Hochstift Dom

Auf der Burg zu Meissen befindet sich neben der Albrechtsburg (
) auch der berühmte alte Meissener Dom Der Dom zu Meissen !
Der Dom ist auf dem Burgberg von außen kostenlos zu besuchen. Der Besuch des Gotteshauses selbst ist es nicht. Ein Eintritt wird ab 3,50 Euro, ohne Führung/​Extras etc. berechnet.
Der Eintrittspreis wird verlangt mit der Begründung, dass die öffentlichen staatlichen Gelder zur Unterstützung des Baues, immer weniger werden.
Ich finde der Preis geht noch i. O. im Vergleich zu anderen Gotteshäusern. In Frankreich zum Beispiel bin ich völlig kostenlos früher in die Dom-​Kathedralen zu Besuch gekommen
Meine Neugier ist zu groß, ist muss hier hinein
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Der Dom mit Burganlage von der Elbe aus gesehen.
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Zentral der Haupteingang vom Burgplatz aus. Linker Hand das Schloss der Albrechtsburg
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Einer, der seitlichen Höfe
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mit alten Steinplatten ausgestellt.
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Blick nach oben, in die Höhe, vom Seiteneingang aus
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Die wundervollen Innenansichten mit dem Inventar.
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Die Adligen schlafen hier schon lange Zeit Sachsens Wiege liegt hier !
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Baulich eine Pracht Es gibt hier zwar weniger edles Inventar, aber gerade die Bescheidenheit macht diesen Mittelalterlichen Prachtbau noch mehr interessant!
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Wo gehts da wohl abwärts???
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Blick aus dem Dom zur Elbe und Meissen hin.
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Weitere Fotos in der Qype-​Galerie zum Dom.
Alle weiteren Infos zum Dom gibt es hier:
Fazit: Sehr sehenswert, für 3,50 Euro/​Pro Person!

Der Dom ist natürlich sehenswert. Was ich nicht gut finde ist, dass man Eintritt bezahlen muss um den Dom überhaupt von innen sehen zu dürfen. Mittlerweile sind es 3 Euro. Als wir ankamen sollte man sogar fünf bezahlen, da zu dem zeitpunkt gerade Musik gespielt wurde. Hab sowas noch nicht erlebt weder im Kölner Dom noch im Magdeburger Dom.

einmaliges Bauwerk. Die Stadt Meissen hat uns begeistert

Tolle Burg, Dom mit schöner Aussicht über Meißen.

Eine wundervolle Hallenkirche an der viel der deutschen Kirchengeschichte ablesbar ist.
Der Besuch der Kirche kostet zwar Eintritt, dieser ist es aber wert und weshalb Eintritt erhoben wird, wird am Eingang der Kirche ausführlich erklärt.
Im Inneren des Doms gibt es viele kleine Überraschungen und ausreichend Informationstafeln, um sich mit der Baugeschichte und den Einzelheiten des Baus (auch ohne Führung) vertraut zu machen.
So sollten alle Kirchen (museen) sein!

Der Dom zu Meißen prägt mit seinen markanten Türmen die unverwechselbare Silhouette der 1000-​jährigen Stadt an der Elbe.
Trotz Bauarbeiten auf dem Domplatz ist der Dom unveränderrt im November bis März von 10 – 16 Uhr geöffnet.
Der Dombau wurde 1250 begonnen und wurde um 1400 vollendet. Der Dom ist ein rein gotisches Bauwerk.
Die enge Verbindung des Domes mit der Geschichte des Wettiner Fürstenhauses läßt sich in der Begräbniskapelle an den aufwendig gestalteten Messinggrabmälern– die Vorlagen lieferten u.a. Dürer und Cranach d.Ä.- nachvollziehen. Cranach schuf den Altar für die Kapelle Herzog Georgs. Dieser Altar trägt ein Kruzifix und Leuchter aus der Hand von Kändler, dem bekanntesten Porzellangestalter der Meißner Manufaktur.

Der Meissener Dom ist eine der Grabstätten der wettinischen Fürsten. Er liegt oberhalb der Stadt Meissen und befindet sich direkt neben der Albrechtsburg.
Den Dom kann man gegen ein Eintrittsgeld von 2,50 Euro pro Person besichtigen. Im Vergleich mit den Domen in Köln oder Magdeburg ist er vergleichsweise klein.
Für gehbehinderte Person empfiehlt es sich mit dem City-​Bus zum Dom zu fahren, die Parkmöglichkeiten sind sehr eingeschränkt. Ansonsten kann man den Dom auch zu Fuß aufsuchen.
Wer Meissen besucht sollte auch dem Meissener Dom unbedingt einen Besuch abstatten.

Ein sehr schöner, gotischer Dom, ein sehenswertes Bauwerk.
Im Vergleich zum Kölner Dom merkt man dem Dom zu Meißen seine evangelische Widmung an: Hier ist der gotische Baustil noch viel reiner zu erkennen, wird mit viel weniger Schnörkeln und Verzierungen ergänzt als im vergleichsweise aber auch prächtigeren Kölner Dom.
Sola fide, sola gratia, sola scriptura: Die evangelische Konzentration auf Glauben, Gnaden und Schrift findet man auch in der schlichten Schönheit des Doms widergespiegelt. Die hellgrauen Säulen und Bögen werden im Hauptschiff durch fast schwarzweiße Fenster beleuchtet, Farbe findet man nur selten. Auch die in katholischen Kirchen allgegenwärtigen Nebenaltärchen und Kapellchen findet man hier weniger, und sie sind schlichter gehalten. So bleibt ein beeindruckendes Bauwerk, das nicht mit Protz von der Konzentration auf den Glauben ablenken, sondern ihm einen würdigen und mächtigen Rahmen geben will.
Denoch gibt es hier genug zu sehen, dass sich die 2,50 EUR Eintritt lohnen: Der Hochaltar mit einem zu Abwechslung schmuckvollen Motivfenster, die Fürstenkapelle mit den Grabstätten zahlreicher sächsischer Fürsten und Könige, der schlicht schöné Achteckbau als Anbau am rechten Rand des Hauptschiffs.
Man kann über ein paar Stufen ein Querschiff besteigen und hat dann aus etwa zehn Metern Höhe einen noch schöneren Blick durch den Dom und seine graue, leicht dämmrige, aber immer respekteinflößende Atmosphäre.
Hier sollte man schon gewesen sein, wenn man Meißen besucht.

Mein letzter Besuch ist Anfang August erfolgt und dauerte nur etwa eine halbe Stunde.
Das kam daher, dass um diese Jahreszeit der letzte Einlass um 17 Uhr 30 erfolgt, und um 18 Uhr bereits geschlossen wird.
Der Eintrittspreis beträgt üblicherweise 2 EUR 50 pro erwachsene Person.
Wir bezahlten für 3 Personen noch insgesamt 3 EUR und gingen anschließend in den Domkeller zum Essen.
Da wir den Aufstieg zu Fuß bewältigt hatten, störten uns auch die Parkgebühren auf dem Domplatz von immerhin 1 EUR für 30 Minuten nicht weiter.
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