Bärenkrug

Sonntag war hier im Bärenkrug mal wieder eine beliebte Küchenparty. Für einen Betrag von Ca. 58 pro Nase gab es jede Menge Gänge. Vor-​, Haupt– und Nachspeisen. In der Küche konnte man mit den Köchen über die Zubereitung der Speisen diskutieren. Es gab immer kleine, aber sehr gut zubereitete Gerichte. Natürlich feinheimisch. Zu trinken gab es alles nach Wahl und so viel man wollte.
Gut fand ich auch, dass der Inhaber, sich über die Stimmung und den Zustand der Speisen bei seinen Gästen erkundet hat.
Ein schöner Abend mit vielen netten Gästen, Köchen und Servicekräften.
Wir kommen wieder.

Der wunderschöné Festsaal diente am Wochenende zum wiederholten Mal einer Feier in unserer Familie. Der ganze Abend war rundum gelungen. Schöné Dekoration, leckeres, herrlich frisches Buffet und das Personal war sowas von auf zack. Kaum ein Gast hatte jemals an diesem Abend auch nur im Ansatz ein leeres Glas. Gäste von außerhalb haben sich einfach ganz bequem ein Zimmer im hauseigenen Hotel genommen. Insgesamt ist das Ambiente sehr gemütlich und man wird von Personal und Besitzern stets zuvorkommend behandelt.
Wer sich jetzt denkt «bei so viel Lob kann es sich nur um einen Fake-​Beitrag handeln». Falsch! Aber ich glaube, das hat dieses Restaurant auch überhaupt nicht nötig.
Den Außenbereich konnte ich bisher nicht testen, wird aber mal im Sommer nachgeholt.

Ein nettes Lokal, mehr nicht. Das Essen hat uns nicht besonders geschmeckt, wir sind aber auch sehr wählerisch. Mein Mann und ich sind überzeugt dass man zu Hause auch gut speisen kann und dafür günstiger. Ich gebe drei Sterne für die gute Bedienung und die gemütliche Atmosphäre.

Hier wird feinheimisch und vor allem mit viel Liebe gekocht. Die Atmosphäre ist gemütlich-​rustikal und das Lokal ist immer sehr gut besucht, deshalb sollte man reservieren. Die Gerichte werden ausschließlich mit frischen Zutaten zubereitet und schmecken sehr unverfälscht. Das Steak mit der Pfeffersoße ist ein Gedicht dazu gibt es Kartoffelgraten und Salat. Im Sommer kann man im Innenhof draußen sitzen und wer nach einem himmlischen Essen noch bleiben möchte, kann sich in eins der gemütlichen Gästezimmer einmieten.

Allgemein
Waren zm ersten Mal dort. Das Lokal machte sofort einen angenehmen, gemütlichen Eindruck.
Bedienung
Leider war ein Kellner nicht auf Zack. Getränkekarte nur nach Aufforderung. Wein wurde nicht nachgeschenkt. Keine Nachfragen nach weiteren Getränken. Schade, da die Speisen alle hervorragend waren. Er hätte mehr Unmsatz machen können. Wir sind dann noch zu einem Mitbewerber gegangen.
Das Essen
Angenehme Wartezeit– sehr lecker– nett vom Küchenpersonal bedient!
Hase, Butt, Bärenkrugtopf.
Das Ambiente
Sehr gemütlich. Geschmackvolles, ländliches Ambiente. Stilvolle Malerei und Gardinen.

Wir waren heute mit 5 Pers. im Bärenkrug zu Abend Essen. Leckere frische lokale Schleswig-​Holsteinische Küche. Netter zuvorkommender Service. Die fünf unterschiedlichen Gerichte kamen zeitgleich nach dem Gruß aus der Küche (frisches Baguette und Ciabatta mit Butter und Kräuterquark) auf den Tisch. Die Teller gingen bis auf das letzte Blatt der Deko geputzt nach einem hervorragenden Mahl zurück in die Küche. Während des Essens erkundigte sich auch der Koch kurz ob es uns schmeckt. Den Bärenkrug kann ich ohne Einschränkungen weiterempfehlen und werde hier, wenn ich mal wieder in der Gegend bin, sicher wieder einmal einkehren.

Sind auf Empfehlung her gekommen.
Angeblich eines der besten Restaurants Kiels. Wir sind sehr enttäuscht worden.
Wir gehen häufig essen, auch hochpreisig, und können damit schon fundierte Kritik geben. Essen stark versalzen. Rumpsteak, Bratkartoffeln, Gratin. Ich mag es gerne würzig, aber das war wirklich zu heftig. Steak ging zurück. Neues entsprach nicht dem bestellten Garpunkt. (Well done statt Medium).
Alle (Chef&Angestellte) haben versucht die Situation zu retten, leider ohne Erfolg. Anschließend wurde bestellte Getränke nicht gebracht. Der Garten war zwar voll, aber nach 12 Minuten sollte ein Glas Rotwein mal am Tisch sein. :(
Punkt für das nette Ambiente und die zuvorkommenden Angestellten.
Wir kommen leider nicht wieder.

Allgemein
Der etwas andere Restaurantbesuch
Mein Lieblingscousin aus den Staaten und seine Frau hatten sich für nur einen Tag zu Besuch in Kiel angemeldet und haben sich gewünscht mit uns abends nett essen zu gehen, gerne «Deutsch». Meine Wahl fiel auf auf den Bärenkrug (Danke Stekis!) in dem ich auch schon früher wirklich sehr gut gegessen habe. Der Tisch für 7 Personen war bestellt und pünktlich um 19.30 Uhr trafen wir am Bärenkrug ein. Beim Gang über den Hofgarten habe ich mich schon gewundert, dass einen große Grillstation mit noch größerer Pfanne auf Gas aufgebaut waren. BBQ– Event mitten in der Woche? Ungewöhnlich, aber warum nicht…
An der Rezeption fragte die freundliche Dame, ob wir lieber im Gastraum bei Kerzenlicht (und zwar nur Kerzenlicht) oder an dem zusätzlich für uns vorbereiteten Tisch im Hofgarten speisen wollten. Ich war etwas irritiert und stand völlig auf dem Schlauch bis man mir sagte, dass in 15.000 Haushalten der Kieler Umgebung der Strom ausgefallen war und der Bärenkrug auch betroffen war. Für gutes Essen sei gesorgt, aber die normale Karte wäre natürlich nicht verfügbar. Wir berieten kurz, aber da wir vor allem die Neuigkeiten von 12 Monaten austauschen wollten, haben wir uns gedacht «né Bratwurst tut es dann auch». Also gingen wir zu dem Tisch der uns im Hofgarten vorbereitet wurde, bekamen noch ein paar Decken und harrten der Dinge die da kommen sollten.
Was kam beschreibe ich weiter unten, aber ich darf schon jetzt sagen: absolut empfehlenswert!
Ich werde den Bärenkrug bald wieder besuchen, dann hoffentlich mit Strom und der kompletten Karte :-)
Bedienung
Nachdem die Dame an der Rezeption uns sehr charmant in Richtung Hofgarten dirigiert hat, wurden wir von einem Kellner auf das Netteste umsorgt. Da er uns keine Speisekarte anbieten konnte ließ er sich viel Zeit uns zu erklären, was die «Küche» zu bieten hatte. Trotz des Stress war der Kellner sehr gut gelaunt, zum Scherzen bereit und bemühte auch seine Englischkenntnisse, um unseren fremdsprachigen Gästen gerecht zu werden. Dass wir bei der Übersetzung der Wild– Würstchen zu wild sausages vor Lachen fast unter dem Tisch lagen wurde uns nicht übel genommen. Alle Wünsche wurden prompt erfüllt. Der junge Mann hätte mindestens 8 Sterne verdient. Dass ich nur 4 Sterne vergebe liegt daran, dass eine Kollegin unseres «Super” — Kellners mehrfach halblaut vor sich hinschimpfend an uns vorbeieilte und, dass man aus meiner Sicht etwas unglücklich darauf reagierte als man endlich feststellte, dass eine Kartenzahlung ohne Strom nicht funktioniert. Da hätte ich erwartet, dass man uns diskret um Barzahlung bittet bzw. mir anbietet per Rechnung zu bezahlen, aber zum Glück kam der Strom kurz vor «Toresschluss» wieder und alle Diskussion darüber hatte sich erledigt. Der Tischservice war auf jeden Fall spitze!
Das Essen
Nach der Vorgeschichte hatten wir eigentlich gar keine Erwartung mehr. War ja schon etwas putzig, dass ich unseren Gästen BBQ als Deutsch verkaufen mußte. Was dann kam war aber so richtig gut! Wir hatten bestellt: 4x Rumpsteak, 2x Fischfilet und 1x die «wilden» Würstchen, alles jeweils mit Salat und einer großen Menge Bratkartoffeln. Die Steaks waren medium, saftig und von hervorrangender Qualität. Die Fischfilets (ich glaube Dorsch und ???) waren sehr frisch, blättrig und saftig. Auch die hausgemachten Wild– Würstchen waren toll gegrillt und gut gewürzt. Dazu hatten wir alle einen wunderbaren, großen, frischen Salat, bestehend aus verschiedenen Blattsalaten wie Ruccola, Spinat, Eichblatt und Frisée mit einem Dressing in Richtung «Amercain», das sehr würzig und lecker abgeschmeckt war. Die gereichten Bratkartoffeln waren hervorragend! Gute Röstaromen, gute Würze, gute Fett– und Zwiebelbalance, einfach hervorragend.
Ich war absolut begeistert, dass ein Restaurant eben auch mal unter widrigen Umständen so gutes Essen zaubern kann. Wir waren alle einstimmig mehr als zufrieden! Es stimmt mal wieder der Spruch: nur die Köche sind beschissen, die sich nicht zu helfen wissen ;-)
Da die Kühlung ja zum Glück auch nach Stromausfall noch nachkühlt konnte man uns alle Desserts von der Karte anbieten. Wir hatten aber so gut und reichlich gegessen, dass wir darauf leider verzichten mußten.
Das Ambiente
Die Gasträume habe ich zwar in diesem Fall nicht zu sehen bekommen, aber ich weiß, dass diese sehr schön und gediegen eingerichtet sind. Kuscheliger Langhausstil, der nicht verstaubt oder altbacken wirkt. Der Hofgarten ist sehr schön. Rustikale Holzmöbel unter schattenspendenden Bäumen, windgeschützt, hübsche Bepflanzung, alles passt.
Sauberkeit
Da muß ich auf Grund der Umstände etwas aus (durchaus junger) Erfahrung sprechen. Sehr sauber und gepflegt.

Ich bin hier immer mal wieder mit Familie oder Freunden zu Gast. Wir genießen hier die gepflegte und gemütliche Atmosphäre. Der Chef ist immer vor Ort und kümmert sich auch um die Gäste. Das Personal ist angenehm freundlich und das Essen qualitativ sehr gut. Die Preise empfinde ich für die Qualität angemessen. Es wird außerdem ein Mehrgängemenü zu einem äußert günstigen Preis angeboten. Im Winter sitzt man am Kamin, im Sommer im Hof. Wir fühlen uns hier wohl und kommen immer wieder gern hierher.

Wir hatten am 21.3. Einen Tisch für 5 Personen reserviert. Vorab an der Theke nach einer kleinen Vorspeise und Bier erkundigt. Bauernfrühstück und gut gezapftes Bier wurde serviert. Beim späteren Hauptgang wurden exzellent zubereitete Speisen und Nachspeisen serviert. Insgesamt freundlicher, zuvorkommender Service.
Kleiner Wermutstropfen: Die Weinexpertin hält Barolo für ein Rebsorte und der Oberkellner ist Pseudo lustig. Das kann den insgesamt sehr guten Eindruck jedoch nicht schmälern.

Wirklich gutes Essen! Und auch der Service ist toll, da kann ich die übrigen Kommentare nicht nachvollziehen. Wir kommen seit Jahren her und qualitativ sind wir nie enttäuscht worden.
Allerdings finde ich die Preise für ein Restaurant so weit draußen schon reichlich gepfeffert da bekommt man in Hamburg, was ja auch kein günstiges Pflaster ist, mehr für’s Geld. Aber ist in und um Kiel wohl eine der wenigen guten Adressen
Schade ist, dass es in der gemütlichen Gaststube häufig so laut ist, dass man kaum ein Wort versteht.
Alles in allem wären das für mich vier Sterne, aber in den letzten Jahren ist die Karte immer weiter zusammengedampft worden, dass heute die Auswahl wirklich bescheiden ist! Dickes Minus, daher nur drei Sterne!

Wir waren kürzlich mit einer sehr großen Gruppe dort. Es herrscht eine angenehme und gemütliche Atmosphäre in diesem Haus. Die Bedienung war unheimlich schnell und zuvorkommend. Das Rumpsteak (mit Kartoffelgratin und Salat) war super und absolut zart! Ich kann einen Besuch hier unbedingt empfehlen! Außerdem stehen hinter dem Haus zahlreiche Parkplätze zur Verfügung.

Nettes Personal mit dem man auch gut scherzen kann.
Das Essen ist absolut top. Spitzenqualität, gute Portionen, heiß serviert.

Immer wieder sehr gut! Siehe meine genauere Beschreibung unter Bärenkrug

Am letzten Sonnabend waren wir zu viert im Bärenkrug in Molfsee. Das Wetter ließ ein Sitzen im malerischen Innenhof zu und wir waren neugierig auf die Küche, die in den letzten Jahren geradezu Lobeshymnen über sich ergehen lassen durfte und es auf immerhin 14 Punkte im aktuellen Gault-​Millaut bringt.
Der Blick in die Speisenkarte war beruhigend unspektakulär, wenngleich ich die scheinbar unvermeidliche Maischolle in einem Haus dieses Anspruchs nicht vermutet hätte. Die Preise bewegen sich — gemessen an dem Anspruch — im Normalen. (
)
Die Bestellung erfolgte trotz einiger Verständnisfragen (z.B. was sind «Pförtchen») reibungslos, die Bedienung erwies sich in jeder Beziehung als sattelfest:
Meine Frau wollte nur einen kleinen Salat als Vorspeise und entschied sich für Sauerfleisch mit Bratkartoffeln als Hauptgericht. Beides war ohne eine Beanstandung.
Mein Bruder wählte als Vorspeise «Bokseer Ziegenkäse — gratiniert — auf mariniertem Paprika und gebackenen Kapern». Der Ziegencamenbert von Familie Rehder war vorzüglich, dafür die Paprika ungeschält. Die Entscheidung für´s Hauptgericht fiel auf «Frischer Holsteiner Stangenspargel mit zerlassener Butter, Sauce Hollandaise und neuen Kartoffeln». Über Sauce Hollandaise sollte man sich eigentlich nicht äußern müssen. Leider ist es hier unumgänglich. Entweder stammte die Sauce aus einem Discounter-​TetraPak oder ein Auszubildender in der ersten Woche durfte sich mal an einer aufgeschlagenen Sauce versuchen. Fürchterlich! Was Ulf Sierks dazu treibt, Ende Mai neue Kartoffeln anzubieten, wohlwissend, dass weder italienische noch erste süddeutsche Kartoffeln irgendeine Qualität aufweisen, bleibt sein Geheimnis. Man tut das wohl eben so.
Meine Schwägerin naschte ein wenig von der Vorspeise meines Bruders und wählte als Hauptgericht «Gebratene Kalbsleber auf Portweisjus, dazu Frühlingsgemüse und hausgemachte Nudeln». Die Präsentation des Gerichts war insofern ungewöhnlich, als alles geschichtet in einer länglich ovalen Schale lag, unten Nudeln und Gemüse, obendrauf reichlich Leber. Die Leber war auf den Punkt gegart, von zarter, cremiger Konsistenz, aber versalzen, die in Portweinjus schwimmenden Bandnudeln waren alles andere als al dente.
Ich wählte als Vorspeise «Gebackene Pförtchen mit frischen Nordseekrabben an Dillschmand und kleinem Salat». Die Nordseekrabben schmeckten leicht nach Konservierungsmittel, der Dillschmand war versalzen. Da ich prüfen wollte, was Ulf Sierks denn unter Maischolle versteht, bestellte ich ebendiese mit Bratkartoffeln. Als der Teller kam konnte ich nur laut und deutlich darauf hinweisen, dass dieser Fisch ins Wasser gehörte und nicht auf den Teller. Knapp 20 Zentmeter lang und nichts auf den Gräten war dies ein Exemplar aus der schützenswerten Schollenkinderstube. Die wohlgemeinte Ansage des Kellners, dass ich gern eine zweite Scholle haben könnte, konnte mich natürlich nicht besänftigen. (Am nächsten Tag haben wir im Antikhof Bissee eine Scholle erhalten wie sie sein soll: Knapp 30 cm lang und ca. 2,5 cm hoch.)
Keiner von uns entschied sich für ein Dessert. Umso erstaunter waren wir, als jeder von uns dann eine Portion Rote Grütze mit Vanilleeis mit der Bemerkung erhielt, die Küche wolle sich damit für die «Unebenheiten» entschuldigen. Wir haben die Geste verstanden und akzeptiert.
Am Gesamturteil konnte das jedoch nichts ändern. Bei der Auswahl der Rohprodukte, der Präsentation der Speisen und dem reinen Küchenhandwerk wird der Bärenkrug seinem eigenen und/​oder ihm angedichteten Anspruch nicht gerecht. Deshalb haben wir letztlich auch die Preise als — gemessen an der Küchenleistung — deutlich zu hoch empfunden.
Eine letzte Bemerkung: Dass Herr Sierks sen. es für richtig erachtete, einige Stammgäste überschwenglich zu begrüßen und den Rest der Gästeschar links liegen zu lassen, zeugt einfach nur von schlechter Gastgeberschaft.

Wir waren über’s Wochenende zu Gast.
Unser Zimmer war sehr geräumig und relativ ruhig. Man die Strasse vor dem Hotel nun mal nicht wegdiskutieren. Am ersten Abend haben wir im Bärenkrug gegessen. Sehr gut!!!
Tolle Bärlauchsuppe als Vorspeise und dann sehr leckeres Lamm hinterher.
Tolle Weine zu einem guten Preis/​Leistungsverhältnis, was will das Herz mehr.
Am nächsten Morgen ein sensationelles Frühstück mit leckeren regionalen Produkten. 1a.
Wir hatten unseren Hund mit, auch der hat sich sehr über die entspannte Art des Personals gefreut und über ide schöné Lage auch.
Alles in allem ein tolles Wochenende zum weiter empfehlen.
Wir waren zu einer Konfirmation eingeladen, als Ausflugsdestination käme Molfsee allerdings für uns nicht in Frage. Aber hat hat nichts mit dem Hotel zu tun.

Ich war jahrelang im Bärenkrug Hotelgast und habe die angenehme Atmosphäre genossen, nach all den Kettenhotels. Mit den Ähren im Fenster wusste ich immer wo ich war, auf das gute Frühstück habe ich mich immer schon gefreut Ein schöner Ort zum gerne Übernachten
weiter so
Gerhard Knuth

Tolle Küche mit regionalem Bezug, angenehm ehrliche Atmosphäre und sehr aufmerksames Personal überzeugen im Bärenkrug!

Der Bärenkrug bietet ausgezeichnete regional inspirierte Küche. Feine Fischgerichte und besondere Fleisch– und Wildspezialitäten.
Die Portionen sind durchaus reichlich bemessen und das Haus vermittelt einen Eindruck von Bodenständgkeit, ohne dabei verstaubt zu sein.

Exquisite Küche mit regionalem Bezug in bodenständiger Atmosphäre.
Das Essen ist sehr zu empfehlen, die Produkte stammen, soweit mögllich, aus der Region. DAs Restaurant ist der Initiative «feinheimisch» angeschlossen.
Die Atmosphäre ist norddeutsch gemütlich, die Dekoration erinnert ein bisschen an Mutters gute Stube. Die Räume sind groß und hell und auch für Familienfeiern optimal geeignet. DAs Publikum kommt sowohl von weiter her als auch aus dem Dorf: man trifft dort ebenso besser gekleidete Paare als auch holländische Fernfahrer an der Theke.
Der Service war gut: gleichzeitig aufmerksam und zurückhaltend.
Insgesamt unbedingt empfehlenswert!