Minigolf & Pit-Pat Olympiapark

Das erste Mal überhaupt Minigolf gespielt — und erwartungsgemäß auf den letzten Platz gelandet! Aber der Vorsprung zur Siegerin war nicht allzu groß :P ! Die Minigolf Anlage ist eine nette Abwechslung für zwischendurch und bietet mehrere Spielfelder, die teilweise nur mit sehr sehr viel Glück zu bewältigen sind. Ich denke, dass im Winter eher weniger Leute kommen. Aber das hält mich natürlich nicht auf.

Nach Jahren mal wieder beim Minigolf gewesen — und lustig war’s.
Hier, mitten im Olympiapark, findet man saubere Bahnen, gut gepflegt, wir mussten auch an keiner Bahn besonders lang warten.
Pit-​Pat wird ebenfalls angeboten, ist aber nicht ganz mein Spiel.
4,50 Euro für die Runde ist sicher nicht sonderlich günstig — und für einen netten Nachmittagsspaß auch wieder absolut ok.
Ach ja — trotz langer Abstinenz habe ich eine 40er-​Runde gespielt! :-)

Sehr schön!
Hier wird viel Wert auf Stammkundschaft gelegt.
Der erste Eindruck war eine stinknormale Minigolfanlage mit einem mürrischen Kassenpersonal, doch dieser Eindruck wendete sich bald.
Während wir im Sea Life ein Formular mit Adresse, Name etc. ausfüllen mussten, nur damit meine Schwester kostenlos mit ihrem Behindertenausweis rein kommt hat der Typ an der Kasse einfach gemeint: «Wenn sie das sagen, dann glaub ich ihnen das» und hat ihr dann sogar angeboten, dass sie mit seinem Turnierschläger spielen darf.
Völlig überrascht machten wir uns auf zu den Bahnen, denn wir waren schon spät dran.
Die Bahnen sind alt, werden jedoch jedes Jahr neu lackiert und waren trotzdem gut zu spielen.
Wir brauchten 30 Minuten über die normale Öffnungszeit hinaus, doch keiner drängte uns und wir konnten die 18 Bahnen gemütlich zu Ende spielen.
In der U-​Bahn dann, kurz bevor wir aussteigen mussten entdeckten wir den Mann wieder und als er uns bemerkte drückte er meiner Schwester noch 10 Euro in die Hand, von dem sie sich was schönes kaufen sollte.
So nette Leute sieht man selten.
PS: Für die vielen Leute kann die Anlage aber nichts. Ist halt ein stark frequentierter Park. Einzigste Gegenmaßnahme wäre eine Preiserhöhung. Aber das will ja niemand gg und erverlangt auch immer noch 3,50EUR, anscheinend genau so viel wie 2008.
Wir kommen wieder

Ach Minigolf ist schon eine tolle Beschäftigung, ich liebe dieses Spiel, welches ich wohl nicht öfter als 2 Mal im Jahr spiele. Leider gibt es in München kaum Möglichkeiten Minigolf zu spielen außer im Olympiapark.
Deswegen komme ich eigentlich auch nur hier her aus Mangel an Alternativen.
18 mehr oder weniger spannende Bahnen gibt es hier. Bis auf die Sache mit dem hoch hängenden Netz, in das man treffen muss, variieren die Bahnen kaum. Klar gibt es die Wippen, Kreisel und was weiß ich noch alles, all die Standardbahnen halt, aber nicht mehr.
Der Parcour wirkt auch alles etwas heruntergekommen und die Preise für ein Spiel könnten auch niedriger sein. Trotzdem bin ich tierisch froh, dass es Minigolf im Olypark gibt, denn wenn ich dann hier bin, habe ich trotzdem immer tierischen Spaß.
Eigentlich wäre es auch mal an der Zeit, dass München einen gescheiten Minigolfpark bekommt!

Was es nicht alles gibt im Olympiapark. Sogar né vernünftige Minigolfbahn hat er zu bieten. Wenn man nicht gerade an einem Feiertag oder einem Sonntag hier vorbeikommt, kann man in entspannter Runde versuchen, die kleinen Bälle über die vertrackten Hinternisse hinweg einzulochen.
Die Anlage ist echt gut in Schuss und hat die üblichen Turnierhindernisse. Für Minigolfsemiprofis wie mich bietet die Bahn also keine großen Überraschungen, überzeugt jedoch durch die Sauberkeit und den guten Zustand der Bahnen.

Wenn Golf die Sportart der Reichen und Schönen ist, ist Minigolf die Sportart der Armen und Hässlichen. Ersteres bestätigt sich beim Golfplatz im Olympiapark, billig ist es allemal. Muss es auch sein, bei der Masse aus Großfamilien, die hier fast ununterbrochen jeden Parcour belegen. Bezüglich der Hässlichkeit finde ich ein paar Ausnahmen, immerhin bin ich ja auch hier.
Es empfiehlt sich, der numerischen Reihenfolge der Bahnen zu folgen. Der Schwierigkeitsgrad ist hier, anders als auf vielen amerikanischen Minigolfplätzen, tatsächlich ständig steigend, mit kleinen Ausreißern: so stellt die neunte oder zehnte Bahn ein dermaßen unüberwindbares Hindernis dar, dass sich hier regelmäßig alles staut und die kleine Menge sich am Unglücklichen ergötzen kann, der sich hier immer wieder vor aller Augen lächerlich macht. Doch dann kommt der Nächste dran…
Zu manchen Zeiten steht auch die Sonne dem direkten Einlochen im Weg, indem sie direkt in die Augen strahlt.
So lässt sich also die Reihenfolge der Bahnen oft nicht einhalten. Mit Warte– und Kennenlernzeiten ist man in ca. eineinhalb Stunden durch, nicht wenige fangen, vom Frust und vom Ehrgeiz beseelt, dann wieder von vorne an.

kann mich nur anschliessen die bahnen schon ziemlich abgenutzt und teilweise sehr viel los. ist aber immer wieder ein spass hierher zukommen, auch wenn man wartezeiten in kauf nehmen muss

Wohl die beste Anlage in München, doch immer viel zu viel los.
Die Bahnen sind im vergleich noch in einem ganz passablen Zustand, doch auch schon mit den Jahren immer mehr abgenutzt, Die Bahnen bieten sehr viel Abwechslung, bloß wie gesagt ist da sehr viel los, und man muss oft bis zu 10 Minuten warten bis man auf die nächste Bahn kann, und wird dann noch total beobachtet von den nächsten Wartenden.
Deswegen mag ich das Minigolf in Feldmoching lieber, auch wenn dort die Bahnen nicht allzu gut erhalten sind.

Ja die Minigolfanlage im Olympiapart ist inzwischen etwas in die Jahre gekommen. Die Hindernisse sind alle schon etwas abgenutzt und im Vergleich zu den bunten, fantasievollen Anlagen in den USA ist es hier sehr schlicht.
Dennoch macht es jeden Sommer wieder Spaß mal ein, zwei Spiele zu spielen. Erwachsene zahlen 3,50, Kinder nach Alter 2 – 2,50. Außerdem gibt es hier auch die Möglichkeit PitPat zu spielen.
Ich mag Minigolf und Pitpat. Leider ist es kein Vergleich zu den Spielen in den USA. Hier wird einfach nicht mehr groß in die Anlage investiert. Kein Wunder also, dass man sich jeden Sommer doch nur höchstens 3mal herverirrt.