Bereich Dienstleistung. Diese Person schien vorher zu rauchen und demnach war der Geruch sehr unangenehm. Ich und meine Familie sind Nichtraucher. Einen Kommentar konnte sich die Servicekraft scheinbar nicht verkneifen, um meine Kinder als «verwöhnte Gören» zu bezeichnen. Von Beschwerden haben wir abgesehen, wir wollten uns den Nachmittag nicht verderben. Die Wartezeit ist in 80% unserer Besuche eine Frechheit und die Preisgestaltung der Unternehmung ist bei signifikanten Waren Wucher. (Ein Hochdorfer Radler kostet 3,40 €). Der vielgepriesene Dockburger war lauwarm und als Beilage ein kümmerlicher Salat ohne Dressing. das Ganze für spektakuläre 9,60 € ist ein Schlag ins Gesicht. Wohlgemerkt wir waren desöfteren dort und haben der Institution immer wieder eine Chance gegeben, aber die Verhältnismäßigkeit zwischen Preis, Service und Geschmack ist definitiv nicht nachvollziehbar. Am Nachbarstisch wurde mit der Blondine debattiert und wir sind gegangen. Ein gewisses Maß an Arroganz der Geschäftsleitung veranlasste uns als Nagolder nicht mehr dorthin zu gehen. Die Grazien im Service (wohlmöglich Frischabiturienten ohne Rhetorik) tun ihr übriges. Wir werden das neue Postcafe supporten und empfehlen. Hochmut kommt vor dem Fall und die Betreiber des Dock sollten sich für die Nachsaison neu ordnen. Gewiss ist, wir gehen nicht mehr dorthin. Hinter der Cocktail bar wurde von einer Person das Personal angekeift und die Dame mit strengem Zopf schien überfordert und in ihrer Rolle als «Schichtführerin» sehr dominant. Man sollte sein Personal führen, nicht ankeifen und selektieren. Die Dame in Blond ist eine Zumutung. WIr vergeben einen Stern. Familie Borelli und Anhang

Ich war schon mehrfach im Dock. Die Speisekarte und die Getränkekarte sind modern und abwechslungsreich. Das Essen ist von guter Qualität und frisch. Man sitzt am Ufer der Nagold und abends, wenn der Landesgartenschautrubel weg ist, ist es wie im Urlaub. Leise, keine Autos, Blick aufs Wasser und den Stadtpark Kleb, was will man mehr. Im Service arbeiten meist Schülerinnen, die sehr freundlich sind und gut und schnell bedienen — allerdings nur außerhalb des Landesgartenschautrubels.
Bei schönem Wetter mittags im Dock etwas zu Essen zu bekommen ist ein Geduldsspiel. Weder die Küche, noch die Theke und der Service sind dem Ansturm gewachsen und der Wirt ist nicht zu beneiden, er hat keine Chance etwas dagegen zu tun. Es sind einfach zu viele Gäste. Meine Empfehlung den Besuch auf die Nebenzeiten verlegen — es lohnt sich.

Am Sonntag, während der Gartenschau habe ich mit meiner Familie dieses Restaurant um ca. 15.00 Uhr aufgesucht um Kaffee zu trinken und Kuchen zu essen, vielleicht auch die Knödel mit Pfifferlingen, die auf der Tageskarte ausgeschrieben waren.
Nachdem die Sonne wieder kräftig schien, setzten wir uns an einen Tisch auf der großen Terrasse und befreiten diesen von den Wasselachen des vorherigen Regenschauers.
Nach und nach füllte sich die ganze Terrasse mit Gästen (ca. 20 Tische); von einer Bedienung war zunächst nichts zu sehen.
Nach ca. 10 Minuten kam ein junges Mädchen (Typ Realschülerin als Ferienjobberin) und brachte eine Bestellung für Kunden, die schon länger hier saßen. Andere neue Gäste wie wir wollten nun auch bestellen, doch sie erklärte freundlich lächelnd den Gästen an verschiedenen Tischen, dass sie jetzt noch keine Bestellungen annehmen könnte, denn sie müßte zuerst die bereits vorliegenden Bestellungen ausführen.
O.K. also warten wir halt noch eine Weile, dachte ich. Das Mädchen kam dann im 5-​Minuten-​Takt, um die vorher getätigten Bestellungen auszuliefern und zu kassieren. Neubestellungen wurden immer noch nicht angenommen.
Nach insgesamt 30 Minuten fing es wieder an zu tröpfeln und viele Gäste flüchteten ins Innere oder gingen fort. Von den vielen großen Schirmen auf der Terrasse wurde übrigens keiner aufgespannt, sie blieben zugebunden, obwohl diese so wunderbar geeignet wären, Gäste vor Regen und Sonne zu schützen.
Nachdem wir weitere 10 Minuten vergeblich warteten (das junge Mädchen tauchte nicht mehr auf), entschlossen wir uns das Lokal und das Gartenschau-​Gelände zu verlassen und in der Nagolder Altstadt ein Café aufzusuchen.
Viele andere Gäste folgten unserem Beispiel.
Der Betreiber des Restaurants hat wohl eine merkwürdige Berufsauffassung. Wie kann man nur ein junges Mädchen ein derart großes Areal alleine versorgen lassen, wobei der Service am Buffett mit seiner Aufgabe offensichtlich ebenfalls komplett überfordert war.

Ambiente ist spitze, die Cocktails gut und mit Liebe zum Detail gemacht. Der Service lässtallerdings zu wünschen übrig. Die Preise sind etwas überdurchschnittlich, aber dem Charme der Lage angemessen.
Abgesehen vom Ärger über das Bedienpersonal, der einem den Besuch etwas madig macht ist das Dock wirklich ein toller Laden.