Münchner Dom – Frauenkirche

1158 wurde München gegründet, 1240 kam die erste Kirche dazu. Etwas mehr als 200 Jahre später, 1468, wurde der Grundstein zur heutigen Frauenkirche gelegt. Warum eine neue Kirche? Es gibt verschiedene Sagen dazu. Angeblich sei in der vollen Kirche einmal ein Mädchen zusammengebrochen und verstorben, da es nicht aus der vollen Kirche heraustransportiert werden konnte. Eine andere Sage erzählt, dass ein Fürst bei der Jagd zu der Erkenntnis gekommen sei, dass München eine von weitem bereits sichtbare Kirche brauche. Gelungen ist das opulente Bauwerk dann: Mit umbauten 217.000m³ ist der Kirchenbau die grösste Hallenkirche und die grösste Backsteinkirche nördlich der Alpen. Beide Türme sind knapp 100 Meter hoch und derzeit darf in der Münchener Stadt nicht höher, als 100 Meter gebaut werden, so werden die Türme der Frauenkirche als Wahrzeichen auch weiterhin weithin sichtbar bleiben. 20.000 stehende Menschen sollen in der Kirche Platz finden, was umso bemerkenswerter ist, da München zum Termin der Grundsteinlegung nur 13.000 Einwohner hatte. Mir kam die Kirche innen etwas dunkel vor, was ich gerade bei der erheblichen Grösse als etwas beängstigend empfand. Aber es ist eben eines der grossen Münchener und damit bayrischen Wahrzeichen, man muss es gesehen haben.

Si visitar iglesias no es lo tuyo y sólo vas a las más icónicas del lugar al que viajás, sin duda ésta es la que tenés que visitar en Münich. Fraunekirche es La Catedral de Nuestra Señora de Münich, o simplemente «la catedral». Hay pocas edificaciones tan altas en la ciudad así que es difícil no verla.
De afuera, la verdas, no dice nada. Casi que parece una fábrica abandonada, es medio deprimente. Pero cuando entrás todo cambia: además de ser enorme es super luminosa. El estilo es principalmente gótico, con algunas zonas más simple dado que fueron restauradas posteriormente. Si bien durante la guerra fue parcialmente destruída, fue una de las pocas edificaciones de la ciudad que quedó en pie. Y no, no es que la dejaron en pie de bondados que eran, sino que al ser uno de los edificios más altos de la ciudad lo dejaron en pie como punto de referencia. Te la regalo embocar un misil sin gps, lo único que tenían para orientarse era la catedral.
En una de las baldosas de la entrada puede verse la famosa Teufelstritt (pisada del diablo). Cuenta la leyenda que Halsbach, el arquitecto, hizo un pacto con el diablo para terminar pronto la construcción de la catedral (tardó unos 60 años en construirse, que en tiempo de construcción de iglesias es muy poco); a cambio, el diablo al verla toda lúgubre y oscura, le pidió que no construya ni una ventana más. Y así fue, Halsbach no construyó ni una ventana más que las que tenía empezadas. Una vez terminada la iglesia al ingresar a la misma, en una mañana de sol, se encuentra con una iglesia completamente iluminada: Halsbach colocó las columnas estratégicamente de manera que, desde la entrada, no se vea ni una ventana. Al ver que había sido engañado, el diablo se cabreó y dejó la marca de su pie en el piso. Hay innumerables versiones de esta historia, todas parecidas; lo más probable es que algún willy haya decidido marcar dónde pararse para ver la ilusión de una catedral sin ventanas.
Una muy linda iglesia y la más turística de las tantas que tiene la ciudad.

Ein Muss für jeden München Besucher, obwohl es weitaus schönere Kirchen gibt. Sehr sehenswert ist natürlich der Sarg von König Ludwig und der Teufelstritt

Die Frauenkirche in der Münchner Altstadt ist wohl die bekannteste Kirche Bayerns. Der Besuch des Kirchenschiffes ist kostenfrei. Der Innenraum ist nicht so prächtig wie man es von bayerische Kirchen sonst gewohnt ist, es ist ehr schlicht gehalten.
Man sollte seine Kopfbedeckung bei betreten abnehmen, man wird sonst schnell vom Pfarrer zurecht gewiesen

Da bin ich der inoffizielle Münchner Unilocal-​Kirchenbeauftragte und habe noch keinen Beitrag zum Dom geschrieben? Schande über mich!
Die Vorgängerkirche der heutigen Frauenkirche wurde ab 1271 gebaut, mit welcher die Wittelsbacher (der Bischof von Freising hat nach einem langen Streit die Herrschaft über München verloren) ihren Herrschaftsanspruch verdeutlichen wollten. Deshalb wurde diese neue Kirche auch etwas größer als St. Peter geplant, die die erste Münchner Kirche und Sitz des Dekanats war.
Ab dem Jahr 1468, die Stadt wurde größer und selbstsicherer, wurde dann die neue Frauenkirche gebaut. Baumeister war Jörg von Halsbach, genannt Ganghofer, der zeitgleich auch das Münchner Rathaus gebaut hat (das alte, nicht das mit dem Glockenspiel). Ganghofer wurde gewählt, da er Maurer war, denn im näheren Umkreis von München gibt es keinen Steinbruch. Deshalb sollte die neue Frauenkirche ganz aus Ziegel gebaut werden (billiger wars obendrein).
Um den Bau der Kirche ranken sich einige Sagen, eine der bekanntesten ist die des «Teufelstritt». Und die geht ungefähr so: Jörg von Halspach hat mit dem Teufel um seine Seele gewettet, dass nach Abschluss der Bauarbeiten kein Fenster zu sehen sein wird. Diese Wette ließ sich der Teufel nicht entgehen. Als die Frauenkirche dann fertig war, schlich der Teufel in die Kirche. Von seinem Standort in der Vorhalle (er konnte die eigentliche Kirche natürlich nicht betreten) sah er wirklich kein Fenster, die Kirche war aber trotzdem hell. Die seitlichen Fenster waren nämlich durch die vielen Säulen und das Mittelfenster im Chorraum durch den Hochaltar verdeckt. Vor Wut, daß er die Wette verloren hat, stampfte der Teufel auf und hinterließ seinen Fußabdruck. Später entdeckte der Teufel von außen die vielen schlanken Fenster. Deshalb schickte er einen furchtbaren Wind, der die Kirche wieder einreissen sollte. Dieser Wind pfeift heute noch um den Dom, bis jetzt ist er in seinem Bemühen recht erfolglos.
Die Frauenkirche ist eine spätgotische, dreischiffige Hallenkirche, sehr schlicht gehalten. Später, im 17. Jahrhundert wurde sie dann barockisiert, diese barocken Elemente dann aber nach der Erhebung zur Kathedrale 1821 wieder entfernt.
Die beiden Türme sind jeweils ca 98,5m hoch, auf den Südturm kommt man — anders als auf den Alten Peter — mit dem Aufzug und hat von dort aus einen unverbaubaren Blick über die Stadt. Denn nach einem Bürgerentscheid 2004 darf kein Gebäude in München höher als die Türme der Frauenkirche gebaut werden.
Das Wahrzeichen des Doms und auch Münchens, die sogenannten «Welschen Hauben» wurden erst 1525 den Türmen aufgesetzt aufgesetzt, da der Tod Ganghofers und der Landshuter Erbfolgekrieg die Fertigstellung der Kirche verzögerte.
Um meinen Sermon kurz zusammenzufassen: Die Kirche zu unserer Lieben Frau ist ein schlichtes, aber großartiges Beispiel gotischer Kirchenbaukunst

Ein bisschen bin ich sicherlich befangen, was die Bewertung von Dömen anbelangt. Schließlich bin ich mit dem Mainzer Dom mit seinem reichhaltigen «Innenleben», den unzähligen Epitaphien usw. aufgewachsen. Von der Ausstattungsdichte vergleichbare Kirchen muss man eigentlich wie eine Nadel im Heuhaufen suchen…
Wie auch andernorts, so ist auch in München der Dom (sicherlich eher bekannt als Frauenkirche) durchaus stadtbildprägend. Und natürlich den Besuch wert. Die Türme kann man von vielen Stellen der Stadt sehen– zum Glück ist die Turmverhüllung jetzt wohl erst einmal vorüber. Aber an einer solchen Kirche muss leider meist irgendwo saniert oder restauriert werden.
Mit das Beeindruckendste für mich im Innenraum ist das Kenotaph (leere Ehrengrab) für Kaiser Ludwig den Bayern.
Neben St. Michael und der Theatinerkirche befindet sich in der Frauenkirche eine weitere Grablege der Wittelsbacher.

I’m really glad I went here with the Sandman’s walking your to hear about the «Devil’s footprint» and the story of Jewish & Catholics working together to rebuild the church after WW2. Truly inspirational!

DIE Frauenkirche in München, wer hier nicht war, war nicht in München!

Besuch in München = Frauenkirche besuchen. Diese einfache Gleichung ging natürlich auch bei uns auf und so stiegen wir dem Dom auf den Kopf, bzw. in einen der beiden Türme. Von oben hat man einen wundervollen Ausblick auf die Stadt. Empfehlenswert.

Ein Besuch der Frauenkirche lohnt sich immer wieder. Ich schleife vorallem oft meinen Besuch dort hin.
Dieser ist in der Regel vom «Teufelstritt”-Abdruck begeistert ;-)
Auch die Turmbesichtigung /​«Besteigung» hat was. Vorteil hier ist, dass man sogar mit dem Aufzug hochkommt, und nicht zwangsläufig alels zu Fuß erklimmen muss.
Mir persönlich gefällt zwar die Aussicht vom Alten Peter immenoch am besten, dennoch ist auch der Blick von der Frauenkirche über die Stadt toll!

Must-​see tourist spot in Munich.

Die alte Dame in München, die derzeit leider verhüllt ist um renoviert zu werden.
Innen relativ schlicht, der Epoche entsprechend, Aussen ebenfalls nicht sehenswert, aber dafür gehört Sie zu München, wie die ganzen anderen ebenfalls wunderbaren Sehenswürdigkeiten in München.
Von den Türmen aus, hat man einen wundervollen Blick über die Stadt (gibt auch nen Aufzug!)
Wenn man dort ist, sollte man auch den Teufelstritt suchen. was er zu bedeuten hat, .Ihr werdet es schon rausfinden!

Panoramablick
Ich bin eigentlich kein Kirchengänger, aber die Frauenkirche ist unbedingt einen Besuch wert.
Vor allem sollte man sich herrliche Aussicht vom Turm über die Dächer von München nicht entgehen lassen. Dieser atemberaubende Ausblick ist vor allem der Tatsache zu verdanken, dass kein anderes Gebäude die Frauenkirche überragen darf. Bei gutem Wetter kann man sogar die Alpenkette erkennen. Man kann die Plattform, die in 86 Meter Höhe liegt, zu Fuß oder mit dem Lift erklimmen. (Kostet ca. 2 €).
Ein wunderbarer Ort um den Kopf frei zu kriegen.
Es gibt auch eine interessante Sage zum Bau der Kirche:
Angeblich soll der Teufel dem Bauherren geholfen haben, die Kirche rechtzeitig fertigzustellen. Der Teufel und der Bauherr haben einen Packt geschlossen:
Der Baumeister musste dem Teufel versprechen, dass er eine Kirche ohne Fenster bauen wird. Doch hat er den Teufel aber überlistet, in dem er die Kirche so gebaut, dass die Pfeiler die Fenster vollständig verdeckten. Durch die Säulen wirkten die Seiten wie fensterlose Wände. Als der Teufel den Betrug bemerkte, hat er so fest mit dem Fuß aufgestampft, dass noch heute ein Fußabdruck zu sehen ist.
unbedingt mal anschauen

Der Dom zu Unserer Lieben Frau in der Münchner Altstadt, oft Frauenkirche genannt, ist Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als das Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt München. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Entgegen einer weit verbreiteten Legende, die besagt, dass die beiden Türme mit ihren charakteristischen Hauben sich um genau einen Meter in der Höhe unterscheiden, sind diese fast gleich hoch: Der Nordturm misst 98,57 Meter, der Südturm dagegen nur 98,45 Meter. Da die Stadtverwaltung im Stadtzentrum innerhalb des Mittleren Rings keine Gebäude mit einer Höhe von über 100 Metern erlaubt und auch außerhalb dieses Rings seit November 2004 vorläufig keine höheren Gebäude im Stadtgebiet mehr gebaut werden dürfen, sind die Türme weithin sichtbar. Der Südturm kann bestiegen werden und bietet einen einmaligen Blick auf München und die nahen Alpen. Die Kirche bietet angeblich etwa 20.000 stehenden Menschen Platz, was erstaunlich ist, wenn man bedenkt, dass die Stadt zur Bauzeit im ausgehenden 15. Jahrhundert nur etwa 13.000 Einwohner hatte. Dennoch wirkt der Innenraum für seine Größe keineswegs erdrückend, weil er durch 22 zweireihig angeordnete hohe Achteckpfeiler geschickt gegliedert ist. Vom Hauptportal aus gesehen scheinen die Säulenreihen durchlichtete Wände zwischen den mit Sterngewölben versehenen Schiffen aufzurichten. Zur Raumwirkung der Kirche gibt es eine Sage, die verbunden ist mit einem Fußabdruck in einer quadratischen Bodenplatte im Eingangsbereich des Kirchenschiffs, dem sogenannten Teufelstritt. Quelle: Wikipedia

Nicht die schönste Kirche in München, aber trotzdem einen Besuch wert.
Um über die Stadt zu blicken empfiehlt sich allerdings eher der Turm am Rathaus.

Der «Dom zu unser lieben Frau», oft Frauenkirche genannt, ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und gilt als Wahrzeichen der Stadt München.
Der Baubeginn der Kirche war 1468 und wenn man sich die Kirche anschaut, stellt man sich die Frage, wie so eine riesen Kirche damals wohl gebaut wurde. Die Kirche ist von aussen und innen sehr beeindruckend und man sollte ihr aufjedenfall einen Besuch abstatten, wenn man in München ist.

Als wir in der Grundschule ausführliche Details über unseren Dom zu unseren Lieben Frau durchkauten, stellte ich mir 2 Fragen: Warum zum Geier ist der eine Turm nicht so hoch wie der andere Turm? Und warum gibt es neben der Frauenkirche nicht noch eine Männerkirche dazu.
Die Innenausstattung zu diesem gotischen Backsteinbau hat mich in jungen Jahren nicht so sehr beeindruckt wie die Theatinerkriche. Aber im Gegensatz dazu ist diese Kirche viel größer.Ein riesiges prachtvolles Jesuskreuz mit dem Erlöser schmückt den Altarbereich. Grabstätten von Königen, religiösen Oberführern, schön verzierte Figuren und Gemälde sind eine Augenweide für die Augen der Kirchenbesucher.
Dass hier nicht nur Kirchengänger zum Beten kommen, sondern auch viele Touristen diese stilvolle Kirche besuchen, ist verständlich. Wer als Münchner diese Kirche noch nicht besucht hat, sollte dies tun.

Wer kennt ihn nicht, den Dom zu unserer Lieben Frau. Schon zu Schulzeiten besichtigt man die letzte und größte gotische Hallenkirche Bayerns.
Vom Südturm aus hat man übrigens eine tolle Aussicht über München.
Und was natürlich jedes Münchner Kindl weiß: Die Türme sind unterschiedlich hoch und am Eingang findet sich der Teufelstritt. Eine der Sagen (ja es gibt mehr Varianten) besagt:
Der Kirchenbaumeister Jörg hat sich vom Satan unterstützen lassen. Es ist immer so eine Sache sich mit dem Fürsten der Unterwelt einzulassen. Nach Vollendung des Domes führte Meister Jörg den Teufel also an die Stelle unter der Orgelempore, von der man kein Fenster sehen kann. Fensterlos war die Bedingung des Teufels.
Was soll man sagen, natürlich hat der Satan die List durchschaut und vor lauter Zorn wie ein trotziges Kind in den Boden getreten. Den satanischen Fußtritt sieht man immer noch.
Und die eisigen Winde des Teufels die heute noch um das Gotteshaus pfeifen sind für jeden spürbar.

Die Frauenkirche ist wohl auf jeder Postkarte von München zu sehen und gilt als DAS Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt.
Im Inneren haben ca. 20.000 stehenden Menschen Platz, obwohl die Stadt zur Bauzeit im 15. Jahrhundert nur ca. 13.000 Einwohner zählte!
In der Raummitte der Eingangshalle ist der «Teufelstritt» zu sehen.
Mir gefällt die Legende, die über diesen Abdruck auch in einer anderen Varianten erzählt wird:
Der Baumeister der Kirche hatte einen Pakt mit dem Teufel geschlossen, damit ihm dieser beim Bau der Kirche hilft.
Im Gegenzug wollte der Teufel die Seele der ersten Person bekommen, die die Kirche betreten würde.
Nach der Errichtung sagte der Baumeister allerdings, dass der Teufel schlechte Arbeit geleistet habe, da die Fenster in der Kirche fehlten.
Als der Teufel dann einen Blick in die Kirche warf, gab es tatsächlich in der ganzen Kirche kein einziges Fenster zu sehen. Vor Wut stampfte der Teufel auf und verließ wutentbrannt die Kirche. Noch heute ist er als Wind um die Kirche zu hören…

Erst letzthin hatten wir darüber debattiert, ob die Türme der Frauenkirche eher als männliche oder weibliche Attribute zu deuten sind — definitiv weiblich ;-)
Erstmal heißt diese Kathedralkirche, die ja zudem Hauptwahrzeichen der Stadt München ist eigentlich offiziell: «Dom zu Unserer Lieben Frau». Im Publikums-​Jargon ist das Ganze dann etwas zur ‘Frauenkirche’ versandet.
Diesen spätgotischen Backsteinbau sehe ich eigentlich seit ich in Muc angekommen bin nur eingerüstet. Die Kirche an sich ist recht schlicht gehalten, zumindest von Außen. Das Charakteristische bleiben die beiden Türme, deren Zwiebelhauben angeblich an den Tempel Salomons in Jerusalem erinnern sollen. Die Restaurierung aus den 90er Jahren, hat die Kirche im Innenbereich wieder in ihre ursprüngliche Gestalt verwandelt. Auf jeden Fall Pflicht-​Termin Münchens Wahrzeichen mal zu besichtigen!
Doch seihen wir ehrlich, die meisten Touristen kommen wegen dem angeblichen Fußabdruck des Teufels in die Kathedrale.
Im Sommer lädt das Gelände um die Kirche herum immer zum Verweilen ein. Es gibt einige schattige Plätzchen und ein Springbrunnen-​Arrangement auf dem Kinder und Touristen immer mit ihrem Eis herum turnen.

Die Frauenkirche ist mit ihren zwei charakteristischen Türmen DAS Wahrzeichen der Landeshauptstadt. Zwar ist dieser gigantische Dom vielleicht nicht jedermanns Geschmack, ich allerdings kann sie nur lieben; immer, wenn ich nach längerer Zeit nach München zurück komme, weiß ich erst, dass ich zu Hause bin, sobald ich die zwei «welschen Hauben» sehe — «alles ist gut!»
Die Domkirche mit vollem Namen «Zu unseren lieben Frau» ist ein beeindruckendes Bauwerk aus der Spätgotik; sowohl von außen als auch von innen sehr schlicht gehalten. Anders als man erwarten würde, ist es drinnen sehr hell und einladend.
Obwohl das Beeindruckende an der Frauenkirche eigentlich ihre Größe mit den beiden Türmen (98,57 m und 98,45 m) ist, lohnt es sich durchaus mal einen Blick hinein zu werfen. Schon alleine der berüchtigte «Teufelstritt» macht die Besichtigung der Kirche lohnenswert.
Hier ist ein dunkler Fußabdruck mit Spornen zu sehen. Der Teufel soll an dieser Stelle vom Baumeister der Kirche betrogen worden sein. Aus Rache schickt der Teufel bis heute noch seine Gehilfen los, die in Form von heftigem Wind um den Dom huschen.

Wir haben die Krcihe nur von Außen gesehen aber es war trotzdem ein sehr schönes Erlebnis.
Was ich nur schade finde das die Kirch zur Zeit restauriert wird und unter einem Gerüst verschwunden is

Die Frauenkirche ist, wie in den vorherigen Beiträgen zu lesen ist, architektonisch wirklich eine Meisterleistung. Dies war wohl auch Grund dafür, dass sie dazu ausgewählt worden wurde, Sitz des Erzbischofs in München zu werden. Als im Jahr 1802 das Bistum Freising durch die Säkularisation aufgelöst und das Erzbistum München und Freising mit dem Erzbischoffsitz in München neu gegründet wurde, musste dafür eine repräsentative Kirche gefunden werden. Die Wahl fiel auf die Pfarr– und Stiftskirche «Zu Unserer Lieben Frau», der «Frauenkirche». Für jede und jeden, der die Wirkstätten Papst Benedikt XVI aufsuchen möchte, kommt an diese Kirche folglich nicht vorbei.
(Siehe Foto unten)
Im Kircheninneren findet Mensch diese in einen Kirchenpfeiler gehauene Büste des ehemaligen Erzbischofs von München und Freising, Papst Benedikt XVI.

C’est du baroque !
A Munich, il y a énromément d’églises, entre autre celle-​ci qui se trouve en plein centre, juste à côté de la grande rue piétonne qui traverse la ville. La particularité de cette église c’est qu’un des clocher est plus petit que l’autre de presque 1M; mais avec la perspective, c’est très dur à voir. On peut y monter, la décoration n’est pas spécialement jolie, mais la vue est très belle pour admirer tout Munich. Il fau tmonter beaucoup d’escaliers. A essayer pour les motivés et les sportifs. Fréquenté surtout par des toursites.

Monument impressionnant
Une des nombreuses églises de Munich, qui en compte près d’une centaine. Cependant celle-​ci se caractérise par ses deux tours, ses deux horloges. Havre de calme malgré le nombre de visiteurs qui permet de respirer un peu en sortant de l’artère piétonnière principale de Munich.